Baur / Blasius | Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1077 Seiten, eBook

Baur / Blasius Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

E-Book, Deutsch, 1077 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-18939-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Handbuch ist das erste im deutschen Sprachraum, in dem qualitative und quantitative Methoden gleichberechtigt dargestellt werden und in dem systematisch nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für beide Forschungstraditionen gefragt wird. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 88 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Datenerhebung, also auf standardisierten und offenen Befragungen, aber es werden auch viele weitere aktuell verwendete Datentypen vorgestellt.

Dr. Nina Baur ist Professorin für Methoden soziologischer Forschung an der Technischen Universität Berlin.
Dr. Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Über die Autorinnen und Autoren;12
3;Danksagung;36
4;1 Methoden der empirischen Sozialforschung;39
4.1;1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess;39
4.2;1.2 Organisation des Forschungsprozesses und zu lösende Grundprobleme;43
4.3;1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung;46
4.4;1.4 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte;47
4.5;1.5 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung;50
4.6;1.6 Offene Befragung;51
4.7;1.7 Standardisierte Befragung;52
4.8;1.8 Weitere Datentypen;53
4.9;1.9 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung;55
4.10;Literatur;58
4.11;Anhang;59
5;Teil 1 Grundlagen der empirischen Sozialforschung;61
5.1;2 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie;62
5.1.1;2.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte;62
5.1.1.1;2.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten;63
5.1.1.2;2.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft;63
5.1.1.3;2.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit;63
5.1.1.4;2.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung;64
5.1.2;2.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse;65
5.1.2.1;2.2.1 Das Feld qualitativer Methoden;66
5.1.2.2;2.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung;68
5.1.2.3;2.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden?;69
5.1.2.4;2.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen;70
5.1.3;2.3 Über die Logik der Forschung;72
5.1.3.1;2.3.1 Deduktion;73
5.1.3.2;2.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion;73
5.1.3.3;2.3.3 Abduktion;74
5.1.3.4;2.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung;75
5.1.4;2.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei;76
5.1.5;Literatur;77
5.2;3 Forschungsethik;78
5.2.1;3.1 Informierte Einwilligung;78
5.2.2;3.2 Täuschungen;80
5.2.3;3.3 Unethische Fragen?;82
5.2.4;3.4 Vertraulichkeit;83
5.2.5;3.5 Publikation;85
5.2.6;3.6 Nicht-Diskriminierung;86
5.2.7;Literatur;87
5.3;4 Informationelle Selbstbestimmung;89
5.3.1;4.1 Einleitung;89
5.3.2;4.2 Moores Law;90
5.3.3;4.3 Ubiquitäre Netze;90
5.3.4;4.4 Social Media;91
5.3.5;4.5 Datensammler;92
5.3.6;4.6 Die veränderten Kosten der Überwachung;92
5.3.7;4.7 Deterministisch oder doch probabilistisch?;93
5.3.8;4.8 Das Problem der Identität;94
5.3.9;4.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen?;95
5.3.10;4.10 Indiskretionen;95
5.3.11;4.11 Verzicht ist auch keine Lösung;96
5.3.12;4.12 Und nun?;97
5.3.13;Literatur;98
5.4;5 Informationsquellen und Informationsaustausch;99
5.4.1;5.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung;99
5.4.2;5.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung;100
5.4.2.1;5.2.1 Literaturangebote;100
5.4.2.2;5.2.2 Fachinformation;101
5.4.2.3;5.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation;102
5.4.3;5.3 Kollaborative Informationsmedien;103
5.4.3.1;5.3.1 Blogs;103
5.4.3.2;5.3.2 Wikis;104
5.4.3.3;5.3.3 Virtuelle Personennetzwerke;104
5.4.3.4;5.3.4 Mediasharing;105
5.4.3.5;5.3.5 Web 3.0 (Semantic Web);105
5.4.4;5.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten;106
5.4.5;5.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access;106
5.4.6;5.6 Quellen und Qualität;107
5.4.7;5.7 Schlussbemerkungen;109
5.4.8;Literatur;110
5.5;6 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung;113
5.5.1;6.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign?;113
5.5.2;6.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung;115
5.5.3;6.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung;118
5.5.4;6.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes;119
5.5.5;6.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren;120
5.5.6;6.6 Fünfter Schritt: Sampling;122
5.5.7;6.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung;123
5.5.8;6.8 Umgang mit auftauchenden Problemen;125
5.5.8.1;6.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt!;126
5.5.8.2;6.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben!;126
5.5.8.3;6.8.3 Feldforschung braucht Zeit!;126
5.5.8.4;6.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung!;127
5.5.8.5;6.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen!;127
5.5.9;Literatur;128
5.6;7 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung;130
5.6.1;7.1 Formulierung des Forschungsproblems;130
5.6.2;7.2 Theoriebildung;131
5.6.3;7.3 Festlegung der Art der Forschung;131
5.6.4;7.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung;132
5.6.5;7.5 Festlegung des Forschungsdesigns;133
5.6.5.1;7.5.1 Experimentelle Designs;134
5.6.5.2;7.5.2 Ex-post-facto-Design;136
5.6.6;7.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten;141
5.6.6.1;7.6.1 Zufallsauswahlen;142
5.6.6.2;7.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren;144
5.6.7;7.7 Datenerhebung;145
5.6.8;7.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung;145
5.6.9;7.9 Auswertung;145
5.6.10;Literatur;146
5.7;8 Mixed Methods;147
5.7.1;8.1 Was sind „Mixed Methods“?;147
5.7.2;8.2 Die Debatte um Mixed Methods;148
5.7.2.1;8.2.1 Die quantitative Methodentradition;148
5.7.2.2;8.2.2 Die qualitative Methodentradition;149
5.7.2.3;8.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation;149
5.7.2.4;8.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation;151
5.7.3;8.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen;152
5.7.3.1;8.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration;153
5.7.3.2;8.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design;154
5.7.3.3;8.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs;155
5.7.3.4;8.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs;156
5.7.4;8.4 Fazit;157
5.7.5;Literatur;159
5.8;9 Evaluationsforschung;161
5.8.1;9.1 Einleitung;161
5.8.2;9.2 Abgrenzung der Evaluationsvon der Grundlagenforschung;161
5.8.2.1;9.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungsund Auftragsforschung;162
5.8.2.2;9.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende;163
5.8.3;9.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung;164
5.8.3.1;9.3.1 Evaluationsgegenstand;164
5.8.3.2;9.3.2 Anspruchsgruppen;164
5.8.3.3;9.3.3 Evaluationskriterien;165
