Brandenburg / Kricheldorff | Multiprofessioneller Personalmix in der Langzeitpflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 253 Seiten

Brandenburg / Kricheldorff Multiprofessioneller Personalmix in der Langzeitpflege

Entstehung, Umsetzung, Auswirkung

E-Book, Deutsch, 253 Seiten

ISBN: 978-3-17-035754-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels in der Pflege rückt das Thema eines "Multiprofessionellen Personalmix" insbesondere in der stationären Langzeitpflege in den Fokus. Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Personal (Anzahl, Qualifikation, Zusammensetzung) und der Pflegequalität werden aufgezeigt, um Lösungsstrategien für eine gute Pflege zu finden. Das Buch zeigt, wie ein multiprofessioneller Personalmix gestaltet wird, wie er "funktioniert" und wie mit diesem die Lebensqualität von Bewohnern in Pflegeheimen gesteigert werden kann.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;1 Einleitung;10
5.1;1.1 Hintergrund: Die prekäre Personalsituation in der stationären Langzeitpflege;10
5.2;1.2 Projektauftrag: Ziele, Fragestellungen, Teilbereiche;12
5.3;1.3 Projektorganisation und Projektphasen;16
5.4;1.4 Forschungsdesign/Mixed Methods;18
5.5;1.5 Überblick über das vorliegende Buch;20
6;2 Theoretischer Hintergrund;22
6.1;2.1 Übergreifende und grundlegende Aspekte;22
6.2;2.2 Lebensqualität;24
6.3;2.3 Mitarbeiterbeanspruchung;30
6.4;2.4 Mitarbeiterbezogene Organisationscharakteristika;32
7;3 Stand der Wissenschaft – Literaturübersicht zum Zusammenhang zwischen mitarbeiterbezogenen Organisationscharakteristika und Bewohner- sowie Mitarbeiterendpunkten;33
7.1;3.1 Methodik;34
7.2;3.2 Ergebnisse;36
7.2.1;3.2.1 Rechercheprozess;36
7.2.2;3.2.2 Charakteristika der eingeschlossenen Studien;36
7.2.3;3.2.3 Zusammenfassende Ergebnisse;36
7.3;3.3 Schlussfolgerungen für das Projekt PERLE;50
8;4 Quantitative Ergebnisse (Teil 1): Deskriptive Ergebnisse auf Einrichtungs- und Individualebene;53
8.1;4.1 Methodik;53
8.1.1;4.1.1 Inhalte der Heimleiterbefragung;53
8.1.2;4.1.2 Inhalte der Mitarbeiterbefragung;56
8.1.3;4.1.3 Sampling und Datenerhebung;59
8.1.4;4.1.4 Datenanalyse;61
8.2;4.2 Ergebnisse;62
8.2.1;4.2.1 Einrichtungsleitungsbefragung;63
8.2.2;4.2.2 Individualumfrage;76
9;5 Quantitative Ergebnisse (Teil 2): Mehrebenen-Modellierung der Zusammenhänge zwischen Lebensqualität, Mitarbeiterbespruchung und Charakteristika der Pflegeheime;84
9.1;5.1 Methodik;84
9.2;5.2 Ergebnisse;86
9.2.1;5.2.1 Analyse der Ebenenstruktur;86
9.2.2;5.2.2 Modellierung von Einflussgrößen auf die Lebensqualität;88
9.2.3;5.2.3 Modellierung von Einflussgrößen auf die Mitarbeiterbeanspruchung;92
10;6 Qualitative Inhaltsanalyse;103
10.1;6.1 Einführende Bemerkungen zum methodischen Vorgehen;103
10.2;6.2 Zielsetzung der qualitativen Inhaltsanalyse und Vorgehen;105
10.3;6.3 Zentrale Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse;107
10.3.1;6.3.1 Thema Lebensqualität;107
10.4;6.4 Zusammenfassende und dimensionsübergreifende Aspekte;142
11;7 Kontexturanalyse;150
11.1;7.1 Kontexturanalyse – ein Ansatz für die rekonstruktive Organisationsforschung;150
11.2;7.2 Auswertungsprocedere;152
11.3;7.3 Zusammenfassung von acht Kontexturanalysen;156
11.3.1;7.3.1 Einrichtung I: Personalmix als familienorientiertes Modell zwischen potentiellem Scheitern, Irritation und Wiederbelebung;156
11.3.2;7.3.2 Einrichtung II – Personalmix im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Bewohnerbedürfnissen;167
11.3.3;7.3.3 Einrichtung III – Personalmix als eine im Alltag konzeptlose Abfolge von Experimenten;175
11.3.4;7.3.4 Einrichtung IV – Personalmix im Spannungsfeld zwischen normativer Setzung, Diffusität und Flexibilität;181
11.3.5;7.3.5 Einrichtung V – Personalmix als innovative Inszenierung und Bewältigung der widersprüchlichen Alltagsanforderungen;188
11.3.6;7.3.6 Einrichtung VI – Personalmix als ambivalente konzeptionelle Neuausrichtung in Verbindung mit einem Wandel von Pflege- und Betreuungsansätzen;195
11.3.7;7.3.7 Einrichtung VII – Personalmix als familienorientiertes Modell mit widersprüchlichen Auswirkungen und Deutungen im Alltag;201
11.3.8;7.3.8 Einrichtung VIII – Personalmix als überwiegend medikal orientierte Professionalisierungsstrategie pflegerischer Fachkräfte;208
11.4;7.4 Theoretische Verortung im Kontext von organisationssoziologischen Forschungstraditionen;216
12;8 Verschränkende Perspektiven und kritische Einschätzung;221
12.1;8.1 Entstehung des Personalmix;221
12.2;8.2 Konzeptionelle und strategische Orientierungen;223
12.3;8.3 Definition des Personalmix und damit verbundene Erwartungen sowie Ziele;225
12.4;8.4 Begründungen und Ziele für den Personalmix;226
12.5;8.5 Ausgestaltung und Organisation des Personalmix;228
12.6;8.6 Formen der Partizipation im Personalmix;228
12.7;8.7 Aufgabenfelder und Berufsrollenwandel;230
12.8;8.8 Erfolgsfaktoren und Barrieren;233
12.9;8.9 Erkennbare Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Einrichtungen;235
12.10;8.10 Kritische Einschätzung und Perspektiven einer Weiterentwicklung;237
13;9 Limitationen, Diskussion und Empfehlungen;241
13.1;9.1 Limitationen des quantitativen Teils der Studie;241
13.2;9.2 Limitationen des qualitativen Teils der Studie;242
13.3;9.3 Diskussion;243
13.4;9.4 Empfehlungen;246
13.4.1;9.4.1 Empfehlungen an die Politik;247
13.4.2;9.4.2 Empfehlungen an die Träger der stationären Langzeitpflege;248
14;Literatur;249


Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Inhaber des Lehrstuhls für Gerontologische Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.
Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Prorektorin, Leitung des Instituts für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (IAF) an der Katholischen Hochschule in Freiburg.

Mit Beiträgen von:
Hermann Brandenburg, Cornelia Kricheldorff, Martin N. Dichter, ChristianGrebe und Thomas Brijoux.


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