Beer | Die Grundlagen des vertragsbegleitenden Wettbewerbsverbotes im deutschen Arbeitsrecht | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 7, 425 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Theorie und Praxis des Arbeitsrechts

Beer Die Grundlagen des vertragsbegleitenden Wettbewerbsverbotes im deutschen Arbeitsrecht

E-Book, Deutsch, Band 7, 425 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Theorie und Praxis des Arbeitsrechts

ISBN: 978-3-8452-8222-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Bundesarbeitsgericht und arbeitsrechtliche Literatur sind sich einig: während des laufenden Arbeitsverhältnisses soll allen Arbeitnehmern jede Konkurrenztätigkeit zum Nachteil ihres Arbeitgebers gesetzliches verboten sein. Doch lässt sich ein solches Wettbewerbsverbot dem Gesetz überhaupt entnehmen? Während für die Handlungsgehilfen ein solches Verbot in § 60 Abs. 1 HGB normiert ist, fehlt für die weit überwiegende Anzahl an Arbeitnehmern eine entsprechende Regelung.
Das Werk setzt sich daher mit allen hierfür in Frage kommenden Begründungsansätzen auseinander, wobei ein Schwergewicht auf der Ergründung der dogmatischen Grundlagen des § 60 Abs. 1 HGB sowie der in § 241 Abs. 2 BGB kodifizierten Rücksichtnahmepflicht liegt. Die vollzogene Untersuchung endet schließlich mit dem Ergebnis, ein Wettbewerbsverbot könne de lege lata alleine aus der Privatautonomie folgen.
Beer Die Grundlagen des vertragsbegleitenden Wettbewerbsverbotes im deutschen Arbeitsrecht jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Einleitung;23
2.1;A. Das Thema;23
2.2;B. Forschungsstand;27
2.3;C. Forschungsdefizite;32
2.4;D. Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse;34
2.5;E. Gang der Untersuchung;35
3;Erstes Kapitel: Methodische Grundfragen;37
3.1;A. In Rechtsprechung und Literatur vorgefundene Situation;37
3.1.1;I. Geschichtliche Entwicklung des Wettbewerbsverbots;37
3.1.2;II. Folgen für die aktuelle Rechtspraxis;40
3.2;B. Methodische Grundprobleme der Arbeit;41
3.2.1;I. Probleme im Zusammenhang mit den Handlungsgehilfen;41
3.2.2;II. Probleme im Zusammenhang mit den sonstigen Arbeitnehmern;42
3.3;C. Begründung der angewandten Rechtsfindungsmethode;43
3.3.1;I. Allgemeines zur Auslegung von Gesetzen;44
3.3.2;II. Ermittlung des richtigen Auslegungsziels;45
3.3.2.1;1. Die subjektive und die objektive Auslegungsmethode;45
3.3.2.2;2. Argumentative Auseinandersetzung mit beiden Theorien;47
3.3.2.2.1;a) Der Beitrag von Friedrich Carl von Savigny;48
3.3.2.2.2;b) Vorgaben des Grundgesetzes;51
3.3.2.2.2.1;aa) Demokratieprinzip;51
3.3.2.2.2.2;bb) Gesetzesbindung und Gewaltenteilung;52
3.3.2.2.3;c) Unterscheidbarkeit zwischen Auslegung und Rechtsfortbildung;54
3.3.2.2.3.1;aa) Handhabung beider Theorien;54
3.3.2.2.3.2;bb) Bestehen eines Unterschiedes zwischen Auslegung und Rechtsfortbildung?;55
3.3.2.2.4;d) Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund der objektiven Theorie als Argument für eine subjektive Rechtsfindungsmethode;57
3.3.2.3;3. Stellungnahme zum Methodenstreit;61
3.3.3;III. Darstellung und Begründung der angewendeten Methode;62
3.3.3.1;1. Die Person des Gesetzgebers;64
3.3.3.2;2. Die Mittel zur Ermittlung des gesetzgeberischenWillens;66