5.8.3.4;9.3.4 Evaluationsfunktionen;166
5.8.3.5;9.3.5 Evaluationsnutzung;166
5.8.4;9.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien;167
5.8.4.1;9.4.1 Formative und summative Evaluation;167
5.8.4.2;9.4.2 Interne und externe Evaluation;168
5.8.4.3;9.4.3 Konzept-, Prozessund Ergebnisevaluation;168
5.8.5;9.5 Evaluationsstandards;168
5.8.6;9.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung;169
5.8.6.1;9.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz;170
5.8.6.2;9.6.2 Der systemische Evaluationsansatz;170
5.8.6.3;9.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz;171
5.8.6.4;9.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz;172
5.8.7;9.7 Phasen einer Evaluationsstudie;172
5.8.7.1;9.7.1 Initiierungsphase der Evaluation;173
5.8.7.2;9.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation;173
5.8.7.3;9.7.3 Planungsphase der Evaluation;173
5.8.7.4;9.7.4 Realisierungsphase der Evaluation;174
5.8.7.5;9.7.5 Abschlussphase der Evaluation;174
5.8.8;Literatur;175
5.9;10 Marktforschung;176
5.9.1;10.1 Einführung;176
5.9.2;10.2 Marktforschung in Deutschland;177
5.9.2.1;10.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung;177
5.9.2.2;10.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung;178
5.9.2.3;10.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung;178
5.9.3;10.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – Zwei Kulturen;179
5.9.3.1;10.3.1 Forschung als Dienstleistung;180
5.9.3.2;10.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt;181
5.9.3.3;10.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien;182
5.9.3.4;10.3.4 Arbeitsteilige Organisation;182
5.9.3.5;10.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung;183
5.9.3.6;10.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung;184
5.9.4;10.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung;185
5.9.5;Literatur;186
5.10;11 Experiment;187
5.10.1;11.1 Begriff und Konzeption des Experiments;187
5.10.2;11.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken;190
5.10.2.1;11.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen;190
5.10.2.2;11.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs;191
5.10.2.3;11.2.3 Kontrolltechniken;193
5.10.2.4;11.2.4 Experimentelle Designs;193
5.10.2.5;11.2.5 Externe Validität;196
5.10.3;11.3 Labor- und Feldexperiment;197
5.10.4;11.4 Weiterführende Techniken;199
5.10.5;Literatur;200
5.11;12 Simulation;202
5.11.1;12.1 System Dynamics;203
5.11.2;12.2 Mikrosimulation;204
5.11.3;12.3 Agentenbasierte Modellierung;204
5.11.4;12.4 Funktionsweise;207
5.11.5;12.5 Beispiele;209
5.11.6;12.6 Fazit;211
5.11.7;Literatur;212
5.12;13 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse;213
5.12.1;13.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen;213
5.12.2;13.2 Aufbau dieser Daten;214
5.12.3;13.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten;216
5.12.3.1;13.3.1 Die methodologische Diskussion;216
5.12.3.2;13.3.2 Zugang zu Kontextinformationen;217
5.12.3.3;13.3.3 Analysepotenzial der Daten;218
5.12.3.4;13.3.4 Verifikation und Validierung;219
5.12.3.5;13.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik;220
5.12.4;Literatur;221
5.13;14 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse;223
5.13.1;14.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien;223
5.13.2;14.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien;224
5.13.3;14.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung;226
5.13.4;14.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur;226
5.13.5;14.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen;228
5.13.6;Literatur;233
5.14;15 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung;235
5.14.1;15.1 Einleitung;235
5.14.2;15.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung;236
5.14.2.1;15.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten;236
5.14.2.2;15.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse;237
5.14.2.3;15.2.3 Datensorte und Darstellungsform;238
5.14.3;15.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung;238
5.14.3.1;15.3.1 Datenanreicherung;239
5.14.3.2;15.3.2 Kontextorientierung;239
5.14.3.3;15.3.3 Einzelfallorientierung;239
5.14.3.4;15.3.4 Reflexivität;239
5.14.3.5;15.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit;240
5.14.3.6;15.3.6 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung;240
5.14.4;15.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung;241
5.14.4.1;15.4.1 Offenlegung der Datenbasis;241
5.14.4.2;15.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung;241
5.14.4.3;15.4.3 Transkription;243
5.14.4.4;15.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen;244
5.14.4.5;15.4.5 Anonymisierung;245
5.14.5;15.5 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick;245
5.14.6;Literatur;246
5.15;16 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung;248
5.15.1;Literatur;251
6;Teil 2 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte;252
6.1;17 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung;253
6.1.1;17.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung;253
6.1.1.1;17.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten;253
6.1.1.2;17.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten;255
6.1.1.3;17.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung;255
6.1.2;17.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten;256
6.1.2.1;17.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkret-inhaltliche offene Herangehensweise;256
6.1.2.2;17.2.2 Querschnittsvs. Längsschnittdesign;257
6.1.2.3;17.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich;257
6.1.3;17.3 Auswahl der Erhebungseinheiten;258
6.1.3.1;17.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien;259
6.1.3.2;17.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling);260
6.1.3.3;17.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung;261
6.1.4;17.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials;262
6.1.4.1;17.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage;262
6.1.4.2;17.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten;263
6.1.4.3;17.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen;264
6.1.5;17.5 Präsentation der Forschungsergebnisse;264
6.1.6;17.6 Stichprobengröße;265
6.1.6.1;17.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal);265
6.1.6.2;17.6.2 Inhaltliche Erwägungen;266
6.1.6.3;17.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis;267
6.1.7;17.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben;267
6.1.7.1;17.7.1 Generalisierungsziele;267
6.1.7.2;17.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz);268
6.1.7.3;17.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz);268
6.1.7.4;17.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen);268
6.1.8;Literatur;270
6.2;18 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung;271
6.2.1;18.1 Stichprobe oder Totalerhebung?;271
6.2.2;18.2 Zufallsauswahl;272
6.2.2.1;18.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte;272
6.2.2.2;18.2.2 Einfache Zufallsauswahl;273
6.2.2.3;18.2.3 Mehrstufige Auswahlen;273
6.2.2.4;18.2.4 Geschichtete Auswahlen;274
