Bergsmann | Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 435 Seiten

Bergsmann Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung

Methoden, Techniken und Strategien

E-Book, Deutsch, 435 Seiten

ISBN: 978-3-96910-954-0
Verlag: dpunkt
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Handbuch für agile Requirements Engineers

- Umfassend und anwendungsbezogen
- Ein Buch aus der Praxis für die Praxis
- Mit durchgängigem Projektbeispiel und wertvollen Hinweisen für pragmatische Lösungen
Dieses Buch gibt einen praxisorientierten Überblick über die am weitesten verbreiteten Techniken für die Anforderungsspezifikation und das Requirements Management in agilen Projekten. Es beschreibt sowohl sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten als auch Fallstricke der einzelnen Techniken.
Behandelt werden im Einzelnen:
- Grundlagen und die fünf Grundprinzipien des Requirements Engineering in der agilen Softwareentwicklung
- Requirements-Ermittlung und -Dokumentation
- Requirements-Validierung und -Abstimmung
- Qualität im Requirements Engineering
- Requirements Management
- Organisatorische Aspekte
- Rollen im Requirements Engineering
Darüber hinaus werden rechtliche und wirtschaftliche Themen erläutert sowie auf die Herausforderungen in größeren Organisationen eingegangen.
Das Buch ist Hilfestellung und Nachschlagewerk, um in der täglichen Praxis der agilen Projekte Requirements Engineering und Requirements Management professionell und mit nachhaltigem Nutzen umzusetzen.
Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt den Lehrplan "RE@Agile Primer" des International Requirements Engineering Board (IREB) sowie die neue Fassung des Scrum Guide von November 2020.
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Inhaltsverzeichnis
1Einleitung und Motivation 1.1Fokus dieses Buches 1.1.1Zielgruppen 1.1.2Abbildung des Lehrplans IREB CPRE RE@Agile Primer 1.1.3Abbildung des Lehrplans IREB CPRE Advanced Level RE@Agile – Practitioner/Specialist 1.1.4Allgemeine Begriffseinordnung 1.2Verbindung zwischen RE und agilem Vorgehen 1.2.1Denkweisen und Werte im RE und agilen Vorgehen 1.2.2Zusammenhang zwischen RE und Agile 1.2.3Was ist RE@Agile 1.2.4RE im Kontext des Agilen Manifests 1.2.5Nutzen von RE im agilen Vorgehen 1.2.6Vorurteile und Probleme beim RE im agilen Umfeld 1.2.7Fallstricke bei RE@Agile 1.2.8Resümee 2Grundlagen 2.1Methodenüberblick 2.1.1Allgemeine agile Vorgehensweisen 2.1.2Scrum »in a Nutshell« 2.1.3Methoden zur Unterstützung des Requirements Engineering 2.2Requirements Engineering im agilen Umfeld 2.3Grundprinzipien des RE in der agilen Softwareentwicklung 2.4Umfang des Requirements Engineering 3Requirements-Ermittlung und -Dokumentation 3.1Ein kurzer Überblick 3.1.1Anforderungsarten 3.1.2Requirements-Dokumente vs. Product Backlog 3.1.3Granularität funktionaler Requirements 3.1.4Grafische Modelle und textuelle Beschreibungen 3.1.5Definition von Begriffen, Glossare und Informationsmodelle 3.1.6Akzeptanz- und Abnahmekriterien 3.1.7Definition of Ready & Definition of Done 3.1.8Prototyp vs. Inkremente 3.1.9Ermittlung 3.1.10Dokumentation 3.1.11Artefakte 3.1.12Ein Blick auf das große Ganze 3.2Übergeordnete Artefakte 3.2.1Zusammenhänge und Abhängigkeiten 3.2.2Vision und Ziele 3.2.3Systemgrenze und Kontext 3.2.4Stakeholder 3.2.5Epics 3.2.6Personas 3.3Geschäftsprozesse und Systemverhalten 3.3.1Prozesse 3.3.2Use Cases 3.3.3Use-Case-Szenario bzw. -Template 3.4Funktionale und nicht funktionale Sicht 3.4.1Features 3.4.2User Stories 3.4.2.1Schneiden, Aufteilen bzw. Gruppieren von User Stories 3.4.2.2Wann sollte man aufhören zu zerlegen? 3.4.2.3Nicht funktionale User Stories 3.4.2.4Technische User Stories 3.4.3Qualitätsanforderungen und Randbedingungen 3.4.3.1Qualitätsanforderungen 3.4.3.2Randbedingungen (Constraints) 3.4.3.3Abnahme und Backlog-Management 3.5Benutzerschnittstelle 3.5.1Wireframes 3.5.2Sketchy User Interface/Sketches 3.5.3Finales User Interface 3.5.4Szenariobasierte UI-Spezifikation 3.5.5Hinweise zur GUI-Spezifikation 3.6Systemschnittstelle 3.7Prototypen und Inkremente 3.8Entwicklersicht 3.8.1Spikes 3.8.2Architektur und technisches Design 3.8.3Developer Story 3.8.4Systemszenarien 3.8.5Developer Constraints 3.8.6Tasks 3.9Inhaltliche Strukturierungshilfsmittel 3.9.1Themes 3.9.2Epics und Features 4Requirements-Validierung und -Abstimmung 4.1Verfeinerung von Anforderungen 4.1.1Backlog Refinement 4.1.2Refinement-Meeting 4.2Machbarkeitsanalyse 4.2.1Technische und funktionale Analyse mit Spikes 4.2.2Organisatorische und personelle Machbarkeit 4.3Ermitteln von Geschäftswert und Nutzen 4.3.1Messung des Nutzens 4.3.2Das Kano-Modell 4.3.3Ordnung nach relativem Nutzen 4.3.4Abstrakter Geschäftswert (Business Value) 4.3.5MVP – Minimum Viable Product 4.3.6MMP – Minimum Marketable Product 4.4Risikobewertung 4.4.1Risiken identifizieren und bewerten 4.4.2Maßnahmen planen 4.4.3Risiken überwachen und steuern 4.5Aufwands- und Kostenschätzung 4.5.1Aufwandsschätzung in nicht agilen Softwareprojekten 4.5.2Prinzipien agiler Schätzungen 4.5.3Schätzen im Projektverlauf 4.5.4Schätztechniken 4.5.5Ermitteln von Aufwand und Kosten aus Story Points 4.6Bewertung der Qualität der Anforderungen 4.7Priorisierung 4.7.1Prioritätsskala 4.7.2Basis für die Priorisierung 5Qualität im Requirements Engineering 5.1Qualitätskriterien für Requirements 5.1.1Qualitätskriterien nach IEEE 830-1998 und IREB 5.1.1.1Qualitätskriterien für einzelne Anforderungen 5.1.1.2Qualitätskriterien für mehrere Anforderungen 5.1.2DEEP-Qualitätskriterien 5.1.3INVEST-Qualitätskriterien 5.2Definition of Ready (DoR) 5.2.1Definition of Ready für einen einzelnen Backlog-Eintrag 5.2.2Definition of Ready für eine übergreifende Prüfung 5.3Definition of Done (DoD) 5.4Review von Requirements 5.5Produktvalidierung 6Requirements Management 6.1Allgemeines 6.2Inhalt vs. Management des Inhalts 6.3Requirements-Management-Aktivitäten 6.4Planende Aktivitäten des Requirements Management 6.4.1Portfolio- und Programmplanung 6.4.2Produkt-Roadmap, Delivery Roadmap 6.4.3Produktplanung 6.4.4Releaseplanung 6.4.5Sprint-Planung 6.4.6Daily Scrum 6.5Artefakte für das Requirements...


