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E-Book

E-Book, Deutsch, 248 Seiten

Reihe: Dein Erfolg

Beck Die Rede deines Lebens

Wie du als Trainer und Speaker Menschen inspirierst und ein stabiles Business aufbaust

E-Book, Deutsch, 248 Seiten

Reihe: Dein Erfolg

ISBN: 978-3-95623-908-3
Verlag: GABAL
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Geheimnisse erfolgreicher Redner
Was macht einen Redner zum Top-Speaker? Ein begeistertes Publikum und wirtschaftlicher Erfolg. Klingt einfach? Ist aber harte Arbeit. Wenn du deinen Vortrag und dein Event zu einem Erlebnis für deine Zuhörer machen willst, brauchst du dafür eine ganze Reihe an persönlichen Eigenschaften und sogenannten Soft Skills: Empathie, eine gute Körpersprache und Disziplin, um nur einige zu nennen. Um ein langfristig erfolgreiches Business als Keynote-Speaker aufzubauen, reicht das jedoch nicht: Als Topspeaker brauchst du neben deinen Talenten und Fähigkeiten auch das richtige wirtschaftliche Know-how, um dein Unternehmen zum Erfolg zu führen.
Tobias Beck weiß, wie es geht: Vom Flugbegleiter mit Lernschwäche wurde er zu einem der besten und erfolgreichsten Redner und Trainer im deutschsprachigen Raum. Mit seiner Tourreihe "Unbox your Life" und "Der Weltuntergang fällt aus" begeisterte er bereits deutschlandweit Hunderttausende. In seinem sehr persönlichen Buch gibt er dir eine umfassende und konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand, wie du als Trainer und Speaker langfristig in die Erfolgsspur kommst. Das Buch ist dein persönlicher Werkzeugkasten, gefüllt mit allen erprobten Tools und Techniken, die Tobias Beck in seiner herausragenden Karriere selbst für seine Seminare und Reden nutzt – vom richtigen Rahmen und Setting deiner Veranstaltung, über deine Performance bis hin zu Lerntechniken für die optimale Vorbereitung. Wertvolle Praxistipps vom Businessplan über Marketing und Steuerfragen bis hin zum Controlling machen das Buch zu deinem unverzichtbaren Begleiter bei deinem Aufstieg zum Topspeaker.
Lass dich von Tobias Beck inspirieren und wende die wirksamen Tools aus seinem Buch an – alles Weitere wird folgen.
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Such dir Vorbilder. Komm in deine Rolle Wenn ich an meine persönliche und berufliche Entwicklung denke, kommen mir sofort einige Menschen in den Sinn, die mich durch ihre ganz spezielle Art gefordert, gefördert, unterstützt oder auch durch ihre konstruktive Kritik beflügelt haben – ganz besondere Menschen eben. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Deswegen erzähle ich gerne davon, wie es zu diesen wunderbaren Begegnungen kam. Und dann bist du dran! Die Begegnung mit meinen Mentoren Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist. Ich habe jedenfalls manchmal den Eindruck, das Universum (oder woran auch immer du glauben magst) versucht uns sehr oft mit der Nase auf Dinge zu stoßen, damit wir endlich aufwachen und verstehen, dass etwas ganz Großes in uns schlummert. Und dafür braucht es oft die erwähnten besonderen Menschen. Der Kinderarzt, zu dem meine Mutter mit mir ging, gehört für mich auf jeden Fall zu dieser Spezies und er hat deswegen einen festen Platz in meinem Herzen bekommen. Und das ging so: Nach meinem vierten Schulwechsel saßen meine Eltern und ich vollkommen verzweifelt im Sprechzimmer dieses Arztes; ich erinnere mich noch genau an die Worte meiner Mutter: »Ich bin selbst Lehrerin und weiß nicht mehr, was wir mit ihm machen sollen.« Der Arzt unterhielt sich daraufhin mit mir über Gott und die Welt und sagte mit dem Blick auf mein Zeugnis lächelnd zu meiner Mutter: »Physiker wird er wahrscheinlich nicht, aber haben Sie Ihrem Sohn schon mal in Ruhe zugehört?« Nach einigen Tests meinte er dann: »Reden kann er! Ihr Sohn hat ungefähr den doppelten Wortschatz eines durchschnittlichen Kindes in seinem Alter. Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Beck.