6.2.2.5;18.2.5 Klumpenauswahlen;274
6.2.3;18.3 Stichprobenumfang;274
6.2.4;18.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland;277
6.2.4.1;18.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design;277
6.2.4.2;18.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben;281
6.2.4.3;18.4.3 Telefonische Befragung;282
6.2.5;18.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen;284
6.2.6;Literatur;285
6.3;19 Pretest;286
6.3.1;19.1 Einleitung;286
6.3.2;19.2 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung;287
6.3.3;19.3 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor;287
6.3.4;19.4 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld;289
6.3.5;19.5 Einsatz von Pretests;290
6.3.6;Literatur;291
6.4;20 Einstellungen zu Befragungen;292
6.4.1;20.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität;292
6.4.1.1;20.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft;292
6.4.1.2;20.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten;293
6.4.2;20.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen;294
6.4.3;20.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen;294
6.4.4;20.4 Messung der Einstellung zu Befragungen;295
6.4.5;20.5 Teilnahmeanreize (Incentives);297
6.4.6;Literatur;298
6.5;21 Interviewereffekte;299
6.5.1;21.1 Was sind Interviewereffekte?;299
6.5.2;21.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten;300
6.5.2.1;21.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient;300
6.5.2.2;21.2.2 Interviewer-Designeffekt;300
6.5.3;21.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten;301
6.5.3.1;21.3.1 Erhebungsmodus;301
6.5.3.2;21.3.2 Merkmale von Fragen;301
6.5.3.3;21.3.3 Eigenschaften der Interviewer;302
6.5.4;21.4 Minimierung von Interviewereffekten;304
6.5.4.1;21.4.1 Basisschulung;304
6.5.4.2;21.4.2 Studienspezifische Briefings;305
6.5.4.3;21.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz;305
6.5.5;21.5 Herausforderungen für die Zukunft;305
6.5.6;Literatur;307
6.6;22 Fälschungen von Interviews;309
6.6.1;22.1 Problemstellung;309
6.6.2;22.2 Warum Interviewer fälschen;310
6.6.3;22.3 Ausmaß der Fälschungen;310
6.6.4;22.4 Wie können Interviews gefälscht werden?;311
6.6.5;22.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen;313
6.6.6;Literatur;315
6.7;23 Unit- und Item-Nonresponse;316
6.7.1;23.1 Unit-Nonresponse;316
6.7.1.1;23.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse;317
6.7.1.2;23.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse;323
6.7.2;23.2 Item-Nonresponse;326
6.7.2.1;23.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse;326
6.7.2.2;23.2.2 Umgang mit fehlenden Werten;328
6.7.3;Literatur;332
6.8;24 Gewichtung;334
6.8.1;24.1 Einführung;334
6.8.2;24.2 Designgewichte;335
6.8.3;24.3 Nonresponse-Gewichtung;336
6.8.4;24.4 Kalibrierung;337
6.8.5;24.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern?;339
6.8.6;24.6 Software;340
6.8.7;Literatur;341
6.9;25 Paradaten;342
6.9.1;25.1 Was sind Paradaten?;342
6.9.2;25.2 Die Erhebung von Paradaten;342
6.9.3;25.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten;343
6.9.3.1;25.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung;344
6.9.3.2;25.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme;344
6.9.3.3;25.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung;345
6.9.4;25.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet?;346
6.9.5;25.5 Zukünftige Entwicklung;348
6.9.6;Literatur;350
6.10;26 Data Fusion, Record Linkage und Data Mining;351
6.10.1;26.1 Einleitung;351
6.10.2;26.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching;352
6.10.2.1;26.2.1 Datenintegration;352
6.10.2.2;26.2.2 Datenfusion;352
6.10.2.3;26.2.3 Statistisches Matching;354
6.10.3;26.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems;355
6.10.3.1;26.3.1 Ausfallmuster für Missing Data;355
6.10.3.2;26.3.2 Ursachen für Missing Data;357
6.10.4;26.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data;358
6.10.4.1;26.4.1 Complete-Case Analyse;358
6.10.4.2;26.4.2 Available-Case Analyse;358
6.10.4.3;26.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores;358
6.10.4.4;26.4.4 Einfache Imputation;359
6.10.4.5;26.4.5 Mehrfache Ergänzung;359
6.10.5;26.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion;361
6.10.6;26.6 Validitätsebenen der Datenfusion;362
6.10.6.1;26.6.1 Erstens: Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte;362
6.10.6.2;26.6.2 Zweitens: Erhalt der gemeinsamen Verteilung;362
6.10.6.3;26.6.3 Drittens: Erhalt der Korrelationsstruktur;363
6.10.6.4;26.6.4 Viertens: Erhalt der Randverteilungen;363
6.10.7;26.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching;363
6.10.8;26.8 Zusammenfassung und Ausblick;365
6.10.9;Literatur;366
6.11;27 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung;367
6.11.1;27.1 Einleitung;367
6.11.2;27.2 Formen qualitativer Daten;368
6.11.2.1;27.2.1 Textförmige Daten;368
6.11.2.2;27.2.2 Multimedia-Daten;369
6.11.2.3;27.2.3 Kombinierte Daten;370
6.11.3;27.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software;370
6.11.3.1;27.3.1 Texte und Dokumente;371
6.11.3.2;27.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten;371
6.11.3.3;27.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos;373
6.11.3.4;27.3.4 Transkription von Audiound Videodaten;374
6.11.4;27.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement;376
6.11.5;27.5 Mögliche Analyseformen;378
6.11.6;Literatur;380
6.12;28 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung;381
6.12.1;28.1 Aufbau einer Datenmatrix;381
6.12.2;28.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate;383
6.12.3;28.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz?;384
6.12.4;28.4 Datenaufbereitung;385
6.12.5;28.5 Fehlersuche und Datenbereinigung;387
6.12.6;28.6 Datendokumentation;392
6.12.7;Literatur;393
6.13;29 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung;394
6.13.1;29.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung;394
6.13.2;29.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung;395
6.13.3;29.3 Validierung durch Kommunikation;396
6.13.3.1;29.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern;396
6.13.3.2;29.3.2 Expertenvalidierung;398
6.13.4;29.4 Standards nicht standardisierter Forschung;399
6.13.5;29.5 Strategien der Geltungsbegründung;400
6.13.5.1;29.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen;401
6.13.5.2;29.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen;403
6.13.6;29.6 Strategien als Kriterien?;404
6.13.7;29.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess;405
6.13.8;Literatur;406
6.14;30 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung;407
6.14.1;30.1 Einführung;407
6.14.2;30.2 2. Gütekriterien von Messinstrumenten;408
6.14.2.1;30.2.1 Objektivität;408
6.14.2.2;30.2.2 Reliabilität;409
6.14.2.3;30.2.3 Validität;412
6.14.2.4;30.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität;415
6.14.3;30.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns;417
6.14.3.1;30.3.1 Externe Validität;417
6.14.3.2;30.3.2 Interne Validität;417
6.14.3.3;30.3.3 Statistische Signifikanz;418
6.14.3.4;30.3.4 Praktische Relevanz;419
