E-Book, Deutsch, 544 Seiten
Augustin / Proft Zum Gelingen von Ehe und Familie
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-451-83057-0
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ermutigungen aus Amoris laetitia. Für Walter Kardinal Kasper
E-Book, Deutsch, 544 Seiten
ISBN: 978-3-451-83057-0
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
George Augustin, geb. 1955, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie sowie Direktor des Kardinal Walter Kasper Instituts an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar; Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ingo Proft, geb. 1981, Dr. theol., wiss. Mitarbeiter am Kardinal-Walter-Kasper-Institut sowie am Ethik-Institut Vallendar, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Zum Gelingen von Ehe und Familie;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Vorwort;10
5;George Augustin SAC: Amoris laetitia – eine Einführung;14
5.1;Einleitung;14
5.2;1. Im Lichte des Wortes;15
5.3;2. Die Wirklichkeit und die Herausforderung der Familie;19
5.4;3. Auf Jesus schauen – die Berufung der Familie;20
5.5;4. Die Liebe in der Ehe;25
5.6;5. Die Liebe, die Fruchtbar wird;36
5.7;6. Einige Perspektiven zur Ehe- und Familienpastoral;38
5.8;7. Ermutigung zur Erziehung der Kinder;42
5.9;8. Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern;46
5.10;9. Spiritualität in Ehe und Familie;55
6;1. Befähigung, Ehe und Familie vor Gott zu leben;60
6.1;Kurt Kardinal Koch: Die Schönheit von Ehe und Familie wieder entdecken;62
6.1.1;1. Eine positive Option für das menschliche Leben;62
6.1.2;2. Krise und Erneuerung der Ehe;65
6.1.2.1;2.1 Die Ehe als Sakrament der Schöpfung;66
6.1.2.2;2.2 Die Ehe als Sakrament Christi und der Kirche;68
6.1.3;3. Pastorale Herausforderungen im Blick auf das Sakrament der Ehe;69
6.1.3.1;3.1 Initiation in das Sakrament der Ehe vertiefen;70
6.1.3.2;3.2 Das ganze Eheleben pastoral begleiten;72
6.1.3.3;3.3 In Zukunftshoffnung zum Kind ermutigen;74
6.1.3.4;3.4 Das Zeugnis des Ehelebens dankbar wertschätzen;75
6.2;Gerhard Kardinal Müller: Was dürfen wir von der Familie erwarten?;78
6.2.1;1. Einführung;78
6.2.2;2. Kirche und Familie: Die Arche Noah;78
6.2.2.1;2.1 Die Architektur der Arche: Die in der Familie gelebte Liebe Christi;81
6.2.3;3. Die Fernsten in die Arche aufnehmen: begleiten, unterscheiden, eingliedern;85
6.2.3.1;3.1 Begleiten: Die Arche, die sich über Wasser hält und auf dem Meer fährt;86
6.2.3.2;3.2 Unterscheiden und eingliedern;93
6.3;Malu Dreyer: Familien stärken!;97
6.3.1;1. „Amoris Laetitia“ öffnet Türen;97
6.3.2;2. Impulse für gegenwärtige Familienpolitik;99
6.3.2.1;2.1 Ehe und Familie als Raum für Entfaltung und Wachstum;101
6.3.2.2;2.2 Verantwortliche Freiheit von Kindern und Jugendlichen fördern;102
6.3.2.3;2.3 Die Sorge um die alten Menschen;103
6.4;Savio Vaz SAC: Gott, Liebe, Ehe und Menschenwürde: die uralten Wahrheiten;105
