Bock / Heinz | Psychosen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 2, 336 Seiten

Reihe: Anthropologische Psychiatrie

Bock / Heinz Psychosen

Ringen um Selbstverständlichkeit

E-Book, Deutsch, Band 2, 336 Seiten

Reihe: Anthropologische Psychiatrie

ISBN: 978-3-88414-873-0
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Auch der zweite Band der neuen Reihe 'Anthropologische Psychiatrie' zeigt vorbildlich, wie abhängig gute psychiatrische Forschung und Praxis von der gründlichen Reflexion über unser Menschenbild und von der Weiterentwicklung unserer Kenntnisse über Existenz und Funktionsweise des Menschen ist. Mit Andreas Heinz und Thomas Bock treffen einer der versiertesten deutschen Ordinarien und der 'Vater' des Trialogs (ausgehend von den Psychoseseminaren, der ersten trialogischen Veranstaltung) zusammen. Das Ergebnis ist ein vielseitiger Blick auf Psychosen, der neue Handlungsoptionen öffnet.
In und durch Psychosen begegnen alle Beteiligten zutiefst menschlichen und uns alle im Kern berührenden Themen. Psychosen konfrontieren uns mit Fremdheit und Fremdwerden, mit dem Verlust von Selbst-Verständlichkeit und mit Irrungen und Wirrungen bei der Sinnsuche. Zugleich gestatten und fordern sie aber auch tiefe Einblicke in unser eigenes Menschsein. Zwei Psychose-Experten ermöglichen mit ihrer philosophisch-anthropologischen Annäherung neue, produktive Zugänge zum Verständnis und zur Therapie von Psychosen.
Im Zentrum des Buches steht die Entwicklung eines Krankheits- bzw. eines Gesundheitskonzeptes für psychose-erfahrene Menschen. Ausgehend von einem philosophisch informierten Krankheitsbegriff ('Wie gesund ist krank?') werden Psychosen als die Krisen besonders sensibler Menschen veranschaulicht.
Individuelle, familiäre, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte der Erkrankung werden ebenso diskutiert wie der anthropologische Hintergrund von Vulnerabilität und Resilienz. Die Autoren analysieren daraus ableitbare angemessene Versorgungsstrukturen an Beispielen und entwerfen konkrete Behandlungskonzepte und Visionen für Strukturveränderungen in der Psychiatrie.
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Zielgruppe


Empfehlenswert für Ärztinnen und Therapeuten in der psychiatrischen Praxis und Forschung, Psychose-Erfahrene und Angehörige.

