Bernard | Der Klang der Herzen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 368 Seiten

Bernard Der Klang der Herzen

Zeitreise

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

ISBN: 978-3-7562-7174-0
Verlag: Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Klang der Herzen
Zeitreise
In einem irischen Dorf, lebten Simon Moore 15 J. und die Geschwister Lea und Kim Byrne, 15 und 14 Jahre alt. Dieses Trio war unzertrennlich und die besten Freunde. Simon und Lea versprachen sich, mit 20ig Jahren zu heiraten. Doch an einem Sonntag gab es einen heftigen Streit zwischen Simon und seinem Vater, sodass Simon das Haus verließ und die Geschwister, nur noch sahen, wie er fort rannte. Plötzlich kam er in London an.. Simon machte einen Quantensprung in die Zukunft und vergaß seine Freunde. Simon erfüllte seinen Traum, ein berühmter Pianist zu werden. Lea und Kim vermissten ihren Freund so sehr, dass sie nach einem halben Jahr seines Verschwindens, sich auf den Weg machten, um ihn zu suchen. Sie machten ebenfalls eine Zeitreise und sprangen in die Zukunft wodurch sie ebenfalls in London ankamen. Lea studierte Gesang und Kim ging auf die Kunsthochschule. Doch auch sie vergaßen ihre Herkunft und ihren Freund. Doch ein Gefühl der Wehmut blieb in ihren Herzen, die sie sich nicht erklären konnten. Simon reiste in die USA und später auch die Geschwister, dass ihrer Karriere förderlich war. Diese Reise aber, brachte eine Wende in ihrem Leben, die alles veränderte.
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Der Klang der Herzen
Zeitreise Eine kleine Insel, im Norden Europas, in deren kulturellen Mitte, ein grünes Herz unentwegt den Takt des Lebens bestimmt. „IRLAND“, die grüne Insel genannt, wo riesige Schafherden weiden und hohe Klippenwände sich eng an das tiefe Blau der irischen See des Atlantiks schmiegt. Dieser Anblick sorgt für pure Faszination. Die Natur scheint hier auf ganz besondere Weise unzertrennlich mit dem alltäglichen Leben verbunden zu sein. In dieser Idylle lebten drei Freunde, die unzertrennlich waren. Simon Moore, 15 Jahre, aus einer wohlhabenden Familie stammend, die Millionen Schafe besaßen. Denn diese Insel wurde mehr von Schafen als Menschen bewohnt. Ein Geschwisterpaar, Lea und Kim Byrne, 15 und 14 Jahre alt, lebten in der Nachbarschaft von Simon. Ab dem Kindesalter, waren sie unzertrennlich. Sie wuchsen unterschiedlich auf, doch das war kein Hindernis, um beste Freunde zu werden. Sie spielten miteinander, gingen zur Schule zusammen und die Mädchen halfen ihrem Freund, wenn er zur Schafherde gerufen wurde. Diese weidete manchmal oberhalb von Seen, und Ozeans liegenden Hochflächen, im Country Carlow. Die Schafe grasten gerne am irischen Strand St. /Etsy. Da sie wieder zu ihren üblichen Weiden geführt werden mussten, halfen die Mädchen mit. Sie hatten viel Spaß und dachten, dieser würde nie enden. Sie wollten immer zusammenbleiben. Besonders Simon und Lea. Simon gestand eines Tages seiner Freundin Lea, dass er sie heiraten werde. „Lea, willst du das auch, immer mit mir zusammen sein? „Ja Simon, das will ich. Ich habe dich sehr gerne und wünsche mir, dass du immer in meiner Nähe bist. Wann hattest du gedacht, mich zu heiraten? Wenn wir 21Jahre sind, da müssen wie niemanden fragen, ob es recht ist oder nicht“, antwortete Simon und legte seine Hand auf Leas Schulter. „Das ist gut so, es sind ja nur mehr 6 Jahre bis dahin“, sagte Lea freudig und gab Simon einen kindlichen Kuss auf die Wange. So gaben sie sich das Versprechen, sich niemals zu trennen. Wie die meisten Iren, hatte Simon rötliches Haar. Es war gelockt und da er ca. 1.80 m groß war, verliebten sich die Girls, in diesen charmanten