4;Zweites Kapitel: Grundfragen zum Wettbewerbsverbot;68
4.1;A. Begriffsbestimmungen;68
4.1.1;I. Wettbewerbsverbot;68
4.1.2;II. Nebentätigkeitsverbot;69
4.1.3;III. Arbeitnehmer;69
4.1.3.1;1. Ausgangspunkt: Lehre vom einheitlichen Arbeitnehmerbegriff;69
4.1.3.2;2. Folgeproblem: Leistung der Arbeit im Dienst eines anderen;70
4.1.3.2.1;a) Typologische Bestimmung des Arbeitnehmerbegriffs;70
4.1.3.2.1.1;aa) Die typologische Rechtsfindung im Allgemeinen;71
4.1.3.2.1.2;bb) Das Vorgehen des BAG im Einzelfall;72
4.1.3.2.1.3;cc) Kritik am Vorgehen des BAG;74
4.1.3.2.1.3.1;(1) Die BAG-Rechtsprechung und das Grundgesetz;74
4.1.3.2.1.3.2;(2) Methodische Kritik an der der BAGRechtsprechung;75
4.1.3.2.1.3.3;(3) Kritik in tatsächlicher Hinsicht am Vorgehen des BAG;77
4.1.3.2.2;b) Vertragliche Bestimmung des Arbeitnehmerbegriffs;78
4.1.4;IV. Freier Mitarbeiter;80
4.1.5;V. Arbeitnehmerähnliche Person;80
4.1.6;VI. Handlungsgehilfe iSd. § 59 HGB;81
4.1.7;VII. Angehörige freier Berufe;82
4.1.8;VIII. Auszubildende;83
4.1.9;IX. Beamte im statusrechtlichen Sinne;83
4.1.10;X. Arbeitgeber;84
4.1.11;XI. Prinzipal im Sinne des Handelsgesetzbuchs;85
4.1.12;XII. Wettbewerb;85
4.2;B. Mögliche Rechtsgrundlagen für das Wettbewerbsverbot;86
4.2.1;I. Analyse des Meinungsspektrums;86
4.2.1.1;1. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Begründung des Verbotes;86
4.2.1.1.1;a) Überblick über die Rechtsprechung;87
4.2.1.1.2;b) Analyse der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts;89
4.2.1.1.2.1;aa) Überblick über die angebotenen Begründungsmuster;89
4.2.1.1.2.2;bb) Methodische Probleme dieser Rechtsprechung;90
4.2.1.1.2.2.1;(1) Keine Abgrenzung zwischen Gesetzesund Vertragsauslegung;91
4.2.1.1.2.2.2;(2) Keine Abgrenzung zwischen Gesetzesauslegung und Rechtsfortbildung;92
4.2.1.1.2.2.3;(3) Keine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis zwischen Analogie und einem allgemeinen Rechtsgedanken;93
4.2.1.1.3;c) Kritik an der BAG-Rechtsprechung;94
4.2.1.1.4;d) Zwischenergebnis;96
4.2.1.2;2. Das Meinungsspektrum in der Literatur zur Begründungdes Verbotes;96
4.2.1.2.1;a) Ausfluss der arbeitnehmerlichen Treuepflicht;96
4.2.1.2.2;b) Wettbewerbsverbot als Schutzpflicht iSd. §241 Abs. 2 BGB;98
4.2.1.2.3;c) Analoge Anwendung des § 60 Abs. 1 HGB;99
4.2.1.2.4;d) Wettbewerbsverbot als allgemeiner Rechtsgedanke;100
4.2.1.2.5;e) Sonstige Ansichten;101
4.2.1.2.6;f) Analyse des in der Literatur vertretenen Meinungsspektrums;101
4.2.2;II. Notwendigkeit einer dogmatischen Festlegung;102
5;Drittes Kapitel: Rechtsgrundlage für das Wettbewerbsverbot;105
5.1;A. Das Wettbewerbsverbot durch direkte Anwendung des § 60 Abs. 1 HGB;105
5.1.1;I. Auslegung dem Wortlaut nach;106
5.1.2;II. Systematische Auslegung;107
5.1.3;III. Historische Auslegung;108
5.1.3.1;1. Vorgeschichte des § 60 Abs. 1 HGB: die Art. 57 ff. des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuchs (ADHGB);109
5.1.3.1.1;a) Gesellschaftlich-politische Situation bei Erlass;110
5.1.3.1.2;b) Soziologische Einordnung der Handlungsgehilfen;112
5.1.3.1.2.1;aa) Die Spaltung der abhängig Beschäftigten durch die Industrialisierung als Ausgangslage;113
5.1.3.1.2.1.1;(1) Die Arbeiterschaft;115