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Die Autoren;3
3;Titel;4
4;Impressum;5
5;Inhalt;6
6;Einleitung: Spurensuche;13
6.1;Kontext des Ringens um Selbstverständlichkeit;13
6.2;An welche Traditionen der Anthropologie knu?pfen wir an?;16
6.3;Wozu nu?tzt der anthropologische Blick auf Psychosen?;19
7;Grundsätzliches;23
7.1;Wie gesund ist krank?;23
7.1.1;Die Eigendynamik von Diagnoseschlu?sseln;25
7.2;Wird die Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?;26
7.2.1;Reduktionismus und soziale Ausgrenzung;28
7.2.2;Stigmatisierung und Selbstbehauptung;30
7.3;Wie wachsen Sensibilität und Toleranz?;32
7.3.1;Konsequenzen: ein veränderter Krankheitsbegriff;33
7.4;Argumente fu?r einen philosophisch informierten Krankheitsbegriff;34
7.4.1;Seelisches Leid und soziale Beeinträchtigung;35
7.4.2;Symptome als Ausdruck einer Störung wesentlicher Funktionsfähigkeiten;37
7.4.3;Menschen stehen immer auch außer sich;39
7.5;Die Rolle der Sprache;41
7.6;Menschen- und Krankheitsbilder – Fazit;43
8;Wenn wir um uns selbst ringen – kulturhistorische Hintergru?nde;44
8.1;Warum ist unsere Identität bru?chig?;44
8.1.1;Zwischen Gemeinschaft und Privatheit – das Ringen um Selbstverständlichkeit;45
8.1.2;Entwicklung und Entwicklungsbru?che der Identität;46
8.1.3;Doppelcharakter der sozialen Anpassung;48
8.2;Die Bedeutung von Traumata;50
8.3;Das Selbstsystem: Theorien zum Kern unseres Wesens;52
8.3.1;Selbstrepräsentanzen als Erlebniseinheiten;54
8.3.2;In der Welt sein;56
8.3.3;Psychotische Veränderungen des personalen Erlebens;57
8.4;Kohärenz: Was hält uns zusammen?;59
8.4.1;Kohärenz als Voraussetzung fu?r Resilienz;60
8.4.2;Kohärenz und Psychose;61
8.5;Resilienz und Vulnerabilität: Was macht uns (un-)verletzlich?;62
8.6;Ambivalenz als typischer Zustand aller Menschen;65
8.6.1;Zu viel oder zu wenig Ambivalenz?;66
8.6.2;Psychose und »Inneres Team«;68
8.7;Von sich absehen, ohne sich zu verlieren: Theory of Mind;70
8.7.1;Soziale Kognition und Mentalisierungsfähigkeit;70
8.7.2;Ursache oder Wirkung: zu viel oder zu wenig?;72
8.7.3;Kognition und Metakognition;74
8.7.4;Bedeutung von Symbolisierungsprozessen;74
8.8;Grundformen der Angst;76
8.8.1;Zusammenhang mit Scham und Wut;79
8.9;Zur Bedeutung der Scham;80
8.9.1;Die schambesetzte Grenze zwischen Innen und Außen;81
8.10;Sinnbedu?rfnis und -suche;83
8.10.1;Ebenen der Sinnsuche;84
8.10.2;Die Erkundung des Unbewussten;86
8.10.3;Wie archaisch ist das psychotische Erleben?;88
8.11;Symbolisierung versus Konkretismus;90
8.12;Sinnsuche und Genesung;93
8.13;Recovery und Empowerment;95
8.13.1;Empowerment und Gesundheitsförderung;97
8.14;Balance gewinnen – Fazit;99
9;Veranschaulichung – die Vielfalt der psychotischen Weltwahrnehmung;101
9.1;Wie lassen sich Psychosen verstehen?;101
9.1.1;Die Realität ist nicht logisch;102
9.1.2;Metaphorisches Sprechen;105
9.1.3;Verzweifelte Hoffnung – im Chaos des Lebens;106
9.1.4;Psychosen – eine konkretistische Schwejkiade?;107
9.1.5;Reizu?berflutung und Verunsicherung;109
9.1.6;Mitwelt und Eigenwelt;110
9.1.7;Transkulturelle Lehren: Respekt gegenu?ber »fremdem« Erleben;111
9.1.8;Entwicklungspsychologischer Bezug;113
9.1.9;Innen- und Außenwelt;114
9.1.10;Verändertes Weltgefu?hl;115
9.2;Inwiefern sind Psychosen zutiefst menschlich?;116
9.2.1;Verlust bisheriger Selbstverständlichkeiten;116
9.2.2;Empfindlichkeit als Normalzustand – Psychosen als extreme Du?nnhäutigkeit;117
9.2.2.1;Du?nnhäutigkeit als Hintergrund und Folge psychotischer Erfahrungen;119
9.2.2.2;Unterschiedlicher Ausdruck der Du?nnhäutigkeit;120
9.2.3;Einheitspsychose oder individuelle Erfahrung;121
9.2.4;Kognitive und affektive Aspekte;123
9.2.5;»Psychose« als mehrdeutiger Begriff;124
9.2.6;Krankheitseinsicht oder Gesundheitsbewusstsein;125
9.3;Anthropologische Aspekte einzelner psychotischer Erfahrungen;126
9.3.1;Stimmenhören – ein vielschichtiges Phänomen;126
9.3.2;Ich-Störungen und Ich-Stärken;129
