Bierbaum | So investiert die Welt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 324 Seiten, eBook

Bierbaum So investiert die Welt

Globale Trends in der Vermögensanlage

E-Book, Deutsch, 324 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8969-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch bietet interessante Blicke hinter die Kulissen von finanziell äußerst erfolgreich operierenden Institutionen: Wo und wie legt die milliardenschwere Bill & Melinda Gates Stiftung ihr Vermögen an? Auf welchem Wege hat der saudische Prinz Alwaleed ein Vermögen in Höhe von 20,3 Milliarden US-Dollar aufgebaut? Welchen ethischen Grundsätzen folgt der CalPERS, der größte Pensionsfonds der Welt, bei seinen Anlageentscheidungen?

Detlef Bierbaum ist seit 1991 persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA in Köln.
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1;Geleitwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;9
4;Teil I: Globale Anlagetrends – aktuelle Herausforderungen;13
4.1;Globalisierung der Güter- und Finanzmärkte – ausgewählte Aspekte aus Sicht einer Notenbank;14
4.1.1;1 Globalisierung – einige übergeordnete Anmerkungen;15
4.1.2;2 Direktinvestitionen als dynamisches Moment der Globalisierung;17
4.1.3;3 Grenzüberschreitende Fusionen und Übernahmen in Form von Leveraged-Buy-outs;20
4.1.4;4 Der LBO-Markt und Fragen der Stabilität des Finanzsystems;23
4.1.5;5 Fazit;24
4.1.6;Literaturhinweise;25
4.2;Freier Kapitalfluss in Zeiten der Globalisierung;26
4.2.1;1 Internationale Kapitalströme zu Beginn des 21. Jahrhunderts;27
4.2.1.1;1.1 Leistungsbilanz und Kapitalverkehrsbilanz;27
4.2.1.2;1.2 Direktinvestitionen;28
4.2.1.3;1.3 Internationale Portfolioinvestitionen;32
4.2.1.4;1.4 Internationale Bankkredite;34
4.2.2;2 Globalisierung und freier Kapitalfluss: Chancen und Risiken für die Weltwirtschaft 12;35
4.2.2.1;2.1 Determinanten der zunehmenden Finanzmarktintegration;35
4.2.2.2;2.2 Freier Kapitalverkehr, Wachstum und Produktivität;36
4.2.2.3;2.3 Finanzmarktstabilität;37
4.2.2.4;Literaturhinweise;39
4.3;Rechtliche Rahmenbedingungen der Globalisierung – vom Wettbewerb der Rechtsordnungen zu „Private Governance“;40
4.3.1;Einleitung;41
4.3.2;1 Schaffung eines „Level Playing Fields“;42
4.3.2.1;1.1 Instrument: Vereinheitlichung rechtlicher Rahmenbedingungen;42
4.3.2.2;1.2 Regulatorische Ebenen: Privatrecht und öffentliches Marktordnungsrecht;42
4.3.2.2.1;1.2.1 Privatrechtsvereinheitlichung;43
4.3.2.2.2;1.2.2 Vereinheitlichung von Marktordnungsrecht;43
4.3.2.3;1.3 „Formulating Agencies“ als Gesetzgeber der globalisierten Wirtschaft;44
4.3.2.3.1;1.3.1 Regierungsorganisationen (GOs);44
4.3.2.3.2;1.3.2 Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs);44
4.3.2.4;1.4 Regelungsansatz „Private Governance“: „Soft Law“ versus formelles Gesetzesrecht;45
4.3.2.5;1.5 Spontane Rechtsbildung durch die Akteure selbst;46
4.3.2.5.1;1.5.1 Pragmatische Regelbildung statt formaler Rechtsetzung;46
4.3.2.5.2;1.5.2 Problem „Legal Transplants“;47
4.3.3;2 EU-Binnenmarkt: Paradigma eines regulatorischen „Level Playing Fields“;48
4.3.3.1;2.1 Privatrecht;48
4.3.3.2;2.2 Öffentliches Marktordnungsrecht;50
4.3.4;Fazit;50
4.4;Globaler Strukturwandel – wirtschaftspolitische und finanzwirtschaftliche Handlungsoptionen;52
4.4.1;1 Globalisierung und Strukturwandel;53