5.1.3.1.2.1.1.1;(a) Das berufliche Tätigkeitsbild der Arbeiter;115
5.1.3.1.2.1.1.2;(b) Die soziale Stellung der Arbeiter;115
5.1.3.1.2.1.1.3;(c) Zunehmende Politisierung als Folge der sozialen Not;117
5.1.3.1.2.1.1.4;(d) Reaktion der herrschenden Klasse;117
5.1.3.1.2.1.2;(2) Die Angestellten als Teil der bürgerlichen Mitte;118
5.1.3.1.2.2;bb) Die Handlungsgehilfen als Prototyp der Angestellten;119
5.1.3.1.2.2.1;(1) Die historische Entwicklung der Berufsgruppe;121
5.1.3.1.2.2.2;(2) Auswirkungen der Industrialisierung;122
5.1.3.1.2.2.3;(3) Kooperation zwischen Handlungsgehilfen und Prinzipalen;123
5.1.3.1.2.2.4;(4) Reaktion der herrschenden Klasse;124
5.1.3.1.2.3;cc) Zwischenergebnis;125
5.1.3.1.3;c) Das Recht der Handlungsgehilfen im ADHGB;127
5.1.3.1.4;d) Das Wettbewerbsverbot als Ausdruck des historischen volkswirtschaftlichen Konkurrenzverständnisses;128
5.1.3.1.4.1;aa) Wettbewerb in der vorindustriellen Wirtschaftsordnung;128
5.1.3.1.4.1.1;(1) Allgemeine Ausgestaltung des Wettbewerbs in den deutschen Staaten;129
5.1.3.1.4.1.2;(2) Speziell: Wettbewerbsbeschränkungen durch das Zunftwesen;130
5.1.3.1.4.1.2.1;(a) Allgemeine Kennzeichen der Zunftordnung;130
5.1.3.1.4.1.2.2;(b) Der Zunftzwang als Ausschluss von Konkurrenz;131
5.1.3.1.4.1.2.3;(c) Der Zunftgeist als Gegenstück des Zunftzwanges;132
5.1.3.1.4.1.3;(3) Auswirkungen des Zunftwesens auf den Kaufmannsstand;133
5.1.3.1.4.1.3.1;(a) Darstellung des Zunftwesens im Kaufmannsstande;133
5.1.3.1.4.1.3.2;(b) Beschränkung von Marktzugang und Konkurrenz;134
5.1.3.1.4.2;bb) Verfall der alten Wirtschaftsordnung;135
5.1.3.1.4.3;cc) Wettbewerb in der liberalen Wirtschaftsordnung;136
5.1.3.1.4.3.1;(1) Liberales Gedankengut als Anfang;137
5.1.3.1.4.3.2;(2) Auswirkungen auf das Konkurrenzverständnis;138
5.1.3.1.4.3.3;(3) Rezeption in den deutschen Territorialstaaten;138
5.1.3.1.4.3.3.1;(a) Umsetzung des liberalen Gedankengutes;138
5.1.3.1.4.3.3.2;(b) Ringen um das Maß an Freiheit;140
5.1.3.1.4.4;dd) Zwischenergebnis;142
5.1.3.1.5;e) Auswertung der Gesetzgebungsmaterialien zum ADHGB;143
5.1.3.1.5.1;aa) Rückschlüsse aus den verschiedenen Diskussionsgrundlagen;144
5.1.3.1.5.2;bb) Der Streit um die Legaldefinition der Handlungsgehilfen im Gesetzgebungsverfahren;145
5.1.3.1.5.3;cc) Die Gesetzgebungsmaterialien zum Wettbewerbsverbot;147
5.1.3.1.6;f) Auswertung der Vorgeschichte;147
5.1.3.1.6.1;aa) Warum wurde das Recht der Kaufleute normiert?;148
5.1.3.1.6.2;bb) Warum erhalten die Handlungsgehilfen ein Sonderrecht?;149
5.1.3.1.6.3;cc) Vergleichbarkeit der Handlungsgehilfen mit den sonstigen Arbeitern?;150
5.1.3.1.6.4;dd) Warum erhalten die Handlungsgehilfen ein Wettbewerbsverbot?;151
5.1.3.1.6.5;ee) Warum erhalten die übrigen Beschäftigten kein Wettbewerbsverbot?;153
5.1.3.1.6.6;ff) Ergebnis;154
5.1.3.2;2. Entstehungsgeschichte des § 60 Abs. 1 HGB;155
5.1.3.2.1;a) Das Recht der Handlungsgehilfen in den §§ 59 ff. HGB.;155
5.1.3.2.2;b) Gesellschaftlich-politische Situation bei Erlass;157
5.1.3.2.2.1;aa) Gründung des deutschen Reiches;157
5.1.3.2.2.2;bb) Die wirtschaftliche Entwicklung;159
5.1.3.2.2.2.1;(1) Die Entwicklung der Volkswirtschaft insgesamt;159
5.1.3.2.2.2.2;(2) Die Entwicklung des Handels im Speziellen;160
