Anton / Fauerbach / Rößler | Corona Magazine 08/2017: August 2017 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 34, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 08/2017: August 2017

Nur der Himmel ist die Grenze

E-Book, Deutsch, Band 34, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

ISBN: 978-3-95936-085-2
Verlag: In Farbe und Bunt Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

Spotlight
- Spider-Man: Homecoming – Frischer Wind für mehr als ein Franchise

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 28: Diane Muldaur
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Eröffnung der neuen Star Trek-Achterbahn – Viel Kulisse, Adrenalin und Marina Sirtis hautnah

Film & Fernsehen
- Valerian – Die Stadt der tausend Planeten: Optisch ansprechend, inhaltlich enttäuschend
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Vom Dancing Star zum Märchenprinzen – Im Vier-Augen-Gespräch mit Gil Ofarim
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im August 2017


Literatur in Print & Audio
- Comic Kolumne: Fernsehserien und ihre Comic-Adaptionen
- Perry Rhodan: Robert Corvus schreibt Perry Rhodan
- Die seltsamen Verwandlungen des Werwolfs. Teil 1: Von der Antike bis ins Mittelalter

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Mystic Vale
- Wissenschaft: Quarks – kleiner geht es nicht
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt

und vieles mehr ...
Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 08/2017: August 2017 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

Spotlight
- Spider-Man: Homecoming – Frischer Wind für mehr als ein Franchise

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 28: Diane Muldaur
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Eröffnung der neuen Star Trek-Achterbahn – Viel Kulisse, Adrenalin und Marina Sirtis hautnah

Film & Fernsehen
- Valerian – Die Stadt der tausend Planeten: Optisch ansprechend, inhaltlich enttäuschend
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Vom Dancing Star zum Märchenprinzen – Im Vier-Augen-Gespräch mit Gil Ofarim
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im August 2017


Literatur in Print & Audio
- Comic Kolumne: Fernsehserien und ihre Comic-Adaptionen
- Perry Rhodan: Robert Corvus schreibt Perry Rhodan
- Die seltsamen Verwandlungen des Werwolfs. Teil 1: Von der Antike bis ins Mittelalter

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Mystic Vale
- Wissenschaft: Quarks – kleiner geht es nicht
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt

und vieles mehr ...


Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen – Teil 28: Diane Muldaur
von Thorsten Walch   Diane Muldaur (© Universal Pictures)   (tw) – Die in dieser Ausgabe des Trekminds-Bereichs vorgestellte Diana Muldaur hält innerhalb des Star Trek-Universums einen kleinen Rekord: Sie war die erste und einzige Darstellerin in Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (TNG, 1987-1994), die in den 1960er-Jahren bereits in zwei Episoden der klassischen Originalserie Raumschiff Enterprise (1966-1969) mitgewirkt hatte, wenn auch nicht in ihrer späteren Rolle als Dr. Katherine Pulaski: Zunächst spielte sie Dr. Ann Mulhall in der Folge Geist sucht Körper aus der zweiten Staffel, in Folge dann Dr. Miranda Jones in der Episode »Die fremde Materie« (Staffel 3).   Vermutlich aus diesem Grund war Muldaur keine Unbekannte für Gene Roddenberry, der in den Jahren 1987 und 1988 noch federführend an TNG mitarbeitete und nach dem Weggang von Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher nach einem Ersatz suchte. Die von Muldaur dargestellte Pulaski, die mit ihrer zynisch-bissigen Art deutlich mehr an Dr. Leonard McCoy (DeForest Kelley, Angst in der Nacht/Karl Urban, Dredd) erinnerte als ihre Vorgängerin, gehörte allerdings nur in der zweiten Staffel zur Enterprise-Crew. Sie war seinerzeit bei den Fans eine sehr kontroverse Figur, die geliebt und gehasst gleichermaßen wurde. Dennoch ist sie ein fester Bestandteil von TNG, das in diesem Jahr nebenbei schon sein 30-jähriges Jubiläum feiert.   In jungen Jahren   Muldaur gehörte bis Anfang der 1990er-Jahre zu den prominentesten Darstellerinnen im amerikanischen Fernsehen und war auch in einer Reihe von Kinofilmen zu sehen.   Diana Charlton Muldaur, so ihr vollständiger Name, wurde am 19. August 1938 in Brooklyn, New York City geboren. Sie wuchs in dem New Jersey angegliederten US-Zwerg-Bundesstaat Martha's Vineyard auf, wo sie auch die Schule besuchte.   Bereits in der Highschool zeigte die junge Diana Interesse an der Schauspielerei und war in ersten Stücken zu sehen. Dies setzte sich in ihrer College-Zeit fort. 1960 machte sie ihren Abschluss am Sweet Briar College in Virginia. Anschließend nahm sie Schauspielunterricht bei Stella Adler, die einst selbst eine berühmte Schauspielerin gewesen war und sich nach dem Ende ihrer Leinwandkarriere neue Talente schulte. Nach ihrer Ausbildung ging Muldaur in ihren Geburtsort New York zurück und hatte einige Engagements am Broadway, ehe sie sich schließlich dem TV-Geschäft zuwandte.   Erste Rollen   Einen ihrer ersten Fernsehauftritte hatte die junge Muldaur 1964 in einer Episode der hierzulande nicht ausgestrahlten Anthologie The DuPont Show Of The Week. Hierdurch wurden die Produzenten der Daily Soap The Secret Storm auf sie aufmerksam, die ebenfalls bei uns nicht zu sehen war. In dieser war sie 1965 neben damaligen und aufsteigenden Stars wie Leinwand-Furie Joan Crawford (The Sixth Sense) oder Roy Scheider (Der weiße Hai) zu sehen. Im Jahr 1966 erhielt sie über fünf Episoden hinweg eine Rolle in der letzten Staffel der populären Arzt-Serie Dr. Kildare mit dem jungen Richard Chamberlain in der Haupt- und Titelrolle.     Ein bekanntes TV- und auch Kino-Gesicht   Von da an wurde Muldaur eine beliebte Nebendarstellerin in bekannten Fernsehserien der 1960er-Jahre. 1967 war sie in einer Folge der Westernserie Rauchende Colts zu sehen, im gleichen Jahr in der Drama-Serie Wettlauf mit dem Tod. Ebenfalls 1967 sah man sie erstmals in Die Leute von der Shiloh Ranch, gleichfalls eine bekannte Westernreihe. 1971 hatte sie darin einen weiteren Auftritt in einer anderen Rolle. Auch in der Krimiserie Mannix war sie sowohl 1967 als auch 1973 dabei.   1968 erhielt sie eine kleine Rolle in Sydney Pollacks (Die drei Tage des Condor) surrealistischem Kino-Melodram Der Schwimmer, wo sie als Cynthia neben Hauptdarsteller Burt Lancaster (Phantom der Oper) zu sehen war. Der Film wurde jedoch kein sonderlicher Erfolg, und so blieb Muldaur dem Fernsehen treu: 1968 sammelte sie in Invasion von der Wega erste Erfahrungen im Science-Fiction-Genre, spielte im Western-Klassiker Bonanza mit und schließlich in den beiden angesprochenen Folgen von Raumschiff Enterprise.   An dieser Arbeitsweise änderte sich auch bis zum Ende der 1960er-Jahre nicht viel: Muldaur war beispielsweise in FBI (erstmals 1968, nochmals 1972) zu sehen, in der Anthologie Nachdenkliche Geschichten (ebenfalls erstmals 1968 und bis zum Jahr 1978 drei weitere Male) sowie in den 15 Folgen der Drama-Serie Die Macht des Geldes (1969-1970) neben George Hamilton (Pushing Daisies). So festigte sie ihren Ruf als renommierte Fernsehschauspielerin, die gern und oft in ein und derselben Serie in unterschiedlichen Rollen eingesetzt wurde.   Die 1970er-Jahre   Zu Beginn des nächsten Jahrzehnts setzte sich diese Vorgehensweise zunächst fort, Muldaur hatte Gastauftritte in Serien wie Hawaii Fünf-Null (1970 und 1972) oder Der Strafverteidiger. Zwischen 1970 und 1977 spielte sie in 15 Folgen der sehr unregelmäßig produzierten Krimiserie Ein Sheriff in New York einen wiederkehrenden Gastpart als Chris Coughlin, der On/Off-Freundin des von Dennis Weaver (Captain Planet) verkörperten Serienhelden.   1971 folgte die weibliche Hauptrolle als Katy in dem mäßig erfolgreichen Kino-Western Heißes Gold aus Calador mit dem späteren Das A-Team-Star George Peppard. Im gleichen Jahr wirkte Muldaur in Gastrollen in den Krimiserien Alias Smith und Jones und Der Chef mit. Einen Ausflug in das psychologische Horror-Genre unternahm sie 1972 mit ihrer Rolle als Alexandra im Gruselstreifen The Other, der von zwei übernatürlich begabten kindlichen Zwillingsbrüdern handelte. 1972 und 1973 sah man sie – erneut in verschiedenen Rollen – in zwei Folgen der Gerichtsserie Owen Marshall – Strafverteidiger neben den TV-Stars Arthur Hill (Das Böse kommt auf leisen Sohlen) und Lee Majors (Ash vs Evil Dead). Neben dem erstgenannten Darsteller spielte sie 1973 auch die weibliche Hauptrolle in dem für das Fernsehen produzierten Psychothriller Die Feuerprobe als besorgte Gattin Kay Damian.   Ein Jahr nach einem Auftritt in der Western/Martial Arts-Serie Kung Fu (1973) mit David Carradine (Eldorado) in der Hauptrolle konnte man sie neben Kultstar John Wayne (Im Banne der roten Hexe) im Actionkrimi McQ schlägt zu als Polizistenwitwe Lois Boyle erneut auf der großen Leinwand bewundern.   Die Löwin Elsa   Ebenfalls 1974 wirkte Muldaur in den 13 Episoden der erfolgreichen Natur-Serie Frei geboren als die (real existierende) Tierforscherin Joy Adamson (1910-1980) mit. Die Autobiographie von Adamson, die zusammen mit ihrem Mann, dem Wildhüter George (in der Serie dargestellt von Gary Collins [Dschungelbuch – Mowglis erstes Abenteuer]) die berühmte verwaiste Jung-Löwin Elsa mit der Flasche aufzog, war bereits 1966 und 1972 mit unterschiedlichen Schauspielern erfolgreich verfilmt worden. Die Fernsehserie jedoch machte Muldaur zum TV-Star auch hier in Deutschland, wo Frei geboren sich großer Beliebtheit erfreute und zu einer Art ARD-Pendant zur damals ebenfalls sehr erfolgreichen Reihe Daktari (1966–1969) wurde, die das ZDF ausstrahlte. Für diese Rolle wurde Muldaur für den begehrten US-TV-Preis »Emmy« nominiert.   Diana Muldaur in Star Trek: The Original Series (© Paramount Pictures)   TV und noch mehr TV   Auch nach der zwar erfolgreichen aber recht kurzlebigen Tier-Serie blieb Muldaur vorwiegend dem TV-Bereich treu und war in allen Serien zu sehen, die damals Rang und Namen hatten. So 1975 in Detektiv Rockford – Anruf genügt mit James Garner (Superman/Shazam!: The Return of Black Adam) und 1976 in der Pilotfolge zu einer gewissen neuen Krimiserie mit dem Titel Drei Engel für Charlie. Zwischen 1976 und 1978 erhielt sie einen erneuten wiederkehrenden Gastpart in der Comedy-Serie Die Tony Randall Show, 1977 wirkte sie in einer Episode von Die Straßen von San Francisco neben Karl Malden (Alice im Wunderland) und Michael Douglas (Ant-Man) mit.   1979 sah man sie ferner in je einer Folge von zwei der damals erfolgreichsten Familienserien, nämlich Fantasy Island (neben Hauptdarsteller Ricardo Montalban, den Trekkies bestens als Khan kennen) und Love Boat. Ebenfalls 1979 erhielt sie eine wiederkehrende Gastrolle in der hierzulande nicht gezeigten Sitcom Hizzonner über einen Witwer mit zwei erwachsenen Töchtern. 1979 und 1981 schließlich war sie erneut in zwei Folgen in unterschiedlichen Rollen in einer Fernsehserie zu sehen, diesmal nämlich in Der unglaubliche Hulk mit Bill Bixby (Sledge Hammer) und Lou Ferrigno (Sharknado 3: Oh Hell...