Teenager. Er aber hatte nur Augen für Lea. Die Geschwister waren dunkelhaarig und sehr hübsch. Kim fand die Welt wunderschön. Sie betrachtete alles intensiv, auch ein Blatt, wenn es vom Baum fiel. Sie hatte Talent zum Malen. Sie wollte, wie Simon, berühmt werden und Kunst studieren. Lea dagegen, liebte die Musik. Wenn sie sang, verzauberte sie die Zuhörer. Auch sie wollte Gesang studieren und ihre Träume von großen Bühnen, wurden nie aufgegeben. So sahen sich die drei Freunde, als Berühmtheiten die Welt erobern. Doch bis dahin, war es noch ein weiter Weg. Es war an einem Sonntag, wo sich alles ändern sollte. Ein Schicksalstag würde man sagen. Die Eltern der Geschwister führten einen kleinen Laden mit einem Café, dass von den Touristen immer gut besucht war. Obwohl Irland wegen seines vielen Regens bekannt war, kamen die Touristen Scharenweise. Es lag wohl an den Mythen und Sagen, dass Kobolde, Feen und Hexen in Lough Crew ihre Heimat hatten. Diese Region hatte etwas Magisches an sich und so manchen lief ein Schauer über den Rücken, wenn er diesen Landstrich betrat. Man fühlte sich beobachtet, so, als wenn die Kobolde und Feen sich hinter den sanften Hügeln der mächtigen Felsen und uralten Bäumen, versteckten. Womöglich lag es auch an der irischen Sage von Caravogue, die von den einen als Hexe und von anderen, als Göttin bezeichnet wurde. Sie sollte einst dieses Land geformt haben und bei ihren Streifzügen stürzte sie hinab und ließ dabei ihre Steine fallen. Daraus entstanden mächtige Felsen, die heute, als der Thron der Göttin bekannt sind. Es handelte sich auch um ein Kind des Feenvolkes, dass sie gegen ein menschliches ausgetauscht hatten. Sie legten gerne Feenkinder in die Wiege, da sie wollten, dass hier besondere Kinder, mit besonderen Fähigkeiten das Land besiedeln sollten. Die Feenkinder hatten ein ausgeprägtes musikalisches Talent und spielten geradezu hypnotisierend Instrumente, die alle Hörer vollkommen in den Bann zog. So kam es vor, dass man Lea als Kind der Feen bezeichnete. Sie sollte nicht menschlich sein, da ihre Stimme etwas Feenhaftes an sich hatte und diese alle in ihren Bann zog. Das fanden viele Iren, wenn sie Lea singen hörten. Ja, wer weiß das schon, wie viel Magie und Wahrheit dahinter stand. Nun, die Eltern der Geschwister hatten auch den Wunsch, dass ihre Töchter eines Tages, den Laden übernehmen werden. Doch Lea und Kim hatten andere Träume. Vielleicht waren sie doch Kinder der Feen? An einem Sonntag ging man, wie immer an diesem Tag, zur Kirche und dann in ein Pub, wo sich die Leute für ein gemütliches Plauderstündchen trafen. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und natürlich auch zu viel Whisky getrunken. Simon und die Mädchen blieben zuhause und sprachen über ihre Pläne. „Es wird nicht leicht sein, unsere Eltern von unseren Plänen zu überzeugen“, sagte Simon nachdenklich. „Ja, ich weiß, aber wir müssen das tun, was uns Freude macht. Und wenn das heißen sollte, unsere Heimat ohne ihre Zustimmung zu verlassen“, sagte Lea entschlossen. „Ja, das müssen wir wohl“, meinte Kim, die noch ein Jahr Schule vor sich hatte, bevor sie studieren konnte. „Lea, wirst du auf mich warten?“ „Aber natürlich, wir gehen zusammen auf die Uni, ob erlaubt oder nicht“, sagte Lea und Kim war erleichtert. „Und wo bleibe ich?“ fragte Simon lächelnd, wobei seine weißen Zähne aus seinem Mund blitzten. Die Mädchen lachten und Lea sagte: „Wie könnten wir dich vergessen. Wenn wir noch ein Jahr warten, dann sind wir 16 und Kim 15 Jahre alt. Es ist egal, wir können alle zusammen auf die Uni gehen, wo ich Gesang studiere, Kim geht auf die Kunsthochschule und du Simon, widmest dich deinem geliebten Klavier. Wie klingt das in euren Ohren?