5.1.3.2.3;c) Die Auswirkung des Wirtschaftswachstums auf den Stand der Handlungsgehilfen;162
5.1.3.2.3.1;aa) Starker Anstieg Zahl der Angestellten;162
5.1.3.2.3.2;bb) Aufkeimende Probleme im Stand der kaufmännischen Angestellten;163
5.1.3.2.3.2.1;(1) Schwindende Chance auf Selbstständigkeit;163
5.1.3.2.3.2.2;(2) Vereinfachung des Tätigkeitsbildes;164
5.1.3.2.3.2.3;(3) Eindringen standesfremder Dritter;164
5.1.3.2.3.2.4;(4) Verschärfung der Arbeitsbedingungen;165
5.1.3.2.3.2.5;(5) Sinkendes Lohnniveau;166
5.1.3.2.3.2.6;(6) Unzulänglichkeiten der Schutzregelungen der Art. 57 ff. ADHGB;166
5.1.3.2.3.2.7;(7) Zwischenergebnis;167
5.1.3.2.3.3;cc) Verstärkte Sozialpolitik als Folge der zunehmenden Not;167
5.1.3.2.3.3.1;(1) Die Herkunft der Handlungsgehilfen als Triebfeder der beginnenden Lobbypolitik;168
5.1.3.2.3.3.2;(2) Grundzüge der Klassenpolitik;169
5.1.3.2.3.4;dd) Das Ringen um die richtige Sozialpolitik;170
5.1.3.2.3.4.1;(1) Die kaufmännischen Organisationen als Interessensvertreter;171
5.1.3.2.3.4.2;(2) Überblick über die unterschiedlichen Lösungsansätze;172
5.1.3.2.3.4.2.1;(a) Schulterschluss mit der Arbeiterbewegung;172
5.1.3.2.3.4.2.2;(b) Fortsetzung der zünftischen Politik;174
5.1.3.2.3.5;ee) Die Sozialpolitik der Obrigkeit imZusammenhang mit den Handlungsgehilfen;177
5.1.3.2.4;d) Das volkswirtschaftliche Konkurrenzverständnis;178
5.1.3.2.4.1;aa) Kritik am wirtschaftsliberalen System;178
5.1.3.2.4.2;bb) Konkurrenz als Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz;179
5.1.3.2.4.3;cc) Reaktionen auf die «bedrohliche» Konkurrenz;180
5.1.3.2.4.3.1;(1) Legislative Revision der liberalen Wirtschaftsordnung;180
5.1.3.2.4.3.2;(2) Privatrechtliche Wettbewerbsbeschränkungen;181
5.1.3.2.4.4;dd) Zwischenergebnis;183
5.1.3.2.5;e) Auswertung der Gesetzgebungsmaterialien;184
5.1.3.2.5.1;aa) Überblick über die Quellen;184
5.1.3.2.5.2;bb) Genese des Verbotes und seines Anwendungsbereichs;185
5.1.3.2.5.2.1;(1) RJA-E I;185
5.1.3.2.5.2.1.1;(a) Persönlicher Anwendungsbereich des HGB;185
5.1.3.2.5.2.1.2;(b) Der persönliche Anwendungsbereich des Rechts der Handlungsgehilfen;186
5.1.3.2.5.2.1.3;(c) Der Entwurf zum vertragsbegleitendenWettbewerbsverbot;187
5.1.3.2.5.2.1.4;(d) Exkurs: Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot;190
5.1.3.2.5.2.2;(2) RJA-E II;191
5.1.3.2.5.2.2.1;(a) Inhalt des zweiten Entwurfs;191
5.1.3.2.5.2.2.2;(b) Rezeption des zweiten Entwurfs im Handelsstand insgesamt;192
5.1.3.2.5.2.3;(3) Entwürfe für Bundesrat und Reichstag;193
5.1.3.2.5.2.4;(4) Endgültige Fassung bzw. Ergebnis;194
5.1.3.2.6;f) Zusammenfassende Würdigung;195
5.1.3.2.6.1;aa) Abspaltung der Handlungsgehilfen vom Mittelstand durch die Industrialisierung;195
5.1.3.2.6.2;bb) Annäherung des Berufsstandes an das Proletariat;196
5.1.3.2.6.3;cc) Mittelstandspolitik der Obrigkeit;197
5.1.3.2.6.4;dd) Beibehaltung des Wettbewerbsverbotes als Statussymbol und gleichzeitig legitimes Mittel zur Lösung der Standesprobleme;197
5.1.3.3;3. Gesamtergebnis;199
5.2;B. Das Wettbewerbsverbot als gesetzliche Schutzpflicht;200
5.2.1;I. Das Verhältnis von § 241 Abs. 2 BGB zur Rechtsanwendung im Lückenbereich;200
5.2.2;II. Einordnung des Verbotes in den schuldrechtlichen Pflichtenkatalog;201