1997 und damit in den Urzeiten des öffentlichen Internets wurde das Corona Magazine einst als Newsletter einiger Star Trek-Fans gegründet, entwickelte sich aber schon bald über dieses Thema hinaus zu einem Magazin der gesamten Phantastik. Nie elitär abgrenzend, sondern immer Film-, Fernseh-, Buch- und Spiele-Begeisterte, aber vor allem alle Fans aus der ganzen Gesellschaft mitnehmend, wurde das Magazin schon bald zum größten und erfolgreichsten Online-Projekt der Phantastik. Nicht nur, dass jede Ausgabe des Corona Magazine stets kostenlos war, auch jeder Redakteur arbeitet traditionell unentgeltlich. Knapp drei Dutzend Mitarbeiter bringen seit Herbst 2014 das Magazin im zeitgemäßen E-Book-Gewand auf den Markt. Jedes E-Book ist weiterhin kostenlos, aber prall gefüllt mit fünf verschiedenen Newsblöcken, frischen Reportagen, findigen Analysen, fabulösen Artikeln und meinungsfreudigen Kolumnen. Kino, Fernsehen, Buch, Spiel, das Fandom und die Wissenschaft sind feste Bestandteile des Corona Magazine. Abgerundet wird jede Ausgabe mit der Gewinnergeschichte des fortlaufenden Kurzgeschichtenwettbewerbs.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.