6.14.4;Literatur;420
6.15;31 Total Survey Error;421
6.15.1;31.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers;421
6.15.2;31.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität;422
6.15.2.1;31.2.1 Bias;423
6.15.2.2;31.2.2 Varianz eines Schätzers;424
6.15.2.3;31.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler;424
6.15.2.4;31.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt);425
6.15.3;31.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors);426
6.15.3.1;31.3.1 Nichtbeobachtungsfehler;426
6.15.3.2;31.3.2 Beobachtungsfehler;430
6.15.3.3;31.3.3 Spezifikationsfehler;431
6.15.4;31.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts;432
6.15.5;Literatur;434
7;Teil 3 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung;436
7.1;32 Grounded Theory und Theoretical Sampling;437
7.1.1;32.1 Zur Entstehung der Grounded Theory;437
7.1.2;32.2 Theoretische Grundlagen;438
7.1.3;32.3 Das praktische Vorgehen;441
7.1.3.1;32.3.1 Prinzipien;441
7.1.3.2;32.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens;443
7.1.3.3;32.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren;445
7.1.3.4;32.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept?;446
7.1.3.5;32.3.5 Axiales Kodieren;447
7.1.3.6;32.3.6 Selektives Kodieren;448
7.1.3.7;32.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück!;449
7.1.4;32.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur;450
7.1.5;Literatur;452
7.2;33 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie;453
7.2.1;33.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik?;453
7.2.2;33.2 Was ist Verstehen?;454
7.2.2.1;33.2.1 Grundmerkmale des Verstehens;454
7.2.2.2;33.2.2 Grenzen des Verstehens;455
7.2.3;33.3 Varianten hermeneutischen Denkens;456
7.2.3.1;33.3.1 Hermeneutik;456
7.2.3.2;33.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik;457
7.2.4;33.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen;458
7.2.4.1;33.4.1 Hermeneutische Haltung;458
7.2.4.2;33.4.2 Richtungen der Interpretation;459
7.2.5;33.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren;460
7.2.6;33.6 Sequenzanalyse;461
7.2.7;33.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse;462
7.2.7.1;33.7.1 Alles auf Anfang;463
7.2.7.2;33.7.2 Isolierung der Anfangssequenz;463
7.2.7.3;33.7.3 Ausblendung des Kontextwissens;463
7.2.7.4;33.7.4 Lesartenbildung;464
7.2.7.5;33.7.5 Hypothesenbildung;464
7.2.7.6;33.7.6 Hypothesenüberprüfung;465
7.2.7.7;33.7.7 Möglichkeitssinn;465
7.2.7.8;33.7.8 Wirklichkeitssinn;465
7.2.7.9;33.7.9 Reduktion der Lesarten;466
7.2.7.10;33.7.10 Die Struktur des Einzelfalls;467
7.2.8;33.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel;467
7.2.9;Literatur;470
7.3;34 Diskursanalyse;472
7.3.1;34.1 Was ist ein Diskurs?;472
7.3.2;34.2 Was ist Diskursanalyse?;473
7.3.3;34.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse;474
7.3.3.1;34.3.1 Kritische Diskursanalyse;475
7.3.3.2;34.3.2 Gouvernementalitätsstudien;475
7.3.3.3;34.3.3 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie;475
7.3.3.4;34.3.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse;476
7.3.3.5;34.3.5 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies;476
7.3.3.6;34.3.6 Visuelle Diskursanalysen;476
7.3.4;34.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen;477
7.3.4.1;34.4.1 Grundbegriffe;477
7.3.4.2;34.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie;479
7.3.4.3;34.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen;480
7.3.5;34.5 Diskursanalyse als Machtanalyse;483
7.3.5.1;34.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen;483
7.3.5.2;34.5.2 Ebenen der Machtanalyse;484
7.3.6;Literatur;486
7.4;35 Biographieforschung;488
7.4.1;35.1 Biographie und biographische Thematisierungen;488
7.4.2;35.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung;489
7.4.3;35.3 Methoden der Biographieforschung;491
7.4.4;35.4 Das biographisch-narrative Interview;491
7.4.5;35.5 Biographische Fallrekonstruktionen;493
7.4.5.1;35.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten;495
7.4.5.2;35.5.2 Textund thematische Feldanalyse;495
7.4.5.3;35.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte;496
7.4.6;Literatur;498
7.5;36 Ethnographie;500
7.5.1;36.1 Was ist Ethnografie?;500
7.5.1.1;36.1.1 Varianten der Ethnografie;501
7.5.1.2;36.1.2 Ethnographie und das Problem der Intersubjektivität;501
7.5.2;36.2 Ethnographie als Zugang zur sozialen Wirklichkeit der Anderen;502
7.5.3;36.3 Befremdung und Binnenperspektive – zwei Strategien der Ethnographie;502
7.5.3.1;36.3.1 Fremdheit;503
7.5.3.2;36.3.2 Andersheit;503
7.5.3.3;36.3.3 Befremdung;503
7.5.3.4;36.3.4 Binnenperspektive;504
7.5.4;36.4 Ethnografie und Globalisierung;504
7.5.5;Literatur;505
7.6;37 Einzelfallanalyse;508
7.6.1;37.1 Was sind Einzelfallanalysen?;508
7.6.2;37.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden?;509
7.6.3;37.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden?;510
7.6.3.1;37.3.1 Der per se interessante Fall;510
7.6.3.2;37.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien;511
7.6.3.3;37.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle;511
7.6.4;37.4 Forschungsdesign von Fallstudien;512
7.6.5;37.5 Datenauswahl und Datenerhebung;513
7.6.6;37.6 Auswertung des Falles;514
7.6.6.1;37.6.1 Analytische Techniken;514
7.6.6.2;37.6.2 Dokumentation;515
7.6.6.3;37.6.3 Fallinterpretation;515
7.6.7;37.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung;515
7.6.8;37.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf;516
7.6.9;37.9 Typische Probleme;517
7.6.10;Literatur;519
7.7;38 Qualitative Inhaltsanalyse;521
7.7.1;38.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse?;521
7.7.1.1;38.1.1 Begriffsbestimmung;522
7.7.1.2;38.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren;522
7.7.2;38.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse;523
7.7.3;38.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse;525
7.7.3.1;38.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse;525
7.7.3.2;38.3.2 Explikation;525
7.7.3.3;38.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse;526
7.7.3.4;38.3.4 Ablaufmodell;526
7.7.4;38.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung;526
7.7.5;38.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz;529
7.7.6;38.6 Eine Beispielstudie;529
7.7.7;Literatur;534
8;Teil 4 Offene Befragung;535
8.1;39 Leitfaden- und Experteninterviews;536
8.1.1;39.1 Definitionen;536
8.1.2;39.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung;538
8.1.2.1;39.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird;538
8.1.2.2;39.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit;539
8.1.2.3;39.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet;539
8.1.2.4;39.2.4 Die Rollenausgestaltung im Interview;541
8.1.3;39.3 Das Leitfadeninterview;542
8.1.3.1;39.3.1 Formen des Leifadens;542
8.1.3.2;39.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens;543
8.1.3.3;39.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews;545
8.1.3.4;39.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen;547
8.1.4;39.4 Experteninterviews;547
8.1.4.1;39.4.1 Allgemeine Bestimmung;547