Johannes Bergsmann hat technische Informatik studiert und arbeitete ca. 11 Jahre als Softwareentwickler, Projektleiter, Technischer Leiter, Architekt, Produktmanager und Berater in einem internationalen Systemhaus und als selbstständiger Unternehmer. Im März 2003 gründete er "Software Quality Lab" und begleitet seither als Berater und Trainer viele Unternehmen im Bereich Requirements Engineering und Prozessgestaltung. Johannes Bergsmann ist zertifizierter Scrum Master, Sachverständiger für Informatik bei Gerichten, als Lehrbeauftragter an Fachhochschulen im Bereich Softwarequalitätsmanagement tätig, ist Autor vieler Fachartikel und hält Fachvorträge bei verschiedenen Veranstaltungen und Konferenzen. Unter Mitwirkung von Markus Unterauer: Markus Unterauer hat Wirtschaftsinformatik studiert. In seiner Berufspraxis war er in vielen Bereichen der Softwareentwicklung wie Architektur, Entwurf, Entwicklung, Testen, Testautomatisierung bis zu Deployment tätig. Er lernte dabei sowohl klassische als auch agile Projekte und Methoden intensiv kennen. Seit 2012 arbeitet Markus Unterauer bei Software Quality Lab als Berater und Trainer. Er ist zertifizierter Scrum Master und hat sich auf die Bereiche Softwareprozesse und Anforderungsmanagement spezialisiert. Markus Unterauer ist auch als Vortragender in diesen Themenbereichen immer wieder auf Konferenzen tätig.


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