4.4.2;2 Realwirtschaftliche Strategieoptionen;56
4.4.3;3 Notwendigkeit einer verstärkten Marktorientierung in der Finanzwirtschaft;60
4.4.4;Literaturhinweise;63
4.5;Wettbewerb um Ressourcen – Rohstoffe als Trend oder Megatrend?;64
4.5.1;1 Reserven nehmen nicht kontinuierlich ab;66
4.5.2;2 Die Endlichkeit des Angebots an Rohstoffen;69
4.5.3;3 Werden Rohstoffe immer teurer?;72
4.5.4;4 Zyklus statt Megatrend;75
4.5.5;Literaturhinweise und Danksagung;76
4.6;Klima und Finanzmarkt;78
4.6.1;1 Klimawandel – einige Grundlagen;79
4.6.2;2 Klimawandel und Unternehmen;83
4.6.3;3 Klimawandel und Finanzmarkt;89
4.6.4;4 Was tun?;90
4.6.5;5 Fazit;94
4.6.6;Literaturhinweise;95
5;Teil II: So investiert die Welt – Porträts ausgewählter Großanleger;97
5.1;Der norwegische Ölfonds – der „Statens Pensjonsfonds“ – eine Erfolgsgeschichte;98
5.1.1;1 Der „Statens Pensjonsfonds“;99
5.1.1.1;1.1 Öl für Generationen: Aus dem Armenhaus Europas wird ein reiches Land;99
5.1.1.2;1.2 Ein Fonds regiert;99
5.1.2;2 Richtlinien für den Erfolg;100
5.1.2.1;2.1 Reglement zur Vermögenssicherung;100
5.1.2.2;2.2 Ethisch einwandfreies Portfolio;101
5.1.3;3 Geballtes Wissen in einem starken Team;102
5.1.3.1;3.1 Internes Können;102
5.1.3.2;3.2 Externer Sachverstand;103
5.1.4;4 Aus Ölreichtum wird Geldsegen;104
5.1.4.1;4.1 Die Erfolgsstrategie;104
5.1.4.2;4.2 Das Geld sprudelt;105
5.1.5;5 Die Zukunft glänzt golden;106
5.2;Prinz Alwaleed bin Talal – der Anleger-Prinz;108
5.3;Der niederländische Riese: ABP;116
5.3.1;1 Reale Erträge;117
5.3.2;2 Langfristig agieren;119
5.3.3;3 Offen für Neues;120
5.3.4;4 Aktiv und global;121
5.4;Bill & Melinda Gates Foundation – der konservative Gigant;123
5.5;California Public Employees’ Retirement System (CalPERS) – die Aktivisten;131
5.6;Förderer der Wissenschaften in Deutschland: die VolkswagenStiftung;139
5.6.1;1 Ziele und Förderprofil;140
5.6.2;2 Anlagepolitik;144
5.7;Der Stiftungsfonds der Universität Yale – Rendite für Studenten;147
5.8;KKR – die Könige der Private-Equity-Branche;155
5.8.1;1 Pioniere des „leveraged buyout“;158
5.8.2;2 Comeback mit neuer Philospophie;160
5.8.3;3 Das Ende des Booms naht;163
6;Teil III: Vermögensanlage – Strategien und deren Umsetzung;164
6.1;Family Office: Wendepunkte in der Verwaltung von Familienvermögen;165
6.1.1;1 Einleitung;166
6.1.2;2 Typisierung von Family Offices;167
6.1.2.1;2.1 Single Family Office (SFO);167
6.1.2.2;2.2 Multi Family Office (MFO);168
6.1.2.3;2.3 Corporate Family Office (CFO);168
6.1.3;3 Erfolgsfaktoren von Corporate Family Offices;172
6.1.3.1;3.1 Verantwortung;172
6.1.3.2;3.2 Know-how;173
6.1.3.3;3.3 Technologie;173
6.1.3.4;3.4 Talentsicherung;174
6.1.3.5;3.5 Aufsichtsbehörden & Kontrollgremien;175
6.1.3.6;3.6 Checks and Balances;176
6.1.4;4 Strategische Vermögensallokation als Basis einer ganzheitlichen Investmentstrategie;178
6.1.5;5 Vermögensverwalterund Asset-Manager-Selektion;181
6.1.6;6 Fazit;183
6.2;Die Rolle von Hedgefonds in einer umfassenden Portfoliostrategie;185
6.2.1;1 Steigende Bedeutung von Hedgefonds-Anlagen für die Portfoliostreuung;186
6.2.1.1;1.1 Eigenschaften und Strategien von Hedgefonds;187
6.2.2;2 Anlagenstreuung durch Hedgefonds;189
6.2.2.1;2.1 Institutionelle Anleger ändern Hedgefonds-Arena;191
6.2.2.2;2.2 Entscheidung über die Anlage des Fondsvermögens;192
6.2.2.3;2.3 Falsche Mythen und hilfreiche Daten aus der Zuweisung an Hedgefonds;193
