Bennke / Mersch | Levinas und die Künste | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 402 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Medienwissenschaft

Bennke / Mersch Levinas und die Künste

E-Book, Deutsch, 402 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Medienwissenschaft

ISBN: 978-3-8394-5766-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Verhältnis des Philosophen Emmanuel Levinas zu den Künsten ist bisher im Schatten seiner Ethik geblieben. Gleichwohl durchziehen Fragen des Ästhetischen, des Performativen, der Medien und Technik sein gesamtes Werk. Mit diesem Band liegt erstmals eine Auswahl an ästhetischen und medialen Zugängen zum Werk von Levinas in deutscher Sprache vor. Die Beiträge setzen mit einer Relektüre Impulse für eine 'vierte Welle' der Levinas-Rezeption, die das Verhältnis von Ethik zu Ästhetik sowie Digitalität adressiert und aktualisiert. Levinas wird dadurch auch als Denker von Kunst, Ästhetik, Medien, Technik und Design neu positioniert.
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Mersch, Dieter
Dieter Mersch, Emeritierter Professor fur Ästhetik und Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.

Bennke, Johannes
Johannes Bennke, Postdoc-Fellow der Minerva Stiftung der Max-Planck-Gesellschaft am Dept. of Communication and Journalism an der Hebräischen Universität Jerusalem

Johannes Bennke (Dr. phil.), ist Postdoc-Fellow der Minerva Stiftung der Max-Planck-Gesellschaft an der Hebräischen Universität Jerusalem. Seine Forschungsschwerpunkte sind Bild- und Medienphilosophie, Ästhetik und Kunstphilosophie, Theorien des Dokumentarischen, Ethik der Algorithmen, sowie Erinnerungskultur unter digitalen Bedingungen. Von 2015-2019 war er Promotionsstipendiat am Kompetenzzentrum Medienanthropologie (KOMA) der Bauhaus-Universität Weimar und hat zum ästhetischen, bild- und medienphilosophischen Denken im Werk von Emmanuel Levinas promoviert.
Dieter Mersch (Prof. Dr.) war Professor für Medientheorie und Medienwissenschaft an der Universität Potsdam, danach Direktor des Instituts für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und zuletzt von 2018 bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts, der Medienphilosophie, Ästhetik und Kunsttheorie sowie der Semiotik, Hermeneutik, des Poststrukturalismus und der Philosophie des Bildes, der Musik und der Sprache.


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