5.2.2.1;1. Klärung der Begrifflichkeiten;202
5.2.2.1.1;a) Haupt- und Nebenleistungspflichten;202
5.2.2.1.2;b) Schutzpflichten;203
5.2.2.2;2. Dogmatische Einordnung der Pflicht, Wettbewerb zu unterlassen;204
5.2.2.2.1;a) Kriterien zur Abgrenzung;204
5.2.2.2.2;b) Abgrenzung im Einzelfall;206
5.2.3;III. Rechtsnatur der Pflichten des § 241 Abs. 2 BGB;207
5.2.3.1;1. Historische Entwicklung der Lehre von den Schutzpflichten;207
5.2.3.2;2. Rechtsdogmatische Einordnung der Schutzpflichten;208
5.2.3.2.1;a) Die Schutzpflicht als Unterfall des Deliktsrechts;209
5.2.3.2.2;b) Darstellung des vertretenen Meinungsspektrums seit dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz;210
5.2.3.2.2.1;aa) Reine Vertragstheorie nach Ehmann/Sutschet;211
5.2.3.2.2.2;bb) Lehre vom einheitlichen gesetzlichen Schuldverhältnis;211
5.2.3.2.2.3;cc) Das Umschlagmodell;214
5.2.3.2.3;c) Argumentative Auseinandersetzung mit den Theorien;216
5.2.3.2.3.1;aa) Grundsätzliche Existenz einer «dritten Spur» an Pflichten als Sargnadel der reinen Vertragstheorie;216
5.2.3.2.3.2;bb) Der BGH als Vertreter des Umschlagmodells?;217
5.2.3.2.3.3;cc) Anhaltspunkte in den Gesetzgebungsmaterialien;218
5.2.3.2.3.4;dd) Wechselwirkung zwischen Vertrag und Schutzpflichten als entscheidendes Abgrenzungskriterium;220
5.2.3.3;3. Ergebnis;223
5.3;C. Das Wettbewerbsverbot durch analoge Anwendung des § 60 Abs. 1 HGB;224
5.3.1;I. Zulässigkeit und Grenzziehung richterlicher Rechtsfortbildungsmacht;224
5.3.1.1;1. Generelle Zulässigkeit richterlicher Rechtsfortbildung;225
5.3.1.2;2. Grenzen der richterlichen Rechtsfortbildungsmacht;225
5.3.1.2.1;a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts;226
5.3.1.2.2;b) Bestimmung der Grenzen für die vorgelegte Untersuchung;227
5.3.1.2.2.1;aa) Ausdrückliche Regelungsanordnung des Grundgesetzes;228
5.3.1.2.2.2;bb) Eindeutig entgegenstehender Wille des Gesetzgebers;229
5.3.1.2.2.3;cc) Keine Verkehrung des Regelungskonzeptes in das Gegenteil;230
5.3.2;II. Erweiterung des Wettbewerbsverbots als Fall gebotener Rechtsfortbildung;230
5.3.2.1;1. Begründung des Gebots zur Rechtsfortbildung;231
5.3.2.2;2. Kein Gebot zur Rechtsfortbildung im Falle eines vertragsbegleitenden Wettbewerbsverbots;231
5.3.2.3;3. Insbesondere: keine Vergleichbarkeit mit der BVerfGRechtsprechung;232
5.3.3;III. Erweiterung des Wettbewerbsverbots als Fall verbotener Rechtsfortbildung;233
5.3.3.1;1. Eindeutig entgegenstehender Wille des Gesetzgebers: Planwidrigkeit der Lücke;234
5.3.3.1.1;a) Überblick über die Kriterien für die Beurteilung der Planwidrigkeit;234
5.3.3.1.2;b) Übertragbarkeit der ratio legis;234
5.3.3.1.3;c) Bewusster Verzicht auf eine gesetzliche Regelung;236
5.3.3.1.3.1;aa) Ermittlung eines ursprünglichen Beschränkungswillens;236
5.3.3.1.3.1.1;(1) Indizien für einen Beschränkungswillen bei Erlass des HGB;236
5.3.3.1.3.1.2;(2) Indizien für einen Beschränkungswillen außerhalb des HGB;237
5.3.3.1.3.1.2.1;(a) Keine gesetzliche Normierung;238
5.3.3.1.3.1.2.2;(b) Kein Gebrauch von Brückennormen;239
5.3.3.1.3.1.2.3;(c) Ausreichender Schutz der Arbeitgeber gewährleistet;239
5.3.3.1.3.1.2.4;(d) Zwischenergebnis;240
5.3.3.1.3.2;bb) Bestätigung des Beschränkungswillens;241
5.3.3.1.3.2.1;(1) Die Entwürfe eines Arbeitsvertragsgesetzes;241