“ „Wäre machbar, wenn unsere Eltern nicht verrückt spielen und das Gefühl habe ich“, erwiderte Simon. „Wird schon gut gehen, ich bin optimistisch. Und wenn wir keine Erlaubnis bekommen, dann müssen wir eben einen anderen Weg finden“, meinte Lea, die unverbesserliche Optimistin. „Thema abgeschlossen, gehen wir an den Strand“, schlug Simon vor und die Mädchen sprangen sofort auf und meinten: „Wir holen schnell noch das Badezeug und dann gehen wir, okay?“ „Ja, beeilt euch, bevor unsere Eltern kommen“, trieb Simon seine Freundinnen an. Die beiden rannten nachhause und kamen nach einigen Minuten wieder zurück. Sie hatten ja nur einen Badeanzug nötig, da sie im Meer schwimmen wollten. Es war ein wunderbarer Tag. Die Sonne lud sie geradezu ein, ans Meer zu gehen. Es kam selten vor, da es meist regnete oder nieselte. Aber es war immer nass. Irland war bekannt für dieses unstete Wetter und trotzdem kamen viele Touristen, der Legenden und der Kraftplätze wegen. Es gab auch viele Steinkreise, worin man die Energie stark spürte und so mancher musste den Kreis verlassen, da diese Energie nicht für jeden bestimmt war. Die Mädchen genossen das Meer und schwammen weit hinaus, wo Simon sich sorgte, wegen der starken Strömung, die es an gewissen Stellen gab. „Kommt zurück, bevor noch etwas passiert“, rief er ihnen zu. Die Mädchen wollten sowieso noch die Sonne genießen und schwammen zurück, wo sie sich danach zu Simon in den Sand legten. Sie bestaunten den Himmel und Kim malte in ihrer Fantasie, wunderschöne Blumen auf die Wolken. „Wir müssen zurück, ich glaube Vater will mit mir reden“, sagte Simon und erhob sich. „Was will er denn besprechen“, fragte Lea interessiert. „Weiß nicht, er sagte nur, Sonntag reden wir.“ „Gut, dann gehen wir, bevor du noch Ärger bekommst“, sagte Kim und so verließen sie den Strand und eilten nachhause. Lea nahm Simon an der Hand und legte ihrer Schwester den Arm um die Schulter. So gingen sie auf dem Heimweg gemütlich an den Schafen vorbei, die dem Vater von Simon gehörten. „Ich will einmal kein Schafhirte werden“, erklärte er lachend seinen Freundinnen. „Das wissen wir und halten dir auch die Daumen, dass es klappt mit deinem Studium“, meinte Kim unterstützend. Und so gingen sie vergnügt zurück zu Simons Haus. „Wir gehen dann mal, viel Glück Simon, wird schon schief gehen“, scherzte Kim und die Geschwister gingen fröhlich zu sich nachhause. Wenn sie geahnt hätten, dass sie ihren Freund, ab diesem Zeitpunkt, lange Zeit nicht mehr sehen würden, wäre ihre Fröhlichkeit schnell verflogen. Simon betrat mit gemischten Gefühlen das Haus, wo sein Vater schon im Wohnzimmer saß und auf ihn wartete. „Endlich kommst du auch mal nachhause“, sagte der Vater im herrischen Ton, den Simon so gar nicht leiden konnte. Er war, wie alle Musiker, ein sensibles Wesen und lebte in anderen Welten. Er lehnte derbe Menschen, die sich nicht im Griff hatten, vehement ab. „Was ist denn so dringend, dass du mich unbedingt heute sprechen musst?“ fragte Simon...


Bernard, Marie
Marie Bernard wurde als Tochter einer österreichischen Büroangestellten und eines Offiziers in Österreich geboren.
Als ihr Mann im Alter von nur 27 Jahren tödlich verunglückte, wurde die zweifache Mutter zur Witwe und widmete sich ganz ihrer Familie und ihrer sozialen Ader.
Während sie sich in jungen Jahren überwiegend für
unerklärbare Phänomene interessierte, entdeckte sie in reiferen Jahren ihr Talent zum vielseitigen Schreiben und Geschichten erzählen.
Zu ihren Werken zählen die 100 jährige Lebensgeschichte ihrer Großmutter, Kinderbücher, Mysterie, Fantasiegeschichten, Zeitgenössische Romane.


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