6.2.3;3 Kultur und Institutionen;196
6.2.4;4 Neues Gesicht der Hedgefonds-Anleger;196
6.2.4.1;4.1 Vertrieb zu einem Preis;197
6.2.4.2;4.2 Mehr Tools für Einzelpersonen;199
6.2.4.3;4.3 Beteiligung durch ETFs;201
6.2.4.4;4.4 Entstehung während der geplatzten Blase;201
6.2.4.5;4.5 „Alpha“ zur Mischung hinzufügen;201
6.2.4.6;4.6 Einzel-Hedgefonds –– Dachfonds;203
6.2.4.7;4.7 Risiken für das Branchenwachstum –– Risiken für die Anleger;204
6.2.5;Literaturhinweise und Danksagungen;204
6.3;Immobilien: ein klassisches Investment – innovativ gemanagt;205
6.3.1;1 Boom an den Immobilien-Investmentmärkten;206
6.3.2;2 Immobilien als Assetklasse;207
6.3.3;3 Auswahlkriterien für Immobilieninvestitionen;208
6.3.4;4 Typische Anlagestrategien am Immobilienmarkt;209
6.3.5;5 Direkte versus indirekte Immobilienanlage;211
6.3.6;6 Formen der indirekten Immobilienanlage;211
6.3.6.1;6.1 Immobilienaktien und REITs;212
6.3.6.2;6.2 Offene Immobilien-Publikumsfonds;213
6.3.6.3;6.3 Immobilien-Spezialfonds;216
6.3.6.4;6.4 Geschlossene Immobilienfonds;217
6.3.6.5;6.5 Sonstige strukturierte Anlagen und Derivate;218
6.3.7;7 Ausblick;219
6.3.8;Literaturhinweise;219
6.4;Rentenmanagement – Strategien für jedes Zinsszenario;220
6.4.1;1 Marktumfeld für Zinsen;221
6.4.2;2 Internationalisierung der Zinsmärkte;222
6.4.3;3 Engagements im Multizinsportfolio;223
6.4.4;4 Konvergenz als globaler Prozess;224
6.4.5;5 Erweiterung der Anleihetypen;225
6.4.6;6 Liquiditäts und Innovationsprämien;226
6.4.7;7 Herausforderungen für das Rentenmanagement;227
6.5;Dynamische Asset Allocation – ein ganzheitlicher Beratungs- und Managementansatz;229
6.5.1;1 Einführung;230
6.5.2;2 Das Drei-Stufen-Konzept der Dynamischen Asset Allocation;231
6.5.2.1;2.1 Erste Stufe: Dynamische strategische Asset Allocation;231
6.5.2.1.1;2.1.1 Beratungsprozess in der Praxis;232
6.5.2.1.2;2.1.2 Implementierungsstrategien;233
6.5.2.2;2.2 Zweite Stufe: Taktische Asset Allocation;238
6.5.2.3;2.3 Dritte Stufe: Selektion der Portfoliobausteine;240
6.5.3;3 Dynamische Asset Allocation: ganzheitlicher Beratungs- und Managementansatz;240
6.6;Asien und die Emerging Markets: verbesserte Anlageperformance in den Märkten der Entwicklungsländer;241
6.7;Private Equity als globale Assetklasse – vom Nischenmarkt zum bedeutenden Investitionsansatz;252
6.7.1;1 Definition und Begriffsabgrenzung;253
6.7.2;2 Entwicklung des globalen Private-Equity-Marktes;254
6.7.3;3 Aufbau und Management eines Private-Equity-Portfolios;259
6.7.4;4 Status quo –– Die Rolle von Private Equity bei unterschiedlichen Investoren;265
6.7.5;5 Erhebliches Entwicklungspotenzial;267
6.7.6;Literaturhinweise;268
6.8;Ethisches Investment: Was kostet ein gutes Gewissen?;270
6.8.1;1 Einleitung;271
6.8.2;2 Anlageprozess bei ethischen Investments;272
6.8.2.1;2.1 Screening-Ansätze;273
6.8.2.1.1;2.1.1 Negative Screening;273
6.8.2.1.2;2.1.2 Positive Screening;273
6.8.2.1.3;2.1.3 Best-in-Class-Screening;274
6.8.2.2;2.2 Portfolioauswahl;274
6.8.3;3 Performance von ethischen Investments;276
6.8.3.1;3.1 Theorie;276
6.8.3.2;3.2 Empirie;277
6.8.3.2.1;3.2.1 Ethikfonds;277
6.8.3.2.2;3.2.2 Ethikindizes;279
6.8.3.2.3;3.2.3 Aktienportfolios auf Basis von Ethikratings;282
6.8.4;4 Zusammenfassung;285
6.8.5;Literaturhinweise und Danksagung;285
7;Anhang Autorenverzeichnis;287
8;Stichwortverzeichnis;291