8.1.4.2;39.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews;548
8.1.4.3;39.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews;549
8.1.5;39.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung;550
8.1.6;Literatur;551
8.2;40 Narratives Interview;552
8.2.1;40.1 Erzähltheorie;552
8.2.2;40.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview;554
8.2.3;40.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview;555
8.2.4;40.4 Auswertung;556
8.2.5;Literatur;557
8.3;41 Gruppendiskussion;558
8.3.1;41.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele;558
8.3.2;41.2 Vor- und Nachteile;559
8.3.3;41.3 Planung und Durchführung;560
8.3.4;41.4 Leitfaden;560
8.3.5;41.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung;561
8.3.6;41.6 ModeratorIn;561
8.3.7;Literaturverzeichnis;563
8.4;42 DELPHI-Befragung;564
8.4.1;42.1 Einleitung;564
8.4.1.1;42.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation;566
8.4.1.2;42.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) B;566
8.4.1.3;42.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachver;567
8.4.1.4;42.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern;567
8.4.2;42.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen;567
8.4.3;42.3 Auswertungsstrategien;568
8.4.4;Literatur;569
8.5;43 Journalistisches Interview;570
8.5.1;43.1 Typen von Interviews;572
8.5.1.1;43.1.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview;572
8.5.1.2;43.1.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person;572
8.5.1.3;43.1.3 Weitere Formen;573
8.5.2;Literatur;574
9;Teil 5 Standardisierte Befragung;575
9.1;44 Grundlagen der standardisierten Befragung;576
9.1.1;44.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung;576
9.1.2;44.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess;577
9.1.3;44.3 Fragevarianten;579
9.1.3.1;44.3.1 Einstellungen;580
9.1.3.2;44.3.2 Fakten und Wissen;581
9.1.3.3;44.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten;581
9.1.3.4;44.3.4 Sozialstatistische Merkmale;582
9.1.3.5;44.3.5 Netzwerkfragen;583
9.1.4;44.4 Der Gesamtfragebogen;583
9.1.5;44.5 Feldorganisation;583
9.1.6;44.6 Der Befragungsmodus;584
9.1.6.1;44.6.1 Administrationsform;584
9.1.6.2;44.6.2 Kommunikationsform;584
9.1.6.3;44.6.3 Befragungstechnologie;585
9.1.7;44.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen;587
9.1.7.1;44.7.1 Klassische Gütekriterien;587
9.1.7.2;44.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error);588
9.1.7.3;44.7.3 Nonresponse;589
9.1.7.4;44.7.4 Voruntersuchung (Pretest);589
9.1.8;Literatur;591
9.2;45 Persönlich-mündliche Befragung;593
9.2.1;45.1 Einleitung;593
9.2.2;45.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen;594
9.2.3;45.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen;594
9.2.4;45.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen;595
9.2.4.1;45.4.1 Survey Satisficing;596
9.2.4.2;45.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte;598
9.2.5;45.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews;599
9.2.6;45.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien;600
9.2.7;Literatur;603
9.3;46 Telefonische Befragung;604
9.3.1;46.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage;604
9.3.2;46.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung;607
9.3.2.1;46.2.1 Vorteile;607
9.3.2.2;46.2.2 Nachteile;608
9.3.3;46.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle;610
9.3.3.1;46.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte;610
9.3.3.2;46.3.2 Erstkontakt;611
9.3.3.3;46.3.3 Anschreiben;611
9.3.4;46.4 Kontaktprotokoll;612
9.3.5;46.5 Interviewer;612
9.3.6;Literatur;614
9.4;47 Schriftlich-postalische Befragung;615
9.4.1;47.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen;615
9.4.2;47.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte;617
9.4.3;47.3 Ausschöpfung von Stichproben;618
9.4.4;47.4 Potentiale und Probleme;619
9.4.4.1;47.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe;619
9.4.4.2;47.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile;620
9.4.4.3;47.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen;621
9.4.5;47.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten?;622
9.4.5.1;47.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau;622
9.4.5.2;47.5.2 Anschreiben;622
9.4.5.3;47.5.3 Umfang des Fragebogens;623
9.4.5.4;47.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands;625
9.4.5.5;47.5.5 Erinnerungsaktionen;626
9.4.5.6;47.5.6 Nummerierung des Fragebogens;629
9.4.5.7;47.5.7 Teilnahmeanreize;629
9.4.6;Literatur;631
9.5;48 Online-Befragung;633
9.5.1;48.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung;633
9.5.2;48.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi;634
9.5.3;48.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme;636
9.5.4;48.4 Varianten von Online-Befragungen;637
9.5.5;48.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote;638
9.5.6;48.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen;639
9.5.7;48.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten;640
9.5.8;48.8 Software zur praktischen Umsetzung;641
9.5.9;48.9 Datenschutz;642
9.5.10;48.10 Ausblick;643
9.5.11;Literatur;644
9.6;49 Gesamtgestaltung des Fragebogens;646
9.6.1;49.1 Inhalt des Fragebogens;646
9.6.2;49.2 Anordnung der Fragenkomplexe;647
9.6.3;49.3 Überleitungen;648
9.6.4;49.4 Positionseffekte von Fragen;649
9.6.5;49.5 Offene und geschlossen Fragen;649
9.6.6;49.6 Filter;650
9.6.7;49.7 Layout des Fragebogens;651
9.6.8;49.8 Sonstige Hinweise;652
9.6.8.1;49.8.1 Listen;652
9.6.8.2;49.8.2 Titelblatt;652
9.6.8.3;49.8.3 Anschreiben;654
9.6.9;Literatur;656
9.7;50 Frageformulierung;657
9.7.1;50.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung;657
9.7.2;50.2 Die Frage verstehen;658
9.7.3;50.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung;659
9.7.4;50.4 Zur Handhabung der zehn Gebote;667
9.7.5;Literatur;669
9.8;51 Antwortskalen in standardisierten Befragungen;670
9.8.1;51.1 Einleitung;670
9.8.2;51.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien;672
9.8.2.1;51.2.1 Offene versus geschlossene Fragen;672
9.8.2.2;51.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien;674
9.8.2.3;51.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen?;675
9.8.2.4;51.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien;675
9.8.2.5;51.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung?;676
9.8.2.6;51.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt?;677
9.8.2.7;51.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen?;677
9.8.3;51.3 Zusammenfassung;678
9.8.4;Literatur;679
9.9;52 Offene Fragen;681
9.9.1;52.1 Begriffsdefinition;681
9.9.2;52.2 Ziele;681
9.9.3;52.3 Die Gestaltung von offenen Fragen;683
9.9.4;52.4 Auswertung offener Fragen;683
9.9.4.1;52.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse;684
9.9.4.2;52.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse;685
9.9.4.3;52.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze;685
9.9.5;Literatur;687
9.10;53 Vignetten;688
9.10.1;53.1 Einleitung;688
9.10.2;53.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala;689