6.4.1;1. Gefährdungen von Ehe und Familie durch gesellschaftlichen Wandel;105
6.4.2;2. Ehe eine Realisierung des Traums der Liebe;106
6.4.3;3. „Amoris Laetitia“ ein großartiges Lehrschreiben;110
6.4.4;4. Die christliche familienzentrierte Ehe;113
6.4.5;5. Das Menschenbild als Bedingung für Ehe und Familie;115
6.4.6;6. Die biblischen Angaben für Ehe und Familie;117
6.4.7;7. Ehe nicht nur Grundlage der Familie;119
6.4.8;8. Die verfassungsrechtliche Schutzbestimmung der Institutionen Ehe und Familie;120
6.4.9;9. Ehe und Familie als „Keimzellen“ der Gesellschaft und des Staates;123
6.5;Markus Schulze SAC: ‚Coniugium‘ und ‚Matrimonium‘;126
6.5.1;1. Vorbemerkungen und Hinführung zum Thema;126
6.5.2;2. Bereinigung einiger Missverständnisse bezüglich der Lehre des Aquinaten von Wesen und Stellung der Frau;128
6.5.3;3. ‚Coniugium‘ oder ‚Matrimonium‘? Die Partnerschaft der Gatten als Kern der Ehe nach Thomas von Aquin;137
6.5.4;4. Thomas von Aquin als Referenzautor in ‚Amoris laetitia‘;151
6.6;Marc Witzenbacher: Sakrament oder „weltlich Ding“?;155
6.6.1;1. Biblische Grundlegung der Ehe;156
6.6.2;2. Die Ehe in den verschiedenen Konfessionen;160
6.6.2.1;2.1 Zur geschichtliche Entwicklung der kirchlichen Trauung;160
6.6.2.2;2.2 Die Ehe nach katholischem Verständnis;161
6.6.2.3;2.3 Die Ehe nach evangelischem Verständnis;162
6.6.3;3. Die Ehe als Institution der Liebe und der Barmherzigkeit;166
6.6.3.1;3.1 Die Freude der Liebe: Ehe zwischen Autonomie und Angewiesenheit;166
6.6.3.1.1;3.1.1 Die Liebe als der Grund der Ehe;166
6.6.3.1.2;3.1.2 Die Liebe aus Aufgabe der ehelichen Gemeinschaft;168
6.6.3.1.3;3.1.3 Die Fruchtbarkeit der Liebe;169
6.6.3.1.4;3.1.4 Ehe und Familie als Gemeinschaft der Kirche;171
6.6.3.2;3.2 Die Kraft der Barmherzigkeit: Ehe zwischen Scheitern und Vergebung;172
6.6.3.2.1;3.2.1 Die seelsorgliche Dimension der Ehe;172
6.6.3.2.2;3.2.2 Klima des Angenommenseins;173
6.6.3.2.3;3.2.3 Unterscheiden und begleiten;174
6.6.3.2.4;3.2.4 Barmherzigkeit in allen Grenzsituationen?;178
6.6.4;4. Einheit in Vielfalt: Impulse für ein ökumenisches Verständnis der Ehe;179
6.6.5;5. Ökumenische Impulse für die gemeinsame Praxis;183
6.6.5.1;5.1 Gemeinsame Ehepastoral;183
6.6.5.2;5.2 Ökumenische Trauung;185
6.7;Helmut Hoping: Konsens und Segen;188
6.7.1;1. Thematische Hinführung;188
6.7.2;2. Wie die Ehe zu einem Sakrament wurde;192
6.7.3;3. Debatten auf dem Trienter Konzil und die kanonische Formpflicht;197
6.7.4;4. Der neue Eheverständnis und die Reform der kirchlichen Trauung;202
6.7.5;5. Die Ehe als Sakrament des Glaubens und der Kirche;204
6.8;Heike Sturm: Die Befähigung des Subjekts als Grundlage für die Gestaltung von Ehe und Familie;210
6.8.1;1. Facetten postmoderner Lebenswirklichkeit;210
6.8.1.1;1.1 Zwischen Befreiung und Überforderung?;211
6.8.1.2;1.2 Die geforderte hohe personale Kompetenz;213
6.8.2;2. Die Befähigung des Subjekts als Anspruch an den Einzelnen;215