Globale Anlagetrends – aktuelle Herausforderungen.- Globalisierung der Güter- und Finanzmärkte – ausgewählte Aspekte aus Sicht einer Notenbank.- Freier Kapitalfluss in Zeiten der Globalisierung.- Rechtliche Rahmenbedingungen der Globalisierung – vom Wettbewerb der Rechtsordnungen zu „Private Governance“.- Globaler Strukturwandel – wirtschaftspolitische und finanzwirtschaftliche Handlungsoptionen.- Wettbewerb um Ressourcen – Rohstoffe als Trend oder Megatrend?.- Klima und Finanzmarkt.- So investiert die Welt – Porträts ausgewählter Großanleger.- Der norwegische Ölfonds – der „Statens Pensjonsfonds“ – eine Erfolgsgeschichte.- Prinz Alwaleed bin Talal – der Anleger-Prinz.- Der niederländische Riese: ABP.- Bill & Melinda Gates Foundation – der konservative Gigant.- California Public Employees’ Retirement System (CalPERS) – die Aktivisten.- Förderer der Wissenschaften in Deutschland: die VolkswagenStiftung.- Der Stiftungsfonds der Universität Yale – Rendite für Studenten.- KKR – die Könige der Private-Equity-Branche.- Vermögensanlage – Strategien und deren Umsetzung.- Family Office: Wendepunkte in der Verwaltung von Familienvermögen.- Die Rolle von Hedgefonds in einer umfassenden Portfoliostrategie.- Immobilien: ein klassisches Investment – innovativ gemanagt.- Rentenmanagement – Strategien für jedes Zinsszenario.- Dynamische Asset Allocation – ein ganzheitlicher Beratungs- und Managementansatz.- Asien und die Emerging Markets: verbesserte Anlageperformance in den Märkten der Entwicklungsländer.- Private Equity als globale Assetklasse – vom Nischenmarkt zum bedeutenden Investitionsansatz.- Ethisches Investment.


Detlef Bierbaum ist seit 1991 persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA in Köln.


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