9.10.2.1;53.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen;689
9.10.2.2;53.2.2 Die Antwortskala;691
9.10.3;53.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns;692
9.10.4;53.4 Die Auswertung faktorieller Surveys;695
9.10.5;53.5 Abschließende Bemerkungen;696
9.10.6;Literatur;698
9.11;54 Soziodemographische Standards;700
9.11.1;54.1 Soziodemographische Variablen;700
9.11.2;54.2 Die Variablen im Einzelnen;701
9.11.2.1;54.2.1 Geschlecht;701
9.11.2.2;54.2.2 Alter;701
9.11.2.3;54.2.3 Staatsangehörigkeit;701
9.11.2.4;54.2.4 Familienstand;701
9.11.2.5;54.2.5 Bildung;701
9.11.2.6;54.2.6 Erwerbsstatus;702
9.11.2.7;54.2.7 Stellung im Beruf;702
9.11.2.8;54.2.8 Berufliche Tätigkeit;703
9.11.2.9;54.2.9 Haushaltsgröße;703
9.11.2.10;54.2.10 Einkommen;704
9.11.3;54.3 Standardisierung auf nationaler Ebene;704
9.11.4;54.4 Die Harmonisierung soziodemographischer Variablen für den internationalen Vergleich;705
9.11.5;54.5 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich;707
9.11.6;Literatur;709
9.12;55 Skalen und Indizes;711
9.12.1;55.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriffliche Einleitung;711
9.12.1.1;55.1.1 Index;711
9.12.1.2;55.1.2 Skala;712
9.12.1.3;55.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung;713
9.12.2;55.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes;713
9.12.2.1;55.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs;713
9.12.2.2;55.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit;714
9.12.2.3;55.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten;715
9.12.3;55.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren;716
9.12.4;55.4 Indexbildung;718
9.12.5;55.5 Skalenbildung;719
9.12.5.1;55.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala;720
9.12.5.2;55.5.2 Konstruktäquivalenz;721
9.12.6;55.6 Fazit;721
9.12.7;Literatur;722
9.13;56 Interkulturell vergleichende Umfragen;723
9.13.1;56.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen;723
9.13.2;56.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten;725
9.13.3;56.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items;726
9.13.4;56.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente;728
9.13.4.1;56.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante;728
9.13.4.2;56.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post;730
9.13.5;56.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur;731
9.13.6;Literatur;732
9.14;57 Mitarbeiterbefragungen;733
9.14.1;57.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen;733
9.14.2;57.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen;734
9.14.2.1;57.2.1 Schutz des einzelnen Befragten;734
9.14.2.2;57.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft;735
9.14.2.3;57.2.3 Stichprobe;735
9.14.2.4;57.2.4 Typischer MAB-Fragebogen;735
9.14.2.5;57.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen;736
9.14.2.6;57.2.6 Funktionen von MAB-Items;736
9.14.2.7;57.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items;736
9.14.3;57.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung;737
9.14.3.1;57.3.1 Regeln;737
9.14.3.2;57.3.2 Datenanalyse;737
9.14.3.3;57.3.3 MAB-Folgeprozesse;737
9.14.3.4;57.3.4 Weiterführende Literatur;738
9.14.4;Literatur;739
9.15;58 Befragungen von Kindern und Jugendlichen;740
9.15.1;58.1 Einleitung;740
9.15.2;58.2 Feldzugang;741
9.15.3;58.3 Befragungssituation;742
9.15.4;58.4 Fragen und Fragetypen;743
9.15.5;Literatur;745
9.16;59 Befragungen von älteren und alten Menschen;746
9.16.1;59.1 Alter, Altern und demografischer Wandel;746
9.16.2;59.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse;746
9.16.3;59.3 Stichprobenziehung;747
9.16.4;59.4 Feldzugang;748
9.16.5;59.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus;748
9.16.6;59.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität;749
9.16.7;59.7 Validität und Reliabilität;750
9.16.8;59.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme;750
9.16.9;Literatur;751
9.17;60 Befragung von Migranten;752
9.17.1;60.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen;752
9.17.2;60.2 Definition der Grundgesamtheit;754
9.17.3;60.3 Stichprobenziehung;755
9.17.3.1;60.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter;755
9.17.3.2;60.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren;756
9.17.4;60.4 Interviewsprache;757
9.17.5;60.5 Interviewerauswahl;758
9.17.6;60.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland;758
9.17.7;60.7 Zusammenfassung;759
9.17.8;Literatur;761
9.18;61 Befragung von speziellen Populationen;763
9.18.1;61.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen;763
9.18.1.1;61.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit;764
9.18.1.2;61.1.2 Verweigerung;764
9.18.1.3;61.1.3 Nichterreichbarkeit;765
9.18.1.4;61.1.4 Nichtbefragbarkeit;766
9.18.2;61.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen;768
9.18.2.1;61.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen;768
9.18.2.2;61.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern;770
9.18.3;61.3 Schlussbetrachtung;771
9.18.4;Literatur;772
10;Teil 6 Weitere Datentypen;774
10.1;62 Natürliche Daten: Dokumente;775
10.1.1;62.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse?;775
10.1.1.1;62.1.1 Dokumente;775
10.1.1.2;62.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse;776
10.1.2;62.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse;778
10.1.2.1;62.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten;779
10.1.2.2;62.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten;780
10.1.3;62.3 Datenzugang;781
10.1.3.1;62.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten;781
10.1.3.2;62.3.2 Dokumente im Privatbesitz;781
10.1.3.3;62.3.3 Dokumente aus Organisationen;782
10.1.3.4;62.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen;782
10.1.4;62.4 Auswahl von Dokumenten;784
10.1.5;62.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten;785
10.1.5.1;62.5.1 Methoden-Mix;785
10.1.5.2;62.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse;785
10.1.5.3;62.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik;785
10.1.5.4;62.5.4 Quantitative Analysestrategien;786
10.1.6;Literatur;788
10.2;63 Literarische Quellen und persönliche Dokumente;790
10.2.1;63.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente?;790
10.2.1.1;63.1.1 Literatur;791
10.2.1.2;63.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien);792
10.2.2;63.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente;794
10.2.3;63.3 Stärken und Schwächen;795
10.2.4;63.4 Methodologische Behandlungsweisen;796
10.2.5;63.5 Datenauswahl und -auswertung;798
10.2.6;Literatur;801
10.3;64 Zeitungsartikel;802
10.3.1;64.1 Beschaffung;802
10.3.2;64.2 Textaufbereitung;803
10.3.3;64.3 Datenauswahl;803
10.3.4;Literatur;807
10.4;65 Web Server Logs und Logfiles;808
10.4.1;65.1 Was sind Logfiles?;808
10.4.2;65.2 Datenmanagement;809
10.4.3;65.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten;813
10.4.4;Literatur;815
10.5;66 Beobachtung;816
10.5.1;66.1 Einleitung;816
10.5.2;66.2 Planung des Forschungsprozesses;818
10.5.3;66.3 Feldzugang;819
10.5.3.1;66.3.1 Top-Down-Prinzip vs. Bottom-Up-Prinzip;819