« In der Schule hat mir das zwar nicht geholfen, aber die Worte dieses Arztes hallen noch immer in mir nach. Mit acht Jahren war ich gemeinsam mit meinen Eltern in einem Ferienresort auf der griechischen Insel Kos. Dort gab es einen Kinderklub, wo wir für das abendliche Programm im Theater etwas einstudieren durften. Der zuständige Animateur fragte mich, was ich denn besonders gut könne. Ich sagte ihm, dass ich das nicht so genau wisse, in der Schule jedenfalls sei ich sehr schlecht. Er sah mich an und fragte, was mir denn nach dem Unterricht Freude bereiten würde. Am liebsten imitierte ich damals Komiker, die ich mir auf dem Kassettenrekorder in meinem Kinderzimmer stundenlang anhörte, bis ich sie bis ins kleinste Detail nachmachen konnte. »Mach doch mal vor«, forderte der Klubmitarbeiter mich auf, und ich begann zu erzählen. Nach wenigen Minuten standen alle Animateure des Klubs und der Chef des Resorts um mich herum und ich höre noch heute seine Worte: »Er macht die Show morgen alleine.« Am nächsten Abend saß ich also vor 500 Menschen und erzählte eine Stunde lang Witze, bis den Zuschauern die Tränen herunterliefen vor Lachen. In der zwölften Klasse besuchte ich einen recht besonderen Literaturkurs. Unser Lehrer war Theaterschauspieler und fragte uns, ob wir Lust hätten, selbst etwas zu kreieren, anstatt nur Bücher zu wälzen. Zu diesem Zeitpunkt war ich von Selbstzweifeln zerfressen und hatte überhaupt keinen Plan, was ich mal mit meinem Leben anfangen sollte. Doch von diesem Moment an hatte ich zum ersten Mal Spaß an einem Unterrichtsfach. Voller Begeisterung warf ich mich in die Inszenierung des Theaterstücks »Linie S8«, in dem es – angelehnt an das berühmte Musical »Linie 1« – um verschiedene Charaktere geht, die in der Wuppertaler Schwebebahn aufeinandertreffen. Ich übernahm die Rolle eines alten Mannes, der einem jungen Mädchen singend von seinem Leben erzählt. Auch nach der Generalprobe wurde noch an meiner Rolle herumgefeilt, weil immer wieder irgendwas nicht stimmte und ich mich auch mit dem Auswendiglernen des Textes sehr schwertat. Am Premierenabend stand ich – seit Tagen von Durchfall geplagt – zitternd hinter der Bühne und musste mich vor Aufregung mehrfach übergeben. Der Vorhang öffnete sich, und zum ersten Mal in meinem Leben ließ ich meinen Emotionen vor anderen freien Lauf. Ich spielte den alten Mann nicht, ich wurde zu ihm, atmete wie er und fühlte wie er. Noch heute sehe ich die Zuschauer vor mir, die Tränen der Ergriffenheit in den Augen hatten. Zurück hinter der Bühne legte mein Lehrer mir die Hände auf die Schultern und sah mir tief in die Augen: »Tobi, du hast die Menschen berührt. Das kann nicht jeder. Du hältst ein riesiges Geschenk in deinen Händen.« Damals wusste ich allerdings noch nicht, was ich damit anfangen sollte. Hier habe ich noch eine kleine Überraschung für dich: Gib einfach folgende Adresse in deinen Browser ein und lach los. www.tobias-beck.com/speakerbuch-links Mit 19 Jahren saß ich in meinem ersten Seminar für Persönlichkeitsentwicklung in den USA in der letzten Reihe. Während die Halle bebte, verschränkte ich die Arme vor der Brust und wollte am liebsten wieder nach Hause fahren. So viel Geld hatte ich bezahlt, um den Autor eines der ersten Bücher, das ich jemals gelesen hatte, live zu sehen: Anthony Robbins heizte der Menge ein und sprach über Dinge, von denen ich weder in der Schule noch an der Universität, an der ich seit ein paar Monaten Psychologie studierte, jemals gehört hatte. Er sprach davon, dass jeder Mensch eine Begabung hat und wir lernen müssten, auf unser inneres Navigationssystem – unsere Intuition – zu hören. Nach mehreren Übungsrunden sollten wir versuchen, unsere Zukunft zu imaginieren, und der Mann neben mir fragte mich nach meiner Vision. »Eines Tages möchte ich so etwas wie Tony in Deutschland machen. Aber nicht genau wie er, sondern mit meiner eigenen Note.