Bützler | Staatsschutz mittels Vorfeldkriminalisierung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 49, 294 Seiten

Reihe: Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie

Bützler Staatsschutz mittels Vorfeldkriminalisierung

Eine Studie zum Hochverrat, Terrorismus und den schweren staatsgefährdenden Gewalttaten

E-Book, Deutsch, Band 49, 294 Seiten

Reihe: Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie

ISBN: 978-3-8452-8395-1
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Kernstück der Untersuchung ist der Vergleich der Hochverratsvorschriften (§§ 81, 83 StGB) mit den §§ 129, 129a StGB. Hierbei wird die Tendenz zu einer immer weiteren Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes untersucht und kritisch beleuchtet. Gerade im Bereich des Staatsschutzstrafrechts befindet sich das deutsche Strafgesetzbuch auf dem Weg zu einem Sicherheitsrecht.
Die Arbeit macht deutlich, dass die Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes im Bereich des Staatsschutzes bereits in den Anfängen des öffentlichen Strafrechts ausgeprägt war. Dies beruht auf der Prämisse, dass eine Gesellschaft ihre Zerstörung nicht abwarten kann, sondern bereits der Gefährdung entgegenwirken muss, weil sonst mit der Strafe nichts auszurichten wäre. Gezeigt wird, dass das Missverhältnis zwischen repressivem Strafcharakter einer Strafnorm und den wesensimmanenten präventiven Gesichtspunkten des Staatsschutzstrafrechts mit dogmatischen und systematischen Mitteln alleine nicht zu lösen ist.
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1;Cover;1
2;§ 1 Einleitung;19
2.1;A. Einführung;19
2.2;B. Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes, Vorfeldkriminalisierung, Vorbereitung – Begriffsbestimmungen;23
2.2.1;I. Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes;24
2.2.2;II. Vorbereitung als spezieller Teilbereich der Vorverlagerung;25
2.2.2.1;1. Die Eigenvorbereitung;27
2.2.2.2;2. Die Fremdvorbereitung;27
2.2.3;III. Vorfeldkriminalisierung als Teilbereich der Vorverlagerung;27
2.2.4;IV. Zusammenfassung;29
3;1. Abschnitt: Die terroristische Vereinigung (§ 129 -StGB);31
3.1;§ 2 Was ist Terror(ismus) – Von der Antike bis zum internationalen Terrorismus;31
3.1.1;A. Von der Antike bis zur französischen Revolution;32
3.1.1.1;I. Antike;32
3.1.1.2;II. Die französische Revolution;33
3.1.2;B. Terrorismus nach dem 2. Weltkrieg;35
3.1.2.1;I. Der Arabisch-Israelische Konflikt;35
3.1.2.2;II. Linksextremistischer Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland;36
3.1.2.3;III. Islamistischer Terrorismus;37
3.1.3;C. Terroristische Beweggründe;38
3.1.3.1;I. Ethno-nationalistischer Terrorismus;38
3.1.3.2;II. Sozial-revolutionärer Terrorismus;38
3.1.3.3;III. Religiös-motivierter Terrorismus;39
3.1.4;D. Abgrenzung: Terrorismus, Staatenkrieg, Guerillakrieg;39
3.1.4.1;I. Krieg – Terrorismus;40
3.1.4.2;II. Guerillakrieg – Terrorismus;41
3.1.4.3;III. Verbrechen (Organisierte Kriminalität) – Terrorismus;44
3.1.5;E. Terroristische Merkmale;45
3.1.6;F. Moderner Terrorismus vs. Klassischer Terrorismus;46
3.1.7;G. Definitionsversuche zum Begriff Terrorismus;48
3.1.7.1;I. Definitionen aus dem Völkerrecht, Europarecht und dem nationalen Recht;48