5.3.3.1.3.2.2;(2) Gewandeltes Systemverständnis im Zusammenhang mit §§ 59 ff.;243
5.3.3.1.3.2.3;(3) Die Entwicklung des Rechts der Handlungsgehilfen;243
5.3.3.1.3.2.3.1;(a) Das Recht auf Entgeltfortzahlung in § 63 HGB a.F.;244
5.3.3.1.3.2.3.2;(b) Die Kündigungsfristen der §§ 66 bis 69 HGB;247
5.3.3.1.3.2.3.3;(c) Regelungen über die außerordentliche Kündigung;249
5.3.3.1.3.2.3.4;(d) Sonstige aufgehobene Regelungen und Zwischenergebnis;251
5.3.3.1.3.2.4;(4) Die Regeln über das nachvertragliche Wettbewerbsverbot, §§ 74 ff. HGB;251
5.3.3.1.3.2.5;(5) Gegenüberstellung mit der Entwicklungsgeschichte der §§ 60, 61 HGB;253
5.3.3.1.3.2.6;(6) Zusammenfassende Würdigung der Entwicklungsgeschichte;255
5.3.3.1.3.2.7;(7) Novellierung des § 61 Abs. 2 HGB;257
5.3.3.1.4;d) Zwischenergebnis;259
5.3.3.2;2. Ausdrücklicher grundgesetzlicher Regelungsauftrag an den Gesetzgeber;260
5.3.3.3;3. Gesamtergebnis;260
5.3.4;IV. Folgeprüfung: Analoge Anwendbarkeit des § 61 HGB;260
5.3.4.1;1. Darstellung der Klärungsbedürftigkeit;261
5.3.4.1.1;a) Das Recht auf Herausgabe des Erlöses nach § 61 Abs. 1 Hs. 2 HGB;261
5.3.4.1.2;b) Die besondere Verjährungsregelung des § 61 Abs. 2 HGB;263
5.3.4.2;2. Die Rechtsprechung des BAG zum persönlichen Anwendungsbereich der Norm;264
5.3.4.3;3. Keine analoge Anwendbarkeit des § 61 HGB;267
5.3.4.4;4. Folge: Harmonisierung mit der Verjährung nach UWG als direkte Folge fehlender Analogiefähigkeit;270
5.4;D. Das Wettbewerbsverbot als allgemeiner Rechtsgrundsatz;272
5.5;E. Das Wettbewerbsverbot als Folge ergänzender Vertragsauslegung;274
5.5.1;I. Aufgabe und Wesen ergänzender Vertragsauslegung;274
5.5.2;II. Folgen für die Rechtsfindung und den Untersuchungsgegenstand;275
5.5.3;III. Anwendungsvoraussetzungen ergänzender Vertragsauslegung;275
5.5.3.1;1. Wirksamer Arbeitsvertrag;276
5.5.3.2;2. Vertragslücke;276
5.5.3.2.1;a) Fälle fehlender Vertragslücke;277
5.5.3.2.1.1;aa) Keine Regelung gewollt;277
5.5.3.2.1.2;bb) Schutz des Arbeitgebers gewahrt – insbesondere durch UWG;277
5.5.3.2.1.3;cc) Lückenfüllung durch eigenes Verhalten;280
5.5.3.2.2;b) Fälle des Vorliegens einer Vertragslücke;281
5.5.3.3;3. Lückenfeststellung im Einzelfall;282
5.5.3.3.1;a) Der Arbeitsvertrag;282
5.5.3.3.1.1;aa) Der Zweck des Arbeitsvertrages;282
5.5.3.3.1.1.1;(1) Der Arbeitsvertrag als personenrechtliches Gemeinschaftsverhältnis;282
5.5.3.3.1.1.2;(2) Zweckbestimmung aus der schuldrechtlichen Rechtsbeziehung;284
5.5.3.3.1.2;bb) Gefährdung des Vertragszwecks;287
5.5.3.3.2;b) Der Berufsbildungsvertrag;288
5.5.3.3.2.1;aa) Der Zweck des Berufsbildungsvertrages;288
5.5.3.3.2.2;bb) Gefährdung des Vertragszwecks;291
5.5.3.3.2.3;cc) Exkurs: die BAG-Rechtsprechung zum Wettbewerbsverbot;292
5.5.3.3.3;c) Die Verträge mit arbeitnehmerähnlichen Personen und freien Mitarbeitern;294
5.5.3.3.3.1;aa) Der Vertragszweck;294
5.5.3.3.3.2;bb) Gefährdung des Vertragszwecks;295
5.5.3.4;4. Ergebnis: Wettbewerbsverbot durch ergänzende Vertragsauslegung;296
5.6;F. Ergebnis;297
6;Viertes Kapitel: Inhaltliche Ausgestaltung des Verbotes;298
6.1;A. Darstellung des Auslegungsziels;298
6.1.1;I. Kein Rückgriff auf § 60 Abs. 1 HGB;298
6.1.2;II. Ermittlung des objektivierten hypothetischen Parteiwillens;299