10.5.3.2;66.3.2 Der erste Kontakt;820
10.5.4;66.4 Beobachtungsstrategien und Verhalten im Feld;821
10.5.4.1;66.4.1 Informationsquellen;821
10.5.4.2;66.4.2 Dauer der Feldaufenthalte;822
10.5.4.3;66.4.3 Anforderungen an die Beobachterrolle;822
10.5.5;66.5 Feldnotizen und Feldprotokoll;823
10.5.5.1;66.5.1 Feldnotizen;823
10.5.5.2;66.5.2 Feldprotokolle;824
10.5.5.3;66.5.3 Anonymisierung;825
10.5.6;66.6 Auswertung von Beobachtungsdaten;826
10.5.7;Literatur;827
10.6;67 Unbewegte Bilder: Fotografien und Kunstgegenstände;828
10.6.1;67.1 Einleitung;828
10.6.2;67.2 Die Stellung der Bildinterpretation in der sozialwissenschaftlichen Empirie;829
10.6.3;67.3 Die Konstitution der Wirklichkeit durch Bilder;830
10.6.4;67.4 Übereinstimmungen zwischen den wichtigsten Traditionen der Bildinterpretation;830
10.6.5;67.5 Das Bild als selbstreferentielles System;832
10.6.6;Literatur;833
10.7;68 Videographie;835
10.7.1;68.1 Was ist Videoanalyse?;835
10.7.2;68.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse;836
10.7.2.1;68.2.1 Hermeneutische Verfahren;837
10.7.2.2;68.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode;838
10.7.2.3;68.2.3 Videointeraktionsanalyse;839
10.7.3;68.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie;839
10.7.3.1;68.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus;840
10.7.3.2;68.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte;840
10.7.3.3;68.3.3 Feinanalyse;841
10.7.4;68.4 Videotranskription;842
10.7.5;68.5 Grenzen und Herausforderungen;844
10.7.6;Literatur;845
10.8;69 Filme;847
10.8.1;69.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse?;847
10.8.2;69.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe;848
10.8.2.1;69.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen;849
10.8.2.2;69.2.2 Offenes Vorgehen;850
10.8.3;69.3 Vorbereitung und Organisation der Daten;850
10.8.4;69.4 Filminterpretation;851
10.8.4.1;69.4.1 Grobanalyse;852
10.8.4.2;69.4.2 Feinanalyse;853
10.8.4.3;69.4.3 Kalibrierung;855
10.8.5;69.5 Präsentation der Ergebnisse;856
10.8.6;Literatur;857
10.9;70 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte;858
10.9.1;70.1 Gegenstände als Datenquelle;858
10.9.2;70.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen;859
10.9.3;70.3 Gegenstände als Dokumente?;859
10.9.4;70.4 Gegenstände als sozio-materielle Skripte;860
10.9.5;70.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch;860
10.9.6;70.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge;862
10.9.6.1;70.6.1 Verteilung von Entitäten auf Handlungszusammenhänge;862
10.9.6.2;70.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen;862
10.9.6.3;70.6.3 Störungen;863
10.9.6.4;70.6.4 Artikulation;863
10.9.7;Literatur;864
10.10;71 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik;865
10.10.1;71.1 Einleitung;865
10.10.2;71.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus;866
10.10.2.1;71.2.1 Erhebungsmethode;866
10.10.2.2;71.2.2 Inhalte;867
10.10.2.3;71.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten;867
10.10.2.4;71.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten;868
10.10.3;71.3 Amtliche Mikrodaten in Europa;869
10.10.4;71.4 Datenzugang;870
10.10.5;71.5 Bezugsquellen der Daten;871
10.10.6;Literatur;872
10.11;72 Aggregatdaten;873
10.11.1;72.1 Was sind Aggregatdaten?;873
10.11.2;72.2 Die Erhebung von Aggregatdaten;873
10.11.3;72.3 Verwendungsmöglichkeiten;874
10.11.4;72.4 Datenquellen;876
10.11.5;72.5 Methodologische Probleme;876
10.11.6;72.6 Auswertung von Aggregatdaten;879
10.11.7;72.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen;881
10.11.8;Literatur;882
10.12;73 Paneldaten für die Sozialforschung;883
10.12.1;73.1 Was sind Paneldaten?;883
10.12.2;73.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien;884
10.12.2.1;73.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP);884
10.12.2.2;73.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE);886
10.12.2.3;73.2.3 Beziehungsund Familienpanel (pairfam);887
10.12.2.4;73.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS);887
10.12.3;73.3 Datenstruktur;887
10.12.4;73.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit;889
10.12.4.1;73.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen;889
10.12.4.2;73.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte;889
10.12.4.3;73.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden;890
10.12.4.4;73.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning);891
10.12.5;73.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität;891
10.12.5.1;73.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten;891
10.12.5.2;73.5.2 Panelpflege;892
10.12.5.3;73.5.3 Panelmortalität;892
10.12.5.4;73.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität;893
10.12.6;73.6 Auswertung;894
10.12.7;Literatur;896
10.13;74 Netzwerkdaten;898
10.13.1;74.1 Was sind Netzwerkdaten und was ist Netzwerkanalyse?;898
10.13.2;74.2 Datenstruktur;901
10.13.3;74.3 Stichprobenstrategien;904
10.13.3.1;74.3.1 Vollerhebung;904
10.13.3.2;74.3.2 Zufallsstichprobe;904
10.13.3.3;74.3.3 Schneeballverfahren;907
10.13.4;74.4 Datenerhebung;909
10.13.4.1;74.4.1 Standardisierte Befragung;909
10.13.4.2;74.4.2 Alternative Datenquellen;909
10.13.5;74.5 Auswertung;910
10.13.5.1;74.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke;911
10.13.5.2;74.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes;911
10.13.5.3;74.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk;913
10.13.6;Literatur;915
10.14;75 Organisationsdaten;916
10.14.1;75.1 Organisationen als Gegenstand sozialund wirtschaftswissenschaftlicher Forschung;916
10.14.1.1;75.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte;917
10.14.1.2;75.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen;918
10.14.2;75.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang;919
10.14.2.1;75.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik;919
10.14.2.2;75.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten;921
10.14.2.3;75.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter;922
10.14.2.4;75.2.4 Dateninfrastruktur;923
10.14.3;75.3 Primärerhebung von Organisationsdaten;924
10.14.3.1;75.3.1 Stichprobenziehung;924
10.14.3.2;75.3.2 Datenerhebung;926
10.14.4;75.4 Ausblick;928
10.14.5;Literatur;929
10.15;76 Räumliche Daten;930
10.15.1;76.1 Was sind qualitative raumbezogene Daten?;930
10.15.2;76.2 Raumbezug: Container-Raum zum relationalen Raum;931
10.15.3;76.3 Qualitative Methoden zur Raumanalyse;932
10.15.3.1;76.3.1 Beobachtungen;933
10.15.3.2;76.3.2 Mental Maps;933
10.15.3.3;76.3.3 Räumliche Narrationen;934
10.15.4;Literatur;936
10.16;77 Geodaten;937
10.16.1;77.1 Was sind Geodaten?;937
10.16.1.1;77.1.1 Georeferenzierung von Daten;937
10.16.1.2;77.1.2 Vektordaten und Rasterdaten;938
10.16.1.3;77.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten;939
10.16.2;77.2 Analysemethoden;940
10.16.3;77.3 Software;941
10.16.4;Literatur;943
10.17;78 Neurowissenschaftliche Daten;944
10.17.1;78.1 Was sind neurowissenschaftliche Methoden?;944
10.17.1.1;78.1.1 Morphologisch-histologische Erfassung der Ansammlung von Nervenzellkörpern;944
10.17.1.2;78.1.2 Elektrophysiologische Methoden;945
