Covey | Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 248 Seiten

Reihe: Dein Erfolg

Covey Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche

So lebst du deine Ziele und Träume

E-Book, Deutsch, 248 Seiten

Reihe: Dein Erfolg

ISBN: 978-3-95623-885-7
Verlag: GABAL
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Mutmachbuch für Teenager - und für Eltern Das Leben ist kein Spielplatz. Im Gegenteil: Für viele Teens ist die Welt da draußen ziemlich kompliziert. Wie wäre es, wenn du eine Roadmap, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung hättest, die dich sicher durch die Höhen und Tiefen deiner Teenager-Zeit bringt? Genau das ist dieses Buch! Die Roadmap für dein Leben Das Buch ist randvoll mit Tipps und Tools, mit denen du die großen und kleinen Probleme des Lebens in den Griff bekommst. Welche Tools das sind? Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche. Im Grunde sind die 7 Wege ziemlich einfache, aber sehr wirksame Gewohnheiten. Sie haben schon Millionen von Teens zu mehr Selbstbewusstsein, Spaß und Erfolg verholfen:   1. Weg: Pro-aktiv sein Mach dich nicht zum Opfer. Tu was für dein Selbstbewusstsein und nimm dein Leben in die eigene Hand. 2. Weg: Schon am Anfang das Ende im Sinn haben Finde heraus, was dir wirklich wichtig ist. Überleg dir, was du gerne tun und welche Ziele du erreichen willst.   3. Weg: Das Wichtigste zuerst tun Du musst nicht alles auf einmal machen. Konzentrier dich auf das, was wirklich wichtig für dich ist. 4. Weg: Win-Win-Denken Denk dran: Keiner muss verlieren. Es ist genug für alle da. Alle können gewinnen. 5. Weg: Erst verstehen, dann verstanden werden Hol dir Tipps, wie du richtig mit anderen kommunizierst. Dann kommst du viel besser mit ihnen klar - auch mit deinen Eltern! 6. Weg: Synergien schaffen Denk dran: Du bist nicht allein. Mach es wie im Teamsport. Denn: Gemeinsam mit anderen erreichst du viel mehr. 7. Weg: Die Säge schärfen Lass dich nicht stressen. Nimm dir Zeit für dich selbst und für die Dinge, die dir gut tun. Und, ob du es jetzt glaubst oder nicht: Die 7 Wege helfen dir sogar, besser mit deinen Eltern klarzukommen! Ein Buch - nicht nur für Teens  Apropos Eltern: Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche sind nicht nur eine echte Hilfe für Teenager, sondern auch für Eltern, Lehrer, Berater und alle, die mit Kids und Teens arbeiten. Die Basis für das Buch bildet der Weltbestseller 'Die 7 Wege zur Effektivität' von Stephen R. Covey. Sein Sohn Sean hat die 7 Wege genau auf die Anforderungen von Teenagern zugeschnitten - und das mit sehr großem Erfolg. Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche eroberten im Rekordtempo die Bestsellerlisten. Das Buch wurde in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit bereits mehr als fünf Millionen Mal verkauft. 'Wenn die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche dir nicht helfen, dann musst du schon jetzt ein perfektes Leben haben.' Jordan McLaughlin, 17 Jahre alt