6.1.3;III. Maßgeblicher Auslegungszeitpunkt;300
6.1.4;IV. Ungeeignete Ansätze zur inhaltlichen Ausgestaltung;301
6.1.4.1;1. Kein Rückgriff auf das Sozialstaatsprinzip;301
6.1.4.2;2. Kein Rückgriff auf die Treuepflicht;302
6.2;B. Schritte zur Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens;304
6.2.1;I. Ermittlung der subjektiven Wertungen;305
6.2.1.1;1. Allgemeine Darstellung des Vorgehens;305
6.2.1.2;2. Die subjektiven Kriterien;306
6.2.1.2.1;a) Der Zweck des Arbeitsvertrages und die darin verkörperten Parteiinteressen als Ausgangspunkt;306
6.2.1.2.1.1;aa) Entgeltbezogene Interessen des Arbeitnehmers;306
6.2.1.2.1.2;bb) Persönlichkeitsbezogene Interessen des Arbeitnehmers;307
6.2.1.2.1.3;cc) Interessenslage des Arbeitgebers;308
6.2.1.2.2;b) Kriterien zur Konkretisierung der im Vertrag niedergelegten Interessen;309
6.2.1.2.2.1;aa) Umfang der Beschäftigung als Einflussfaktor;310
6.2.1.2.2.2;bb) Vertragliches Synallagma;311
6.2.1.2.2.3;cc) Stellung des Arbeitnehmers in Betrieb und Qualifikation;313
6.2.1.2.2.4;dd) Fortsetzung der Vertragslinie durch niedergelegte Regelungen;315
6.2.1.2.2.4.1;(1) Regelungen zum nachvertraglichen Wettbewerbsverbot;315
6.2.1.2.2.4.2;(2) Regelungen im Zusammenhang mit späterer Selbstständigkeit;316
6.2.1.2.2.5;ee) Höchstpersönlichkeit der Diensterbringung;316
6.2.2;II. Gewichtung der festgestellten subjektiven Interessen und Rückbindung an Treu und Glauben;318
6.2.2.1;1. Der Einfluss der Verfassung auf das Auslegungsergebnis;318
6.2.2.1.1;a) Keine unmittelbare Drittwirkung;319
6.2.2.1.2;b) Bloß mittelbare Drittwirkung;320
6.2.2.2;2. Zu berücksichtigende Grundrechtspositionen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber;321
6.2.2.2.1;a) Die Berufsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG;322
6.2.2.2.1.1;aa) Die besondere Bedeutung der Berufsfreiheit;322
6.2.2.2.1.1.1;(1) Persönlichkeitsbezug des Art. 12 Abs. 1 GG;323
6.2.2.2.1.1.2;(2) Sicherung der Existenzgrundlage;324
6.2.2.2.1.1.3;(3) Folgen für die ergänzende Auslegung;325
6.2.2.2.1.2;bb) Der Schutzbereich der Berufsfreiheit;325
6.2.2.2.1.2.1;(1) Persönlicher Schutzbereich;326
6.2.2.2.1.2.2;(2) Sachlicher Schutzbereich;327
6.2.2.2.1.2.2.1;(a) Gewerbe- und Arbeitnehmerfreiheit;327
6.2.2.2.1.2.2.2;(b) Nebenberufe;329
6.2.2.2.1.2.2.3;(c) Die Unternehmerfreiheit;332
6.2.2.2.1.3;cc) Zusammenfassende Würdigung;335
6.2.2.2.2;b) Die Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG;337
6.2.2.2.2.1;aa) Der Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG;339
6.2.2.2.2.2;bb) Speziell: Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb;340
6.2.2.2.2.2.1;(1) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts;341
6.2.2.2.2.2.2;(2) Argumentative Auseinandersetzung;342
6.2.2.2.2.3;cc) Zusammenfassende Würdigung;346
6.2.2.2.3;c) Die allgemeine Handlungsfreiheit des Art. 2 Abs. 1 GG;347
6.2.2.3;3. Das einfache Recht als Mittel zur Begrenzung;348
6.2.2.3.1;a) Das Arbeitnehmerschutzrecht;348
6.2.2.3.1.1;aa) Der gesetzliche Arbeitszeitschutz;349
6.2.2.3.1.1.1;(1) Das Arbeitszeitgesetz als allgemeine Regelung;349
6.2.2.3.1.1.2;(2) Spezialgesetzliche Regelungen;352
6.2.2.3.1.2;bb) Das Bundesurlaubsgesetz;353