6.8.2.1;2.1 Personal-dynamische theologische Ethikkonzepte als Hilfe;216
6.8.2.2;2.2 Philosophische und psychologische Kontexte und Einbettungen;218
6.8.3;3. Der Beitrag von Amoris Laetita zur Befähigung des Subjekts in Bezug auf Ehe und Familie;220
6.8.3.1;3.1 Bedrängtheit des Subjekts (durch Unreife) als Chance;220
6.8.3.2;3.2 Geborgenheit in Gott;221
6.8.3.3;3.3 Die Kirche als Heimat des „starken“ Subjekts;222
6.9;Kerstin Schlögl-Flierl: „Drei Worte: ‚darf ich?‘, ‚danke‘ und ‚entschuldige‘“ (AL 133);223
6.9.1;1. Alles Familie, oder was?!;225
6.9.1.1;1.1 Das Junktim von Ehe und Familie;225
6.9.1.2;1.2 Das Familienverständnis in AL;227
6.9.1.3;1.3 Heilige Familie in AL;228
6.9.1.4;1.4 Familiäre Geschlechterrollen in AL;230
6.9.2;2. Familie als Gemeinschaft: kein abstraktes Ideal, sondern Realität;233
6.9.3;3. Gelingen von Familie;235
6.9.3.1;3.1 Leitbegriffe: ‚Darf ich?, danke, entschuldige!‘;236
6.9.3.2;3.2 Gelingen – tugendethisch durchbuchstabiert;239
6.9.3.3;3.3 Krisenmomente als Seismographen – die Chance der Induktion;241
6.9.4;4. Schluss: Wünsche;243
6.10;Ingo Proft: Amoris laetitia – Über personale Würde und Gelingen der Freiheit;245
6.10.1;1. Normative Vorgaben und situationsspezifischer Geltungsanspruch;248
6.10.2;2. „Gnome“ oder die Kunst der klugen Unterscheidung;255
6.10.3;3. „Personale Würde“ und „gelingende Freiheit“ – Wege ethischer Konkretion;258
7;2. Ermutigungen zum Gelingen von Ehe und Familie;262
7.1;Gerhard Kardinal Müller: Warum „Amoris laetitia“ orthodox verstanden werden kann und muss;264
7.2;Eberhard Schockenhoff: Traditionsbruch oder notwendige Weiterbildung?;283
7.2.1;1. Zwei gegensätzliche Lesarten und der Streit um die Deutungshoheit;284
7.2.2;2. Das Vorzeichen: Skepsis gegenüber einer deduktiven Methode;285
7.2.3;3. Warnung vor falschen Idealisierungen;286
7.2.4;4. Ermutigung zum persönlichen Gewissensurteil: die Antwort auf Konfliktthemen;286
7.2.5;5. Wiederverheiratete Geschiedene und die Hilfe der Sakramente;287
7.2.6;6. Paradigmenwechsel innerhalb der Lehrtradition der Kirche;289
7.2.7;7. Eine unbekümmerte Sicht der Sexualität;293
7.2.8;8. Verzicht auf moralische Verurteilung: Familienplanung und Empfängnisregelung;296
7.2.9;9. Die Barmherzigkeit Gottes und der Weg der Liebe;297
7.3;Alois Joh. Buch: ‚Amoris laetitia‘ mitgestalten;298
7.3.1;1. Exhortatio zur Gestaltung der Liebe in der Familie;301
7.3.2;2. Verantwortung für die Gestaltung christlicher Ehe und Familie;303
7.3.3;3. Nach-synodales Dokument zur Mitgestaltung von Ehe und Familie;313
7.3.4;4. ‚Amoris laetitia‘ als Anspruch und Auftrag;319
7.3.5;5. Ausblick;326
7.4;Gregor M. Hoff: Die schöpferische Macht der Vergebung;330
7.4.1;1. Der prekäre Anfang von allem: eine Geschichte der Schuld;331
7.4.2;2. Ein prekärer Segen: Die Macht der Vergebung – eine Geschichte der Verwandlung;333
7.4.3;3. Der neue Raum der Humanität: die Verwandlung souveräner Macht;336