Sean Covey führt das Lebenswerk seines Vaters Stephen R. Covey weiter. Er hat in seiner langjährigen beruflichen Laufbahn zahlreiche Workshops, Seminare und Webinare zu 'Die 7 Wege zur Effektivität' gegeben und viele Videos und Arbeitsbücher erstellt. Kaum jemand ist aus persönlichen und beruflichen Gründen vertrauter mit den 7 Wegen von Stephen R. Covey als sein Sohn Sean. Sean Covey ist Präsident von FranklinCovey Education und widmet sich der Verbesserung von Bildungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt, indem er so vielen Kindern, Lehrern und Schulen wie möglich Führungsprinzipien und -fähigkeiten vermittelt. Er beaufsichtigt sämtliche internationalen Partnerschaften von Franklin Covey in über 140 Ländern. Zudem ist er ein erfahrener Redner für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und hat in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen mitgewirkt. Sean Covey ist darüber hinaus New-York-Times-Bestsellerautor und hat mehrere Bücher geschrieben, darunter 'Die 6 wichtigsten Entscheidungen für Jugendliche' und 'Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche', das in 20 Sprachen übersetzt und über fünf Millionen Mal weltweit verkauft wurde. Sean Covey wurde in Belfast/Nordirland geboren und schloss sein Bachelor-Studium in Englisch an der Brigham Young University (BYU), Utah/USA, mit Auszeichnung ab und erwarb seinen MBA an der Harvard Business School. Als Star-Quarterback für die BYU führte er sein Team zu zwei Bowl-Spielen und wurde zweimal zum ESPN Most Valuable Player of the Game gewählt.
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Weitere Infos & Material