« »Good luck«, antwortete mein Übungspartner. Das ist nun 21 Jahre her. Sieben Jahre später stand ich, wieder in den USA, dekorativ auf einer Gartenparty herum. Aber nicht auf irgendeiner Party! Der Gastgeber war der für mich damals begnadetste Redner aller Zeiten: George Zalucki. Zu der Zeit hatte ich gerade die ersten Erfolge im Vertrieb und war als Incentive bei ihm zu Hause eingeladen. Ich fuhr weltweit zu allen Veranstaltungen, bei denen dieser Mann auftrat, der Herzen öffnen konnte und Menschen auf eine Weise wachrüttelte, als gäbe es kein Morgen. Und nun stand mein Idol plötzlich vor mir. »Du schon wieder, ich sehe dich überall, wo ich auftrete«, sprach er mich an. »Ich bin Ihr größter Fan«, stotterte ich und bat ihn, eine Frage stellen zu dürfen. Er nickte mir zu und ich stammelte: »Wie kann ich so ein Speaker werden, wie Sie es sind?« George Zaluckis Antwort werde ich nie vergessen: »Du brauchst nur eine gute Rede und ein Programm. Das übst du mindestens 1000 Mal, bis es perfekt ist. Schon bist du Millionär.« Ich hielt mich an seinen Rat und übte mein Bühnenprogramm Bewohnerfrei® Tag für Tag zig Male. Wie das Programm letztendlich entstanden ist, erzähle ich dir in einem späteren Kapitel. Auch George kannst du dir hier ganz in Ruhe anschauen: https://georgezalucki.com/ Sein Tipp war sicherlich wegweisend für mein Leben. Doch der Mentor, der meine Trainerkarriere von Grund auf verändert hat, heißt T. Harv Eker. Bis Juli 2012 wusste ich nicht, dass es Programme gibt, bei denen Trainer wie ich ordentlich in die Diamantenschleifmaschine gesteckt werden. (Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Um zum Diamanten zu werden und nicht im Ameisenstatus zu verharren, brauchen wir Superstars, die uns fordern – und schleifen.) Ich saß also, vollkommen gebannt von seiner Art, mit dem Publikum umzugehen, neben meiner Frau Rita in München bei Ekers Veranstaltung. Als er am Ende ein Ausbildungsprogramm vorstellte, das er persönlich betreute, sprang ich ohne zu zögern auf und rannte mit meiner Kreditkarte zu dem Stand, an dem man den Deal abschließen konnte. Und damit begann die Achterbahnfahrt meines Lebens. Zigtausend Euro und ein Seminar später war ich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Diese Investition hatte sich absolut gelohnt. Ich möchte hier eines ganz klar betonen: Der einzige für mich nachvollziehbare Grund für das enorme Wachstum unseres Unternehmens liegt aus meiner Sicht darin, dass ich bei den besten Lehrmeistern der Welt in die Ausbildung gegangen bin. Und ich habe das zu einem Zeitpunkt getan, als ich schon als Trainer am Markt etabliert war. Insgesamt habe ich bis heute mehr als 250 000 Euro in meine Weiterbildung investiert und deshalb stehe ich nun auf den größten Bühnen im deutschsprachigen Raum und trete in Stadien auf. Neben den Schnelllerntechniken, auch Superlearning genannt, über die ich später noch ausführlich spreche, habe ich mir vor allem Kenntnisse darüber angeeignet, wie Marketing, Pricing und Positionierung funktionieren. Das für mich prägendste Statement, das mich zunächst vollkommen aus der Bahn geworfen und dann wachgerüttelt hat, habe ich 2014 auf der thailändischen Insel Phuket gehört. Dort sollte ich nach zweijähriger Ausbildung eine Bilanz ziehen – ich sollte meinem Meister schildern, was ich machte und wohin mein Weg führte. Völlig begeistert erzählte ich ihm, wie es mir durch die Übungen und Techniken aus den Kursen gelungen war, meinen Tagessatz als Trainer von 1 500 auf 4 500 Euro zu steigern. Ich war komplett ausgebucht und konnte zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Kunden annehmen. Das Bewohner- sowie das Tiermodell waren lizensiert und mit Lea Ernst, meiner heutigen Geschäftsführerin (CEO), die damals noch Praktikantin bei mir war, hatte ich meine erste Mitarbeiterin. Was nun kam, zog mir den Boden unter den Füßen weg: »Das ist ja süß! Du tingelst als Trainer von Firma zu Firma und vergeudest dein Potenzial, die Welt zu verändern? Wo sind denn...