7.4.4;4. Theologischer Nachsatz;338
7.5;Ursula Nothelle-Wildfeuer: Die komplexen Realitäten von Familien;340
7.5.1;1. Komplexe Realitäten von Familien – eine neue Wahrnehmung durch die Kirche;341
7.5.1.1;1.1 Wahrnehmung mit Bodenhaftung;341
7.5.1.2;1.2 Das „Schuldbekenntnis“ des Papstes als Vorzeichen vor der Klammer;344
7.5.2;2. Familie und Gesellschaft – Leitbild und Realität;346
7.5.2.1;2.1 Familie als konstitutive Grundeinheit der Gesellschaft;346
7.5.2.2;2.2 Die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft;349
7.5.3;3. Rechte der Familie und Dimensionen der Familienpolitik;350
7.5.3.1;3.1 Gemeinwohl und bevölkerungsbewusste Familienpolitik;351
7.5.3.2;3.2 Arbeitswelt, Ökonomie und Familie;353
7.5.3.3;3.3 „Genderideologie“ und Rollenverhältnis in der Familie;356
7.5.4;4. Die komplexe Realität, die Pastoral der Gradualität und deren Ort in der Theologie;359
7.6;Doris Nauer: Frohbotschaft statt Drohbotschaft;364
7.6.1;1. Ein lehramtliches Plädoyer für die Freude;364
7.6.2;2. Die Freude der Liebe in Ehe und Familie;368
7.6.3;3. Die Freude an der Sexualität;370
7.6.4;4. Abschied von einer gnadenlosen Pastoral;372
7.6.5;5. Ermutigung zu einer liebevollen Pastoral;374
7.6.6;6. Interpretationspluralität als Ausdruck der Frohen Botschaft;377
7.6.7;7. Und jetzt?;379
7.7;Thomas Krafft: Liebe in postsäkularen Zeiten;386
7.7.1;1. Sehnsucht als beginnende Liebe;387
7.7.2;2. Die christliche Liebe;390
7.7.3;3. Die Ambivalenz der Macht;393
7.7.4;4. Die Eigenmacht in uns;396
7.7.5;5. Säkularisierung: die Rückkehr der Mächte;399
7.7.6;6. Liebe und Begierde;402
7.8;Thomas R. Elßner: Ein Liebeslied im Konflikt – Das Hohelied;406
7.8.1;1. Hinführung;406
7.8.2;2. Das Hohelied in der Mischna;407
7.8.3;3. Ein Wort zu Theodor von Mopsuestia;411
7.8.4;4. Katholische Position(en) und andere;413
7.8.5;5. Neue Wege?;415
7.8.6;6. Ein Fazit;419
7.9;Thomas Söding: Ehe und Ehelosigkeit – eine Alternative im Glauben;421
7.9.1;1. Religiös überhöhte Askese: eine korinthische Ambition;422
7.9.2;2. Spirituell integrierte Ehelosigkeit: eine paulinische Perspektive;425
7.9.3;3. Christlich geprägte Ehe – ein paulinisches Postulat;427
7.9.3.1;3.1 Der Schutz vor Unzucht;428
7.9.3.2;3.2 Das Charisma;429
7.9.3.3;3.3 Der Auftrag Jesu;430
7.9.4;4. Orientierung an Paulus – Orientierung an Jesus – Orientierung an Gott;433
8;3. Wege der Ehe und Familienpastoral;436
8.1;Reinhard Kardinal Marx: Eine Ermutigung zum Leben und zur Liebe;438
8.2;Gebhard Fürst: Am größten ist die Liebe;443
8.3;Alois Schwarz: Erfahrungsnahe Seelsorge in der Logik des Evangeliums;450
8.3.1;1. Vom Vertrauen der Kirche zur Welt;450
8.3.2;2. Christus ist das Licht der Völker;451
8.3.3;3. Zusammenfassung des Konzils: Evangelisierung;452
8.3.4;4. Evangelisierung als Umwandlungsprozess;453
8.3.5;5. Situationsgerechte Botschaft;454
8.3.6;6. Am Leben teilhaben lassen;455
