Brütt | Workfare als Mindestsicherung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 394 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Gesellschaft der Unterschiede

Brütt Workfare als Mindestsicherung

Von der Sozialhilfe zu Hartz IV. Deutsche Sozialpolitik 1962 bis 2005

E-Book, Deutsch, 394 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Gesellschaft der Unterschiede

ISBN: 978-3-8394-1509-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
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Brütt, Christian
Christian Brütt (Dr. phil.) ist Professor für Sozialpolitik an der Hochschule Darmstadt.

Christian Brütt (Dr. phil.) ist Professor für Sozialpolitik an der Hochschule Darmstadt.


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