E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-92793-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Karin Böllert ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.
Dr. Catrin Heite ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Einleitung: Sozialpolitik als Geschlechterpolitik – Geschlechterpolitik als Sozialpolitik;6
3;Sozialpolitik als Geschlechterpolitik;10
3.1;1 Grundlagen der Sozialpolitik;10
3.2;2 Feministische Wohlfahrtsstaatskritik;13
3.3;3 Europäische Sozialpolitik als europäische Geschlechterpolitik;14
3.4;4 Perspektiven einer Sozialpolitik als Geschlechterpolitik;17
3.5;Literatur;19
4;Geschlechterpolitik als Sozialpolitik;21
4.1;Geschlecht, Gender, Theorie und Politik;21
4.2;Frauen, Politik und das Soziale;25
4.3;Literatur;28
5;Vorsorgender Sozialstaat aus Geschlechterperspektive;31
5.1;Einleitung;31
5.2;1 Sozialstaat und Geschlechterverhältnisse;31
5.3;2 Geschlechterpolitische Zielsetzungen für einen vorsorgenden Sozialstaat;34
5.4;3 Vorsorge des Sozialstaates und Sorgearbeit;45
5.5;4 Geschlechterpolitische Strategien für einen vorsorgenden Sozialstaat;51
5.6;Literatur;57
6;Geschlechtergerechtigkeit in der Schule – Geschlechterbrille versus Blick auf Vielfalt;59
6.1;1 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Mädchenparteilichkeit;60
6.2;2 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Gleichberechtigung;64
6.3;3 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Jetzt sind mal die Jungen dran;67
6.4;4 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Diversity;71
6.5;Zitierte Literatur bzw. Veröffentlichungen zum Projekt;76
7;Sexistisch-ethnische Segregation der P egeund Hausarbeit im Zuge der EU-Erweiterung;78
7.1;1 Der Ausbau haushaltsnaher Dienstleistungen im Rahmen des Umbaus des Sozialstaates;79
7.2;2 Die Arbeitskraftreserven der neuen EU-Staaten für die ungedeckten Bedarfe der Alt-EU-Staaten;82
7.3;3 Rechtliche Ausgestaltung der haushaltsnahen Dienstleistungen durch Neu-Unionsbürgerinnen;84
7.4;4 Die Vorteile der Beschäftigungsverhältnisse an den Schattenrändern der europäischen Freizügigkeit;91
7.5;5 Sozialpolitische Maßnahmen zur Deckung des Bedarfs an personalen Dienstleistungen;94
7.6;6 P egepolitik in Europa;96
7.7;7 Ausblick;98
7.8;Literatur;99
8;Zwischenmenschliche Interdependenz – Sich Sorgen als familiale, soziale und staatliche Aufgabe;102
8.1;1 Einführung: die international geführte Debatte um Care;102
8.2;2 Gesellschaftliche Konstruktionen des Sorgens im öffentlichen und privaten Raum und Erfordernisse eines neuen transnationalen W;104
8.3;3 Care bedarf einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit Fürsorge und P ege als beziehungsund bedürfnisorientierter sozialer Prax;109
8.4;4 Das prinzipielle Spannungsverhältnis von Selbstsorge und Fürsorge erfordert eine ständig auszutarierende Balance sowohl auf in;115
8.5;5 Fazit: Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Care als Herzstück des Sozialen muss das Ringen um soziale Gerechtigkeit im;116
8.6;Literatur;117
9;GeschlechterUmOrdnungen in der Sozialen Arbeit?;120
9.1;1 Historische und strukturelle Aspekte;123
9.2;2 GeschlechterUmOrdnungen in der Zukunft?;135
9.3;3 Wegweisende Perspektiven;137
9.4;Literatur;141
10;Autorinnen und Autoren;145