6.2.2.3.2;b) Das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung;354
6.2.2.4;4. Einfachgesetzliche Grundwertungen als Hilfsmittel zur Inhaltsfassung;355
6.2.2.4.1;a) Die gesetzgeberische Konzeption von § 60 Abs. 1 HGB;356
6.2.2.4.1.1;aa) Überblick über dessen Bedeutungsgehalt;356
6.2.2.4.1.1.1;(1) Keine Übertragbarkeit des zentralen Bedeutungsgehalts;357
6.2.2.4.1.1.2;(2) Allenfalls Übertragbarkeit einzelner Sekundäraspekte;357
6.2.2.4.1.2;bb) § 60 Abs. 1 HGB als vor- oder nachkonstitutionelles Recht;358
6.2.2.4.1.2.1;(1) Anforderungen an ein nachkonstitutionelles Gesetz;359
6.2.2.4.1.2.2;(2) § 60 Abs. 1 HGB als nachkonstitutionelles Gesetz;361
6.2.2.4.2;b) Die gesetzgeberische Interessenbewertung im Rahmen der §§ 74 ff. HGB;363
6.2.2.4.2.1;aa) Allgemeine Begründung des Rückgriffs auf §§ 74 ff. HGB;363
6.2.2.4.2.2;bb) Relativierung der Möglichkeit zur Übertragung;364
6.2.2.4.2.3;cc) Methode zur Erkenntnisgewinnung;365
6.2.2.4.2.4;dd) Der HGB-Gesetzgeber von 1897 zum nachvertraglichen Verbot;366
6.2.2.4.2.4.1;(1) Genese des Verbots im Gesetzgebungsprozess;367
6.2.2.4.2.4.2;(2) Vergleich der §§ 74, 75 HGB a.F. mit der heute gültigen Regelung;367
6.2.2.4.2.4.3;(3) Aussagen in den Gesetzgebungsmaterialien;368
6.2.2.4.2.4.4;(4) Kriterien zur Ausgestaltung;369
6.2.2.4.2.4.4.1;(a) Wettbewerbswirtschaft spricht gegen Verbot;369
6.2.2.4.2.4.4.2;(b) Kein Verbot alleine aufgrund Kenntnistransfer;370
6.2.2.4.2.4.4.3;(c) Individuelle Gefahr für den Arbeitgeber zu berücksichtigen;371
6.2.2.4.2.4.5;(5) Faktische Einbindung in das vertragliche Synallagma;372
6.2.2.4.2.5;ee) Die Novellierung im Jahre 1914;373
6.2.2.5;5. Die Wirtschafts- und Wettbewerbsordnung als Korrektiv;375
6.2.2.5.1;a) Die Wirtschaftsverfassung;375
6.2.2.5.1.1;aa) Wirtschaftspolitische Neutralität des Grundgesetzes;375
6.2.2.5.1.2;bb) Ordnung durch einzelne verfassungsrechtliche Bestimmungen;376
6.2.2.5.1.3;cc) Konklusion;379
6.2.2.5.2;b) Die Wettbewerbsordnung der Bundesrepublik Deutschland;380
6.3;C. Zusammenfassende Würdigung;382
6.3.1;I. Keine Unzulässigkeit jedweder Nebentätigkeit;383
6.3.2;II. Untersagung eines nachträglich aufgenommenen Gewerbebetriebes;383
6.3.3;III. Abwägung bei anderen Wettbewerbstätigkeiten;385
6.3.3.1;1. Anfänglicher Gewerbebetrieb des Arbeitnehmers;385
6.3.3.2;2. Zweitarbeitsverhältnis;386
6.3.4;IV. Zweifelsregelung;388
7;Fünftes Kapitel: Inhaltliche Ausgestaltung des § 60 Abs. 1 HGB;389
7.1;A. Beschränkung der Darstellung: keine Lösung von Detailfragen;389
7.2;B. Überprüfung der Praxis zur verfassungsmäßigen Auslegung;389
7.2.1;I. Anknüpfung für die «verfassungsmäßige Auslegung»;390
7.2.2;II. Vorgehen des Bundesarbeitsgerichts;390
7.2.3;III. Möglichkeit der rangkonformen Rechtsanwendung des § 60 Abs. 1 HGB;391
7.2.3.1;1. Grundsätzliches Erfordernis rangkonformer Rechtsanwendung;392
7.2.3.1.1;2 Allgemeine Kennzeichen und Anforderungen rangkonformer Rechtsanwendung;393
7.2.3.2;3. Grenzen systemkonformer Rechtsanwendung;395
7.2.3.3;4. Überprüfung im Einzelfall;397
7.2.3.3.1;a) Nachkonstitutionalität des Wettbewerbsverbotes;397
7.2.3.3.2;b) Bestehen mehrere Auslegungsoptionen?;397
7.2.3.3.3;c) Ergebnis;399
8; Fazit;401
9; Thesen;404


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.