10.17.1.3;78.1.3 Bildgebende Verfahren;945
10.17.2;78.2 Wann und warum sind neurowissenschaftliche Methoden für die Sozialwissenschaft geeignet?;946
10.17.3;78.3 Anwendungsbeispiele;948
10.17.3.1;78.3.1 Neurowissenschaftliche Methoden und Biographieforschung;948
10.17.3.2;78.3.2 Neurowissenschaftliche Methoden und Beobachtung;948
10.17.4;Literatur;949
11;Teil 7 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung;950
11.1;79 Multivariate Datenanalyse;951
11.1.1;79.1 Statistik und quantitative Sozialforschung;951
11.1.1.1;79.1.1 Datenerhebung und Auswertung;951
11.1.1.2;79.1.2 Deskriptive und induktive Statistik;952
11.1.1.3;79.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik;952
11.1.1.4;79.1.4 Messniveau der Variablen;954
11.1.2;79.2 Typische Verfahrensschritte;955
11.1.2.1;79.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage;955
11.1.2.2;79.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens;956
11.1.2.3;79.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen;956
11.1.2.4;79.2.4 Datenaufbereitung;957
11.1.2.5;79.2.5 Deskriptive Statistik;958
11.1.2.6;79.2.6 Induktive Statistik;958
11.1.2.7;79.2.7 Interpretation der Daten;959
11.1.3;79.3 Varianten multivariater Verfahren;959
11.1.3.1;79.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen;960
11.1.3.2;79.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen;961
11.1.3.3;79.3.3 Kausalbeziehungen;961
11.1.4;79.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen;961
11.1.4.1;79.4.1 Regressionsansätze;961
11.1.4.2;79.4.2 Klassifikationsansätze;963
11.1.5;79.5 Verfahren mit latenten Variablen;964
11.1.5.1;79.5.1 Clusteranalyse;964
11.1.5.2;79.5.2 Skalierung;965
11.1.6;79.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen;966
11.1.6.1;79.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse;967
11.1.6.2;79.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse;967
11.1.6.3;79.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen;967
11.1.6.4;79.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen;967
11.1.7;79.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren;968
11.1.8;Literatur;970
11.2;80 Kausalität;971
11.2.1;80.1 Was ist Kausalität?;972
11.2.1.1;80.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen;973
11.2.1.2;80.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen;973
11.2.1.3;80.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch?;974
11.2.1.4;80.1.4 Definition von Kausalität;975
11.2.2;80.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte;976
11.2.2.1;80.2.1 Kausale Effekte als Vergleich potentieller Ergebnisse;977
11.2.2.2;80.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen;978
11.2.3;80.3 Diskussion;980
11.2.4;Literatur;982
11.3;81 Indikatoren;983
11.3.1;81.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut;983
11.3.2;81.2 Begriffe;985
11.3.3;81.3 Einordnung in den Forschungsablauf;986
11.3.4;81.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren;987
11.3.5;Literatur;990
11.4;82 Messung von sozialer Ungleichheit;991
11.4.1;82.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale;991
11.4.2;82.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf;992
11.4.3;82.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit;992
11.4.4;82.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit;993
11.4.5;82.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit;993
11.4.6;82.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung;994
11.4.6.1;82.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung;994
11.4.6.2;82.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit;995
11.4.6.3;82.6.3 Maße der Einkommensungleichheit;996
11.4.6.4;82.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit;999
11.4.7;82.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-) Bevölkerungen;1000
11.4.8;82.8 Weiterführende Literatur;1000
11.4.9;Literatur;1002
11.5;83 Skalierungsverfahren;1004
11.5.1;83.1 Was ist Skalierung?;1004
11.5.2;83.2 Warum werden Fragen skaliert?;1005
11.5.3;83.3 Likert-Skalierung;1007
11.5.4;83.4 Guttman-Skalierung;1009
11.5.5;83.5 Thurstone-Skalierung;1011
11.5.6;83.6 Fazit;1014
11.5.7;Literatur;1015
11.6;84 Zeitreihenanalyse;1016
11.6.1;84.1 Einleitung;1016
11.6.2;84.2 Deskription und statistisches Modell;1017
11.6.3;84.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen;1020
11.6.4;84.4 Dynamische Modelle;1021
11.6.5;84.5 Schlussbemerkung;1028
11.6.6;Literatur;1029
11.7;85 Längsschnittanalyse;1030
11.7.1;85.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten;1030
11.7.2;85.2 Auswertungsstrategien und Datenformate;1031
11.7.3;85.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse;1032
11.7.3.1;85.3.1 Grundmodell;1032
11.7.3.2;85.3.2 Zensierung;1033
11.7.3.3;85.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate;1033
11.7.4;85.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse;1036
11.7.4.1;85.4.1 Datenstruktur;1036
11.7.4.2;85.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching;1036
11.7.4.3;85.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix;1038
11.7.5;Literatur;1040
11.8;86 Verlaufsdatenanalyse;1041
11.8.1;86.1 Ereignisse und Übergänge;1042
11.8.2;86.2 Zeitskalen;1043
11.8.3;86.3 Zensuren und unvollständige Informationen;1044
11.8.4;86.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen;1045
11.8.5;86.5 Datenstrukturen;1047
11.8.6;86.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting;1048
11.8.7;86.7 Die Ratenfunktion;1049
11.8.8;86.8 Regressionsmodelle;1050
11.8.9;86.9 Weiterführende Literatur;1051
11.8.10;Literatur;1052
11.9;87 Mehrebenenanalyse;1053
11.9.1;87.1 Begriff und Einordnung;1053
11.9.2;87.2 Anforderungen an die Daten;1056
11.9.2.1;87.2.1 2.1 Hierarchische Datenstruktur;1056
11.9.2.2;87.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen;1058
11.9.2.3;87.2.3 Skalenniveau;1058
11.9.2.4;87.2.4 Mindeststichprobengröße;1059
11.9.3;87.3 Beschreibung der Modelle;1060
11.9.3.1;87.3.1 Nullmodell;1060
11.9.3.2;87.3.2 Fixed-Effect-Model;1061
11.9.3.3;87.3.3 Random Coefficient Models;1062
11.9.3.4;87.3.4 Cross-Level-Interaction;1063
11.9.3.5;87.3.5 Zentrierung von Variablenwerten;1064
11.9.3.6;87.3.6 Modellannahmen;1065
11.9.3.7;87.3.7 Modellgüte;1065
11.9.4;87.4 Software;1066
11.9.5;Literatur;1067
11.10;88 Meta-Analyse;1068
11.10.1;88.1 Meta-Analyse: Begriff und Ziele;1068
11.10.2;88.2 Typische Forschungsprobleme für Meta-Analysen in den Sozialwissenschaften;1070
11.10.2.1;88.2.1 Deskription und Exploration sozialer Sachverhalte;1070
11.10.2.2;88.2.2 Test von Hypothesen;1070
11.10.2.3;88.2.3 Evaluation von Maßnahmen;1071
11.10.3;88.3 Durchführung von Meta-Analysen;1071
11.10.4;88.4 Verfahren der Befundintegration;1072
11.10.5;88.5 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung;1074
11.10.6;88.6 Probleme und offene Fragen;1074
11.10.7;Literatur;1076

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Dr. Nina Baur ist Professorin für Methoden soziologischer Forschung an der Technischen Universität Berlin.Dr. Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.


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