8.3.7;7. Der europäische Umgang mit Evangelisierung;456
8.3.8;8. Der lateinamerikanische Weg mit der Evangelisierung;458
8.3.9;9. Die neue Etappe der Evangelisierung mit Papst Franziskus;460
8.3.10;10. Die Reform der Einstellung;461
8.3.11;11. Der Weg der Barmherzigkeit ist „eingliedern“;462
8.3.12;12. Seelsorger und Verkünder sind Lernende;463
8.3.13;13. Logik der Integration als Prinzip der Pastoral;464
8.3.14;13. Resonanz;465
8.3.15;14. Es geht um den Menschen;465
8.3.16;15. „Die Zeit ist mehr wert als der Raum.“;466
8.3.17;16. Wie Vater und Mutter lieben;468
8.3.18;17. Glaubenserfahrungen anregen und Fragen aushalten;469
8.4;Franz-Josef Bode: „Einer angemessenen persönlichen und pastoralen Unterscheidung Raum geben“ (AL 298);471
8.4.1;1. Kernelement „Unterscheidung“;472
8.4.2;2. Geistliche Vorbilder;473
8.4.2.1;2.1 Discretio;474
8.4.2.2;2.2 Unterscheidung der Geister;475
8.4.3;3. Jesus – Meister der Unterscheidung;475
8.4.4;4. Die Evangelien der Fastenzeit;476
8.4.5;5. Bergpredigt – Quelle und Programm;478
8.4.6;6. Überzeugen ins Leben;480
8.5;Johannes Brantl: Auf dem Weg der Unterscheidung begleiten … (AL 300);482
8.5.1;1. „Jesuitisches Profil“ im Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“;482
8.5.2;2. Christliche Existentialethik: An- und Ernstnehmen moralischer Mündigkeit;485
8.5.3;3. Zur Methodik einer individuellen existentiellen Ethik;488
8.5.4;4. Rahmenbedingung und Zielperspektive geistlicher Unterscheidung;494
8.5.5;5. „Amoris laetitia“ – kein Abgleiten in eine „reine Situationsethik“;498
8.6;Philipp Müller: Scheidungskinder als Leidtragende einer zerbrochenen Ehe;502
8.6.1;1. Scheidungskinder – längst keine Ausnahme mehr;503
8.6.2;2. Unterschiedliche psychologische Reaktionsmuster;505
8.6.3;3. „Das Kind niemals als Geisel nehmen!“ (Papst Franziskus);508
8.6.4;4. Eine qualitative Studie: Was Scheidungskinder von der Kirche erwarten;510
8.7;Heiko Merkelbach: Fußnoten helfen nicht;513
8.7.1;1. Im Zentrum eine Fußnote;513
8.7.2;2. Kirche als barmherziger Ehesamariter 2.0;514
8.7.3;3. Sie wissen nicht, was sie tun;515
8.7.4;4. Plädoyer für eine heilsame Ehevorbereitung;517
8.8;Bernd Hillebrand: Liebe als Projekt?;521
8.8.1;1. Kairologischer Blick: Wie ticken Jugendliche bezüglich Liebe, Familie, Freunde und Freizeit;522
8.8.2;2. Kriteriologische Auseinandersetzung: Amoris laetitia auf der Folie sozialwissenschafticher Jugendforschung;525
8.8.3;3. Pastorale Konsequenzen für die Jugendpastoral;528
8.8.3.1;3.1 Identifikationsangebote;529
8.8.3.2;3.2 Beziehungsangebot;529
8.8.3.3;3.3 Junge Erwachsene;530
8.9;Thomas Weißhaar: Ehevorbereitung zwischen Pflicht und Kür;531
8.9.1;1. Zur Ehevorbereitung in Amoris laetitia;532
8.9.2;2. Die Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz auf Amoris laetitia;535
8.9.3;3. Die Ehevorbereitung und das Kirchenrecht;536
8.9.4;4. Ehevorbereitung zwischen Kür und Pflicht;539
9;Autorenverzeichnis;543