3.1.7.1.1;1. Definitionen aus dem Völkerrecht;48
3.1.7.1.2;2. Definitionen aus dem Europarecht;50
3.1.7.1.3;3. Definition aus dem deutschen StGB;53
3.1.7.2;II. Ergebnis;53
3.2;§ 3 Entstehungsgeschichte des § 129a StGB;57
3.2.1;A. Geschichte der Organisationsdelikte bis zum Anti-Terror-Gesetz;57
3.2.2;B. Das Anti-Terror-Gesetz von 1976;64
3.2.2.1;I. CDU-Entwurf zur Einführung eines neuen § 129a StGB;64
3.2.2.2;II. Regierungsentwurf zur Bekämpfung terroristischer Vereinigungen;67
3.2.2.3;III. Ergebnis;68
3.2.3;C. Das Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus vom 19. Dezember 1986;68
3.2.4;D. Das Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses des Rates vom 13. Juni 2002 zur Terrorismusbekämpfung und zur Änderung anderer Gesetze vom 22.12.2003;71
3.2.5;E. Zusammenfassung;77
3.3;§ 4 Das (Straf-)rechtsgut des § 129a StGB und sein Verhältnis zur tatbestandsmäßigen Handlung;79
3.3.1;A. Das Rechtsgut;79
3.3.1.1;I. Die Bestimmung des Straf(rechtsguts) des § 129a StGB;80
3.3.1.1.1;1. Die Rechtsgutslehre;80
3.3.1.1.2;2. § 129a StGB und die Frage nach dem (Straf)rechtsgut;84
3.3.1.1.2.1;a.) Die Innere Sicherheit als (Straf)rechtsgut;84
3.3.1.1.2.1.1;(1) Staatstheoretische Grundlagen;86
3.3.1.1.2.1.2;(2) Verfassungsrechtliche Grundlagen;88
3.3.1.1.2.1.3;(3) Das Sicherheitsgefühl als Bestandteil der inneren Sicherheit;91
3.3.1.1.2.2;b.) §§ 129, 129a StGB als Vorverlagerungstatbestand;93
3.3.1.1.3;3. Kritische Analyse;93
3.3.1.1.3.1;a.) Gesetzgebungsmaterialien;94
3.3.1.1.3.2;b.) Rechtsprechung;95
3.3.1.1.3.3;c.) Europarecht;103
3.3.1.2;II. Ergebnis;104
3.3.2;B. Der Tatbestand des § 129a StGB;107
3.3.2.1;I. Deliktsnatur;107
3.3.2.2;II. Der objektive Tatbestand;108
3.3.2.2.1;1. Die (terroristische) Vereinigung;108
3.3.2.2.1.1;a.) Personales Element;108
3.3.2.2.1.2;b.) Organisatorisches Element;109
3.3.2.2.1.3;c.) Organisierte Willensbildung;110
3.3.2.2.1.4;d.) Zeitliches Element;111
3.3.2.2.1.5;e.) Organisationsabsicht;114
3.3.2.2.1.5.1;(1) § 129a Abs. 1 StGB;114
3.3.2.2.1.5.2;(2) § 129a Abs. 2 StGB;114
3.3.2.2.1.5.2.1;(a) Einschüchterung der Bevölkerung auf erhebliche Weise;116
3.3.2.2.1.5.2.2;(b) Rechtswidrige Nötigung einer Behörde oder einer internationalen Organisation mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt;117
3.3.2.2.1.5.2.3;(c) Beseitigung oder erhebliche Beeinträchtigung der politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Grundstrukturen eines Staates oder einer internationalen Organisation;118
3.3.2.2.1.5.2.4;(d) Objektive Schädigungseignung;120
3.3.2.2.1.5.2.5;(e) Fazit;122
3.3.2.2.1.5.3;(3) § 129a Abs. 3 StGB;123
3.3.2.2.2;2. Vereinbarkeit des deutschen Vereinigungsbegriffs mit dem EU-Rahmenbeschluss;123
3.3.2.2.3;3. Tathandlungen;129
3.3.2.2.3.1;a.) Das Gründen einer terroristischen Vereinigung;129
3.3.2.2.3.2;b.) Beteiligung als Mitglied;130
3.3.2.2.3.3;c.) Das Werben um Mitglieder oder Unterstützer;131
3.3.2.2.3.4;d.) Unterstützung einer Vereinigung;133
3.3.2.3;III. Subjektiver Tatbestand;133
3.3.2.4;IV. Strafschärfungs- und Milderungsgründe;134
3.3.2.4.1;1. Rädelsführer und Hintermänner;134
3.3.2.4.2;2. Strafmilderung;135
3.3.2.5;V. Versuch und Rücktritt;135
3.3.2.6;VI. Tätige Reue;136