Tobias Beck flog aus dem Kindergarten, der Grundschule und 5 verschiedenen Gymnasien. Vom Flugbegleiter mit Lernschwäche zum Hochschuldozenten (2015-2017) und, laut FOCUS: "Dem besten Speaker im deutschsprachigen Raum." Die Wirtschaftswoche schreibt über ihn: "Beck macht Edutainment, eine neue moderne Art des Lernens." Das Handelsblatt nennt ihn den "Shootingstar der Branche" und n-tv schreibt: "In seinen Seminaren und Büchern motiviert er Menschen dazu, das Schöne im Leben zu sehen und ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen."

Sein gleichnamiger Podcast schoss sofort auf Platz 1 der Charts und wurde über 27 Mio. mal runtergeladen. Hunderttausende schulte Tobias bereits live, zudem ist er persönlicher Berater namhafter CEO´s. Unternehmen wie Bertelsmann und viele andere vertrauen ihm seit Jahren. 2020 durfte er auch der Firma Facebook mit Rat und Tat zur Seite stehen. 2018 und 2019 erhielt er den Publikumspreis für den "Speaker des Jahres".

Humorvoll zeigt Tobias auf, wie die Prinzipien des Erfolges und der Motivationspsychologie auch für Sie funktionieren. Sein Buch UNBOX YOUR LIFE (GABAL, 2018), wurde in 19 Sprachen übersetzt. Sein zweites Buch, UNBOX YOUR RELATIONSHIP (GABAL, 2019), wurde sofort zum SPIEGEL-Bestseller. Sein viertes Buch, UNBOX YOUR NETWORK, war schon vor der Veröffentlichung in der 3. Auflage.

Tobias studierte Psychologie und gibt viele exklusive Trainingsinhalte kostenlos an Jugendliche, LehrerInnen und Arbeitssuchende weiter. Tobias Beck ist polarisierend, provozierend und überzeichnend. Seine öffentlichen Seminare sind über Monate im Voraus ausverkauft! Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, so viele Menschen wie möglich, erfolgreich zu machen und reist mit seiner zweihundert-köpfigen Crew und seinem Team durch Europa.


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