9.3.2.1;Was ist Ich-Stärke?;131
9.3.3;Traumparallelen: Wunsch- und Angstaspekte in psychotischen Wahrnehmungen und Weltkonstruktionen;132
9.3.4;Bedrohung und Bedeutung;133
9.4;Wahnstimmung – Verlust etablierter Selbstverständlichkeiten;134
9.4.1;Wahnwahrnehmungen – wenn die Welt voller Geheimnisse ist;136
9.4.2;Anthropologische Ansätze zum Verständnis psychotischer Bezu?ge;137
9.4.3;Der individuell ausgestaltete Wahn – ein Fenster zur Seele;138
9.4.4;Zur Funktionalität der Wahnbildung;141
9.4.5;Kulturelle Unterschiede in der Wahnbildung;142
9.5;Negativsymptomatik – Last und Schutz;143
9.5.1;Sozialer Ru?ckzug und körperliche Erstarrung;145
9.6;Von der multifaktoriellen Bedingtheit zum Handeln in großer Not;146
9.7;Veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit;149
9.7.1;Veränderung des Zeiterlebens;149
9.7.2;»Die Verwandlung« –Körperwahrnehmung in Psychosen;151
9.8;Phänomen statt Symptom;153
9.9;Auf der Suche nach dem Sinnmeiner Psychose (Gastbeitrag von Gwen Schulz);156
9.9.1;Leblos im Grauen – man nannte das läppisch;157
9.9.2;Die Stimmen kamen, als ich Fragen stellen konnte;158
9.9.3;Die Psychiatrie hat meine Angst vergrößert;159
9.9.4;Ich fu?hlte mich als Mensch akzeptiert;160
9.9.5;Zwei Wesen erweitern mich;160
9.9.6;Arbeit kann heilen;161
9.9.7;Man kann mit der Erfahrung aufstehen;162
9.9.8;Nur zu sagen, die Symptome mu?ssten weg, ist seelenlos;162
9.9.9;Den anderen im Boot lassen;163
9.9.10;Deutlich machen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt;164
9.9.11;Gegenkräfte wachsen in gemeinsamer Verantwortung;164
9.10;Zum subjektiven Verständnis von Psychosen (Zehn Thesen von Dorothea Buck);166
9.11;Verschiedenheit respektieren – Fazit;167
10;Entstehungsbedingungen: Wie werden wir psychotisch?;169
10.1;Kann jeder Mensch psychotisch werden?;169
10.2;Zusammenspiel von Genetik und Umwelteinflu?ssen;171
10.3;Treten Psychosen u?berall gleich häufig auf?;173
10.4;Spezifische Migrationsbelastungen und ihr Ausdruck in psychotischen Symptomen;175
10.5;Lebenskrisen als alltägliche Ereignisse;179
10.6;Gesellschaftliche und politische Aspekte;180
10.7;Familiäre und systemische Entstehungsbedingungen;181
10.7.1;Die Mehrgenerationenhypothese;183
10.7.2;Umgang mit diversen familiären Konstellationen;184
10.7.3;Familie als Schutzraum und als Ort existenzieller Auseinandersetzungen;185
10.8;»Arme Irre«? Sozioökonomische Aspekte von Psychosen;186
10.8.1;Der Zusammenbruch des »falschen Selbst«;187
10.8.2;Widerspru?chliche gesellschaftliche Botschaften;188
10.9;Soziale Stressfaktoren und ihre Auswirkung auf das Gehirn;189
10.9.1;Das Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell;190
10.9.1.1;Neurobiologische Beobachtungen zum Vulnerabilitäts-Stress-Bewältigungs-Modell;191
10.9.2;Welche psychotischen Symptome lassen sich neurobiologisch erklären?;193
10.9.3;Traumatische Verletzung und erhöhtes Rauschen – ein beispielhafter Zusammenhang;195
10.9.4;Wahnbildung und Exzentrik;197
10.9.5;Konsequenzen fu?r das Verständnis der Psychosen;198
10.10;Jede Psychose ist anders: die narrative Perspektive;199
10.10.1;Narration und Resilienz;201
10.10.2;»Naturgeschichten« von Psychosen;203
10.11;Wider die Eindimensionalität – Fazit;205
11;Therapeutische Handlungskonsequenzen: Menschen gerecht werden;207
11.1;Wahrnehmen, wundern, wu?rdigen – die Basis aller Therapie;207
11.1.1;Grenzen der Empathie? Probleme des Zugangs zu Psychosen;209
11.1.2;Eigene Wu?nsche – Zugang zum inneren Erleben einer Psychose;212
11.1.3;Mitfu?hlen und Dabeisein;213
11.2;Balance von Autonomie und Bindung;215
11.3;Primat der Beziehung;217
11.3.1;Lernprozesse der psychotherapeutischen Schulen;219
11.3.2;Wenn Fu?hlen, Denken und Handelnauseinanderfallen: zur Notwendigkeit schulenu?bergreifender Ansätze;220
11.4;Sinnsuche, Aneignung und Genesung;222
11.5;Das Dabeisein und die Konstruktion des subjektiven Sinns;224
