E-Book, Deutsch, Band 1, 407 Seiten
Reihe: Tübinger Studien zur Ethik – Tübingen Studies in Ethics
E-Book, Deutsch, Band 1, 407 Seiten
Reihe: Tübinger Studien zur Ethik – Tübingen Studies in Ethics
ISBN: 978-3-7720-5472-3
Verlag: Francke, A
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Einleitung;10
1.1;Problemaufriss;10
1.2;Ziele, Methodik und Gliederung der Untersuchung;20
2;1. Terminologische Vorarbeiten;30
2.1;1.1. Lexikalische Annäherung an den Transparenzbegriff;30
2.2;1.2. Die Verwendungsweisen des Transparenzbegriffs ingesellschaftlichen Kontexten;36
2.2.1;1.2.1. Transparenz in der Politik;36
2.2.2;1.2.2. Transparenz im Recht;42
2.2.3;1.2.3. Transparenz in der Wirtschaft;48
2.3;1.3. Sprachanalytische Ergebnisse: Transparenz alsepistemischer Komplex- und Idealbegriff;53
2.3.1;1.3.1. Die deskriptive Verwendungsweise des Transparenzbegriffs;53
2.3.2;1.3.2. Die evaluative Verwendungsweise des Transparenzbegriffs;54
2.3.3;1.3.3. Die präskriptive Verwendungsweise des Transparenzbegriffs;58
2.4;1.4. Soziologische Ergebnisse: Der relationale Transparenzbegriff und seine Hauptelemente;63
2.4.1;1.4.1. Transparenzsuchende und Transparenzvermittler;64
2.4.2;1.4.2. Transparenzobjekte;67
2.4.3;1.4.3. Transparenzbarrieren und Zugangsmöglichkeiten zuTransparenzobjekten;70
2.4.4;1.4.4. Zwischenergebnis;74
3;2. Philosophische Grundlegung des Transparenzbegriffs;75
3.1;2.1. Ideengeschichtlicher Hintergrund des Transparenzbegriffs;76
3.2;2.2. Kommunikationstheoretische Vorüberlegungen;85
3.2.1;2.2.1. Die informationstechnologische Kommunikationstheorie von Shannon und Weaver;86
3.2.2;2.2.2. Sprachphilosophische Theorien der zwischenmenschlichen Kommunikation;89
3.3;2.3. Eine Kriteriologie informationeller Transparenz;93
3.3.1;2.3.1. Die formelle Dimension informationeller Transparenz und das Problem der sachbezogenen Informierung;93
3.3.2;2.3.2. Die inhaltliche Dimension informationeller Transparenz unddas Problem der rezipientenbezogenen Informierung;101
3.3.3;2.3.3. Zusammenfassung;124
3.4;2.4. Ontologisch-epistemologische Hintergrundannahmen des Transparenzkonzepts;126
3.5;2.5. Ethisch-moralische Implikationen des Transparenzbegriffs;131
3.5.1;2.5.1. Handlungstheoretische Überlegungen zum Transparenzbegriff;131
3.5.2;2.5.2. Transparenz zwischen dem Wahrhaftigkeitsgebot und Lügenverbot;135
4;3. In-/Transparenz in der naturwissenschaftlich-biomedizinischen Forschung;148
4.1;3.1. Die wissenschaftsinterne Kommunikation;149
4.1.1;3.1.1. Allgemeine Aspekte der internen Kommunikation und dasIdeal kommunikativer Transparenz;150
4.1.2;3.1.2. Problematisierte Intransparenz beim naturwissenschaftlichbiomedizinischen Forschungshandeln;157
4.1.3;3.1.3. Akzeptierte Intransparenz beim naturwissenschaftlichbiomedizinischen Forschungshandeln;161
4.1.4;3.1.4. Nachweisbarkeit und Prävalenz wissenschaftlicher Intransparenz;166
4.1.5;3.1.5. Ätiologie wissenschaftlicher Intransparenz;173
4.2;3.2. Die wissenschaftsexterne Kommunikation;177
4.2.1;3.2.1. Wissenschaftliche Politikberatung als Topos der wissenschaftsexternen Kommunikation;178
4.2.2;3.2.2. Auf der Suche nach einer wissenschaftsexternen Transparenznorm für die biomedizinische Forschung;197
5;4. Eine ethische Begründung derwissenschaftsexternen Transparenznorm;214
5.1;4.1. Agenda einer ethischen Begründung der Transparenznorm;214
5.2;4.2. Eine Begründung der Transparenznorm mithilfe der Paradigmen der Wissenschaftsethik;219
5.2.1;4.2.1 Wissenschaftsethik als bereichsspezifische Ethik;219
5.2.2;4.2.2. Eine ethische Regulierung der (wert)freien Wissenschaft?;223
5.2.3;4.2.3. Das Ethosparadigma;228
5.2.4;4.2.4. Das Verantwortungsparadigma;249
5.2.5;4.2.5. Das Expertenparadigma;264
5.2.6;4.2.6. Zwischenfazit;280
5.3;4.3. Eine deontologische Begründung der Transparenznormmithilfe der Kantischen Moralphilosophie;281
5.4;4.3.1. Begründung der Transparenznorm anhand der Grundlegungsschrift;285
5.5;4.3.2. Begründung der Transparenznorm anhand der Metaphysik der Sitten;313
5.6;4.3.3. Ergebnissicherung;335
6;5. Zur praktischen Umsetzung der Transparenznorm;342
6.1;5.1. Maßnahmenkatalog „Formelle Transparenz in der wissenschaftsinternen Kommunikation“;343
6.1.1;5.1.1. Die Kodifizierung und Sanktionierung einerwissenschaftsinternen Transparenznorm;343
6.1.2;5.1.2. Die Vermittlung eines Transparenzbewusstseins in Aus- und Weiterbildung;349
6.1.3;5.1.3. Die Ermöglichung einer transparenten Wissenschaft durch adäquate Rahmenbedingungen;350
6.2;5.2. Maßnahmenkatalog „Inhaltliche Transparenz inwissenschaftsexternen Kommunikationsprozessen“;352
6.2.1;5.2.1. Die Etablierung geeigneter und die Verbesserung bestehenderdirekter Vermittlungsformen wissenschaftlicherInformationen;352
6.2.2;5.2.2. Die Etablierung geeigneter und die Verbesserung bestehenderindirekter Vermittlungsformen wissenschaftlicher Informationen;354
6.3;5.3. Zusammenfassung;359
7;Transparenz in der biomedizinischen Forschung– Ein Fazit;361
8;Literaturverzeichnis;364
9;Personenregister;408