3.3.2.7;VII. Täterschaft und Teilnahme/§ 30 StGB;137
3.3.2.7.1;1. Täterschaft/Teilnahme;137
3.3.2.7.2;2. Anwendbarkeit von § 30 StGB;138
3.4;§ 5 Die §§ 129, 129a StGB und ihre Vereinbarkeit mit den Prinzipien des Strafrechts;139
3.4.1;A. §§ 129, 129a StGB – Legitimation als besonderes Strafrecht?;139
3.4.1.1;I. §§ 129, 129a StGB als Feindstrafrecht;139
3.4.1.1.1;1. Feindstrafrecht;139
3.4.1.1.2;2. Präzisierung und Radikalisierung;141
3.4.1.2;II. Feindstrafrecht als Recht bzw. Prüfungsmaßstab?;143
3.4.1.2.1;1. Strafrecht als gesellschaftliche Kommunikationsform;143
3.4.1.2.2;2. Der „Feind“ im System Jakobs;144
3.4.1.2.3;3. Kritik am Feindstrafrecht;145
3.4.1.2.3.1;a.) Feindstrafrecht als Unrecht;145
3.4.1.2.3.2;b.) Das kritische Potential des Feindstrafrechts;146
3.4.2;B. § 129a StGB als Tat- bzw. Täterstrafrecht;147
3.4.2.1;I. Tat-/Täterstrafrecht – Eine Abgrenzung;147
3.4.2.2;II. §§ 129, 129a StGB: Eine kritische Würdigung;149
3.4.2.2.1;1. Einleitung;149
3.4.2.2.2;2. Das Rechtsgut der „inneren Sicherheit“ als Auslegungskriterium;150
3.4.2.2.3;3. Destabilisierung der inneren Sicherheit als subjektives Merkmal;151
3.4.3;C. Verstoß gegen das Zurechnungsprinzip – Verantwortlichkeit für ein Systemunrecht;153
3.4.3.1;I. Verantwortungssysteme im StGB;154
3.4.3.2;II. Voraussetzungen für Verantwortungssysteme;155
3.4.3.3;III. Kritische Würdigung;157
3.4.4;D. Freiheit vs. Sicherheit;159
3.4.5;E. Symbolisches Strafrecht;160
3.5;§ 6 Zwischenergebnis;163
3.6;§ 7 Exkurs: Das ungarische Terrorismusstrafrecht;165
3.6.1;A. § 261 uStGB – Terrorakt;165
3.6.2;B. Rechtsgut und Systematik;167
3.6.3;C. Rechtsvergleichende Überlegungen;169
4;2. Abschnitt: Hochverrat und schwere staatsgefährdende Gewalttaten;171
4.1;§ 8 Einleitung;171
4.2;§ 9 Hochverrat – Gesellschaftliche Grundlagen und Geschichte;173
4.2.1;A. Gesellschaftliche Grundlagen und Begriffsbestimmung;173
4.2.1.1;I. Gesellschaftliche Grundlagen;173
4.2.1.2;II. Modernes Verständnis des Hochverrats in der BRD;175
4.2.2;B. Historische Entwicklung der Hochverratsvorschriften;175
4.2.2.1;I. Der Hochverrat in der griechischen Antike;176
4.2.2.2;II. Der Hochverrat im römischen Recht;177
4.2.2.3;III. Der Hochverrat in den deutschen Territorien bis zum 19. Jahrhundert;179
4.2.2.4;IV. Der Hochverrat in den deutschen Partikulargesetzbüchern im 19. Jahrhundert;181
4.2.2.4.1;1. Bayrisches Strafgesetzbuch vom 6. Mai 1813;182
4.2.2.4.2;2. Strafgesetzbuch für das Königreich Württemberg vom 1. März 1839;183
4.2.2.4.3;3. Criminalgesetzbuch für das Herzogthum Sachsen- Altenburg vom 3. Mai 1841;184
4.2.2.4.4;4. Strafgesetzbuch für die preußischen Staaten vom 14. April 1851;185
4.2.2.4.5;5. Zusammenfassung;187
4.2.2.4.5.1;a.) Das Bayrische StGB – Vorbereitung eines Hochverrats als formell vollendetes Delikt;189
4.2.2.4.5.2;b.) Straffreier Raum im politischen Meinungskampf;190
4.2.2.4.5.3;c.) Die hochverräterische Verschwörung;191
4.2.2.4.5.4;d.) Liberale Einflüsse – Die Entwicklung bis zum Reichsstrafgesetzbuch von 1871;192
4.2.2.5;V. Das Reichsstrafgesetzbuch von 1871;193
4.2.2.6;VI. Der Hochverrat in der Weimarer Republik;197
4.2.2.7;VII. Der Hochverrat im Nationalsozialismus;198
4.2.2.8;VIII. Der Hochverrat in der Bundesrepublik Deutschland;203
