Berger | Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 52 Seiten

Berger Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung

Themenfeld Kommunikation und Kognition

E-Book, Deutsch, 52 Seiten

ISBN: 978-3-7460-3833-9
Verlag: Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In diesem Buch erhalten Sie über 2600 Formulierungshilfen für die strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung zum Themenfeld Kommunikation und Kognition.
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Soziales Verhalten und Umgang Klient bedarf ständiger Aufmerksamkeit Klient akzeptiert Erklärungen, Einwände und Hinweise Klient braucht lange Zeit Vertrauen zum Pflegepersonal aufzubauen Klient bekommt jeden Tag Besuch von Verwandten Klient drängt sich ständig in den Mittelpunkt Klient erkennt, wie er/sie auf Mitmenschen wirkt Klient fängt selbstständig keine Gespräche an Klient geht auf das Pflegepersonal ein Klient hat keine sozialen Kontakte Klient hat Angehörige die in den Gesprächen einbezogen werden, unterhält sich mit Pflegepersonal Klient hat Konflikte mit Zimmernachbarin Klient hat guten Freund Klient hat Verständigungsstörungen Klient hat guten Kontakt zur Mutter und Schwester Klient ist Einzelgänger Klient hat Kontakt zu anderen Bewohnern Klient ist in der Kontaktaufnahme zu anderen eingeschränkt, da das maskenhafte Gesicht, also die fehlende Mimik, die Kommunikation nicht unwesentlich beeinflusst Klient hat Kontakte zu Bezugspersonen Klient ist sehr mitteilungsfreudig Klient hat soziale Kontakte Klient ist ungeduldig Klient ist fähig Beziehungen zu unterhalten Klient ist zu den Pflegekräften mürrisch und abweisend Klient ist gern in Gesellschaft Klient kann häufig schlecht vom Gegenüber verstanden werden Klient ist gerne unter Menschen Klient kann nicht in gewohnter Weise Kontakt aufnehmen bedingt durch Apoplex Klient ist gesellig Klient kann nicht zuhören und sich nur schwer auf Gespräche konzentrieren Klient ist im Rahmen seiner Möglichkeiten integriert Klient lässt Mitmenschen nicht zu Wort kommen Klient ist ins Tagesgeschehen integriert Klient möchte nicht jeden zur Last fallen, äußert daher nicht immer seine Wünsche, entwickelt dadurch Hemmungen sich mitzuteilen Es besteht die Gefahr das Klient depressive Phasen entwickelt und sich gar nicht mehr mitteilt, gerät dadurch in die Isolation Klient ist mobil Klient nimmt selbständig keinen Kontakt zu Mitmenschen auf um zu reden Klient ist sehr kontaktfreudig Klient nimmt selbstständig keinen Kontakt auf Klient lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren Klient reagiert bei lauten Geräuschen mit Fäkaliensprache gegen Mitbewohner und Pflegekräften Klient nimmt am öffentlichen Leben teil Klient reagiert personenbezogen positiv oder negativ Klient nimmt am öffentlichen Leben teil außerhalb der Einrichtung Klient ruft laut über den WB Klient nimmt gerne am sozialen Leben teil, erzählt gerne, versteht einfache Sätze Klient sagt nur "reinkommen" Freundlich im Kontakt Klient schlägt Klient erhält alle wichtigen Informationen Klient schreit, wenn sie Dinge erledigen soll, die ihr nicht gefallen Klient fühlt sich sicher und integriert Klient spricht entwertend Klient hält die Kommunikation zu anderen aufrecht Klient spricht erniedrigend Klient hat einen strukturierten Tagesablauf Klient spricht erniedrigend und entwertend über einige Mitbewohner, zeigt wenig Interesse an eigener Wohnumgebung Klient hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern Klient spricht nicht mit anderen Menschen Klient ist fähig zum Leben in der Gemeinschaft Klient stellt stereotype Fragen Klient ist gemeinschaftsfähig Klient traut sich nicht Mitmenschen anzusprechen Klient ist im Wohnbereich integriert Klient traut sich nicht zu sprechen aufgrund schlechtsitzenden Zahnersatz Klient ist in die Gruppe integriert Klient unterhält sich sehr selten mit anderen Heimbewohnern Klient ist nicht isoliert Klient will anderen nicht zur Last fallen Klient ist sozial integriert Klient zeigt ein nicht situationsgemäßes Verhalten Klient lässt Mitmenschen zu Wort kommen Die Kommunikation ist insgesamt sehr erschwert und Klient wird rasch ungehalten, wenn er nicht gleich verstanden wird. Klient nimmt am sozialen Leben teil Verminderte Sozialkontakte, Klient zieht sich wegen Hörschwäche zurück Klient nimmt am täglichen Leben teil Klient nimmt soziale Kontakte auf Klient nutzt angemessene Bewältigungsangebote Klient pflegt Kontakt zu anderen Mitbewohnern Klient pflegt Kontakt zu den Bewohnern und Mitarbeitern Klient verhält sich situationsgerecht Anstreben von sozialen Kontakten ist durchgeführt Die Mitbewohner leiden nicht unter der Unruhe des Klienten Gründe/auslösende Faktoren für die Unruhe sind bekannt Integration ist gefördert Kommunikation mit Mitbewohnern Pflegekräfte nehmen Signale des nach Hause -Wollens rechtzeitig wahr Regelmäßige Kontakte zu Mitbewohnern sind gefördert Regelmäßige Kontakte zu Mitbewohnern, Angehörigen und PP sind gefördert Regelmäßiger Kontakt mit Mitbewohner, Mitarbeiter und Angehörigen Regelmäßiger Kontakt zu anderen Bewohner ist gewährleistet Regelmäßiger Kontakt zu anderen HeimBewohner ist gewährleistet Regelmäßiger Kontakt zum PP und zu seiner Lebensgefährtin Soziale Kontakte zu anderen Bewohner Soziale Kontakten sind gewährleistet Sozialkontakte des Bewohners sind erhalten Teilhabe am sozialen Geschehen in der Einrichtung ist gefördert Hören Klient hört schlecht aufgrund von Nervenschädigungen Klient hört gern zu und schaut gern fern Klient hört sehr schlecht, benutzt kein Hörgerät Klient hört gerne Musik, schaut gerne Tiersendungen • usw. Klient ist schwer schwerhörig und toleriert Hörgeräte nicht Klient hört gerne Volksmusik Klient ist schwerhörig Klient hört zu Klient ist schwerhörig / altersbedingt Klient kann gut hören Klient ist schwerhörig und hyperakustisch Klient kann hören Klient ist schwerhörig. Die Kommunikation ist erschwert Klient kann hören und Körperkontakt wahrnehmen Klient ist taub Klient schätzt seine Hörfähigkeit realistisch ein Akustisch kann Klient das gesprochene Wort nicht immer verstehen, Hilfsmittel wie vorhandenes Hörgerät lehnt er ab Gutes Hör-und Sehvermögen Akustische Agnosie: Gestörte Identifikation von Geräuschen bei erhaltener Zuwendung hin zur Geräuschquelle. Klient hört zu Hörunvermögen (Taubheit) Klient kann gut hören Hörvermögen eingeschränkt Klient kann seine Hörprobleme richtig einschätzen Hörverschlechterung, z.B.: Hört Glocke u. Wecker nicht Klient kann zuhören und Mitmenschen zu Wort kommen lassen Mehrere OPs wegen Schwerhörigkeit,...


Berger, Mathias
Mathias Berger ist seit 10 Jahren Autor von Fachbüchern für die Kranken- und Altenpflege, insbesondere für die Pflegedokumentation und -planung.


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