11.6;Wirkungen und Nebenwirkungen der Therapien;227
11.6.1;Wie helfen Neuroleptika und wann helfen sie nicht?;227
11.6.2;Subjektive Erfahrungen mit Neuroleptika ernst nehmen;230
11.7;Die Problematik der Zwangsbehandlung;231
11.7.1;Einsichtsfähigkeit und Gefährdungspotenzial;233
11.7.2;Einzelfallentscheidungen;234
11.7.3;Subjektives Erleben von Zwang;235
11.7.4;UN-Behindertenrechtskonvention: eine neue Qualität des Diskurses;236
11.8;Umgang mit Eigensinn – Konflikte um Krankheitseinsicht und Compliance;238
11.8.1;Eigensinn versus Compliance;239
11.8.2;Ringen um Kooperation;240
11.8.3;Die Bedeutung der Erfahrungen aus unbehandelten Psychosen;241
11.9;Von Selbsthilfe lernen – das Netzwerk Stimmenhören;243
11.9.1;Von der Verunsicherung zur Bedeutung;243
11.9.2;Der Übergang zur Erkrankung ist kontextabhängig;244
11.10;Zur Bedeutung der Peerarbeit;246
11.10.1;Besondere Chancen der Peerarbeit (Gastbeitrag von Gwen Schulz);247
11.11;Von Shared Decision zu Open dialogue;252
11.11.1;Partizipation in der psychiatrischen Versorgung;253
11.11.2;Shared Decision – reicht das?;254
11.11.3;Offene, personenzentrierte Gespräche als Basis der Therapie;255
11.11.4;Notwendige therapeutische Bescheidenheit;257
11.11.5;Das Aushalten von Ambivalenzen;258
11.11.5.1;Therapeutische Begleitung – ein Beispiel;260
11.12;Haltende Beziehung – ein Fazit;263
12;Nötige Strukturveränderungen im psychiatrischen Hilfesystem;265
12.1;Psychiatriereform auf halbem Weg – Ausgangslage in einem gespaltenen Hilfesystem;265
12.1.1;Hilfe nach Bedarf oder nach Zufall und Geldbeutel?;267
12.1.2;Benachteiligung besonders Bedu?rftiger;268
12.2;Soteria und Home Treatment – Behandlung im angstfreien Raum?;268
12.2.1;Offene Tu?ren;269
12.2.2;Soteria – modellhafte Millieutherapie;270
12.2.3;Home Treatment – Probleme des Entgeltsystems;271
12.3;Kontinuität und Flexibilität: die Idee der Integrierten Versorgung;273
12.3.1;Das Regionale Budget;273
12.3.2;Und sie bewegt sich doch – Integrierte Versorgung in der Großstadt;273
12.3.3;Gemeindenahe Verantwortung und ihr Risiko;274
12.3.4;Integrierte Versorgung integrieren!;275
12.4;Sozialraum ist Bedeutungsraum;276
12.5;Interaktive Elemente einer anthropologisch ausgerichteten Psychiatrie;278
12.6;Jenseits der Mauern: Elemente einer ku?nftigen Psychiatrie – ein Fazit;281
13;Ausblick;284
13.1;Dilemmata der Psychosenbehandlung und ihre Potenziale;284
13.1.1;Herausforderung Personenzentrierung;284
13.1.2;Herausforderung der Prävention und das Dilemma der Fru?herkennung;285
13.1.3;Herausforderung und Dilemma der Diagnostik;287
13.1.4;Herausforderung Selbst- und Fremdstigmatisierung;288
13.1.5;Herausforderung Eigensinn und Niedrigschwelligkeit;289
13.1.6;Herausforderung Home Treatment;290
13.1.7;Herausforderung Spezialisierung;291
13.2;Individualisiert – personenzentriert – einzigartig;292
13.2.1;Eine »individualisierte« Psychiatrie;292
13.2.2;Personenzentrierung ist mehr als individualisierte Medikation;294
13.2.3;In sich und außer sich – die doppelte Positionalität des Menschen;296
13.3;Bru?chige Vielfalt – die Notwendigkeit von Metaphern;298
13.3.1;Pionierreise in eine unbekannte Welt;299
13.3.2;Das Recht darauf, Doppelgänger meiner selbst zu sein;300
13.4;Merkmale und Konsequenzen einer anthropologischen Psychiatrie – Schlussbemerkungen;302
14;Danksagung;308
15;Literatur;309


Heinz, Andreas
Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Charité, Berlin.

Bock, Thomas
Thomas Bock ist Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut, seit 40 Jahren am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Autor von Fach- und Kinderbüchern. Er hat mit Dorothea Buck die Psychoseseminare und weitere trialogische Projekte gegründet und Auszeichnungen für Versorgung, Lehre und Forschung bekommen.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Charité, Berlin.


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