4.2.2.8.1;1. Strafrechtsänderungsgesetz vom 30. August 1951;203
4.2.2.8.2;2. Gesetz zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (Vereinsgesetz);210
4.2.2.8.3;3. Achtes Strafrechtsänderungsgesetz vom 25. Juni 1968;211
4.2.3;C. Zusammenfassung;214
4.3;§ 10 Rechtsgut und Tatbestand der §§ 81, 83 StGB;219
4.3.1;A. Das Rechtsgut;219
4.3.1.1;I. Der Bestand des Staates;219
4.3.1.2;II. Der Verfassungshochverrat;220
4.3.2;B. Der Tatbestand des § 81 StGB;222
4.3.2.1;I. Objektiver Tatbestand;222
4.3.2.1.1;1. Gewalt;223
4.3.2.1.2;2. Drohung;224
4.3.2.1.3;3. Gewaltopfer bzw. Nötigungsopfer;225
4.3.2.1.4;4. Kollektivangriffe;225
4.3.2.2;II. Subjektiver Tatbestand;226
4.3.2.3;III. Täterschaft und Teilnahme;226
4.3.2.3.1;1. Täterschaft;226
4.3.2.3.2;2. Teilnahme;227
4.3.2.4;IV. Der Versuch des § 81 StGB;227
4.3.3;C. Der Tatbestand des § 83 StGB;228
4.3.3.1;I. Objektiver Tatbestand;229
4.3.3.1.1;1. Bestimmtes hochverräterisches Unternehmen;229
4.3.3.1.2;2. Vorbereitungshandlungen;231
4.3.3.1.3;3. Gefährlichkeit von Vorbereitungshandlungen;232
4.3.3.2;II. Subjektiver Tatbestand;233
4.3.3.3;III. Täterschaft und Teilnahme;233
4.3.3.4;IV. Der Versuch des § 83 StGB;234
4.3.4;D. Tätige Reue gem. § 83a StGB;234
4.3.5;E. Terrorismus als Hochverrat;235
4.3.6;F. Fazit;236
4.4;§ 11 Exkurs: § 90a StGB in der Fassung des Strafrechtsänderungsgesetzes von 1951;239
4.4.1;A. Der Tatbestand des § 90a a.F. StGB;240
4.4.1.1;I. Objektiver Tatbestand;240
4.4.1.2;II. Subjektiver Tatbestand;242
4.4.2;B. Kritische Würdigung;242
4.5;§ 12 Das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten (§§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB);245
4.5.1;A. Historie und kriminalpolitische Bedeutung;245
4.5.2;B. Rechtsgut und Systematik der §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB;247
4.5.3;C. Tatbestand der §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB;248
4.5.3.1;I. Schwere staatsgefährdende Gewalttat;248
4.5.3.2;II. § 89a StGB;249
4.5.3.2.1;1. Objektiver Tatbestand;249
4.5.3.2.2;2. Subjektiver Tatbestand;250
4.5.3.2.3;3. Kritik;250
4.5.3.3;III. § 89b StGB;252
4.5.3.3.1;1. Objektiver Tatbestand;252
4.5.3.3.2;2. Subjektiver Tatbestand;252
4.5.3.3.3;3. Kritik;253
4.5.3.4;IV. § 91 StGB;253
4.5.3.4.1;1. Objektiver Tatbestand;254
4.5.3.4.2;2. Subjektiver Tatbestand;255
4.5.3.4.3;3. Kritik;255
4.5.3.5;V. § 89c StGB;256
4.5.4;D. Zusammenfassung;256
4.5.4.1;I. Ziel des Gesetzgebers;257
4.5.4.2;II. Kritische Würdigung;258
4.5.4.2.1;1. Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot und das Schuldprinzip;258
4.5.4.2.2;2. Die Einzeltätervorbereitung – Keine Ausnahme vom Grundsatz der Straflosigkeit von Vorbereitungshandlungen;259
4.5.4.2.3;3. Ergebnis;261
4.6;§ 13 Zwischenergebnis;263
5;3. Abschnitt: Vergleich und Endergebnis;265
5.1;§ 14 Grundsätzliche Überlegungen und Änderungsvorschläge;265
5.1.1;A. Allgemeines;265
5.1.2;B. Änderungsvorschläge;268
5.1.2.1;I. §§ 81, 83 und 129a StGB;268
5.1.2.2;II. §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB;269
5.1.2.3;III. Systematische Erwägungen;270
5.1.2.4;IV. Strafrahmen;271
5.1.2.5;V. Schlussfazit;271
6; Literaturverzeichnis;273


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