Du bekommst, was du siehst
Die Sache mit den Paradigmen und Prinzipien
Die folgende Liste enthält Äußerungen, die anerkannte Fachleute vor vielen Jahren gemacht haben. Damals hörten sie sich durchaus vernünftig an. Doch heute können wir nur noch den Kopf darüber schütteln. Die 5 dümmsten Sprüche aller Zeiten: Es gibt keinen Grund dafür, dass irgendjemand einen Computer zu Hause haben sollte. Kenneth Olsen, President und Gründer von Digital Equipment Corporation (1977) Trotz aller wissenschaftlichen Fortschritte wird es dem Menschen nie gelingen, auf dem Mond zu landen. Dr. Lee De Forest, Erfinder der Triode und »Vater« des Radios (1967) Das Fernsehen wird nach den ersten sechs Monaten nicht in der Lage sein, auch nur einen der von ihm eroberten Märkte zu halten. Es wird den Leuten schnell langweilig werden, jeden Abend auf einen Sperrholzkasten zu starren. Darryl F. Zanuck, Chef von 20th Century-Fox (1946) Dieses ›Telefon‹ hat zu viele Schwachpunkte, um es ernsthaft als Kommunikationsmittel in Betracht zu ziehen. Das Gerät ist für uns völlig wertlos. Western Union, internes Memo (1876) Die Erde bildet den Mittelpunkt des Universums. Ptolemäus, bedeutendster Astronom der Antike (2. Jh. n. Chr.) Das waren also die 5 dümmsten Sprüche aller Zeiten. Jetzt kommt eine Liste mit Aussagen, die mindestens genauso unsinnig sind. Diese Aussagen stammen von Jugendlichen wie dir. Wetten, dass du einige dieser Sprüche schon gehört hast! In meiner Familie hat noch nie jemand studiert. Ich wäre verrückt, wenn ich glauben würde, dass ausgerechnet ich das schaffe! Es hat keinen Zweck. Mein Stiefvater und ich werden nie miteinander klarkommen. Wir sind einfach zu verschieden. Im Leben kommt man nur voran, wenn man die richtigen Leute kennt. Ich soll dünn sein? Das geht gar nicht! In meiner Familie sind alle dick. Hier in der Gegend bekommt man einfach keinen Job, weil niemand jungen Leuten eine Chance geben will. Ein Paradigma – was ist das eigentlich?
Was haben diese beiden Listen gemeinsam? Sie enthalten keine Fakten, sondern grundsätzliche Denkweisen über die verschiedensten Dinge. Alle diese Denkweisen sind falsch oder unvollständig. Trotzdem sind die Leute, von denen sie stammen, felsenfest von ihrer Richtigkeit überzeugt. Ein anderes Wort für Denkweise ist Paradigma. Ein Paradigma ist die Art, wie du etwas siehst, dein Standpunkt, deine Überzeugung. Manchmal führen uns unsere Paradigmen in die Irre. Sie stehen uns im Weg und hindern uns daran, das Beste aus unserem Leben zu machen. Beispielsweise könntest du glauben, dass du nicht intelligent genug bist, um zu studieren? Doch so setzt du dir deine eigenen Grenzen. Paradigmen sind wie Brillengläser Wenn du falsche Paradigmen über dich selbst oder über das Leben hast, ist das so, als hättest du eine Brille mit der falschen Dioptrienzahl auf der Nase. Du siehst die Welt nur verzerrt, verschwommen oder unvollständig. Falls du dich für begriffsstutzig hältst, werden dir sofort jede Menge Beweise dafür einfallen. Und was ist, wenn du dich als superschlau einstufst? In dem Fall wirst du unzählige Dinge finden, die genau das bestätigen. Es ist ganz einfach: Du bekommst immer das, was du siehst. Wir haben nicht nur Paradigmen über uns selbst, sondern auch über andere Menschen und über das Leben im Allgemeinen. Alle diese Paradigmen sehen wir uns jetzt genauer an: Paradigmen über dich selbst Was ist mit deinen Paradigmen über dich selbst? Machen sie dir Mut und bringen sie dich weiter? Oder stehen sie dir im Weg und bremsen dich aus? Negative Paradigmen engen dich ein. Im Gegensatz dazu helfen dir positive Paradigmen, das Beste aus dir herauszuholen. Das zeigt auch die folgende Geschichte über den Sohn des französischen Königs Ludwig XVI.: Man hatte König Ludwig vom Thron gestoßen und in den Kerker geworfen. Dieselben Leute, die den König gestürzt hatten, hatten auch seinen jungen Sohn gefangen genommen. Sie wollten seinen Willen brechen und ihn moralisch zerstören. Deshalb brachten sie ihn an einen abgelegenen Ort und konfrontierten ihn dort mit den schlimmsten Versuchungen, die man sich nur vorstellen kann. Sie tischten ihm die üppigsten Speisen auf, um ihn zum Sklaven seines unstillbaren Heißhungers zu machen. Sie verwendeten in seiner Gegenwart nur die schmutzigsten und obszönsten Ausdrücke. Sie setzten ihn den Verführungskünsten der liederlichsten Frauen aus. Tag für Tag überschütteten sie ihn mit allem, was eine Menschenseele in die tiefsten Abgründe stürzen kann. Doch auch nach über sechs Monaten blieb der Thronfolger standhaft. Schließlich fragte man ihn, wieso er all diesen Versuchungen widerstanden habe. Der Junge antwortete: »Was ihr von mir verlangt, kann ich nicht tun. Denn ich wurde geboren, um König zu sein.« Der junge Prinz hielt so eisern an seinem Paradigma über sich selbst fest, dass ihn nichts erschüttern konnte. Genauso wird es auch bei dir sein. Wenn du eine Brille trägst, die dir immer wieder sagt: »Ich werde es schaffen!«, wird sich diese Überzeugung positiv auf dein gesamtes Leben auswirken. Vielleicht fragst du dich jetzt: »Was kann ich tun, wenn ich ein negatives Paradigma von mir selbst habe? Wie kann ich das ändern?« Eine Möglichkeit ist, Zeit mit jemandem zu verbringen, der an dich glaubt und dich aufbaut. Wann immer ich Bestätigung brauchte, habe ich mit meiner Mutter gesprochen. Sie glaubte unerschütterlich an mich – besonders, wenn ich selbst von Zweifeln gequält wurde. Sie hat mir dann die Brille »geputzt« und mein negatives Paradigma von mir selbst zum Positiven gewendet. Wer es im Leben zu etwas gebracht hat, hatte fast immer jemanden, der fest an ihn geglaubt hat. Ob Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester, Lehrer oder Freund: Ein einziger Mensch genügt – und es spielt keine Rolle, um wen es sich handelt. Hab keine Angst davor, dich auf diese Person zu stützen und dir Mut von ihr machen zu lassen. Geh zu ihr, wenn du Probleme hast oder einen Rat brauchst. Versuch, dich so zu sehen, wie sie dich sieht. Denn mit einer neuen, positiven Brille sieht die Welt gleich ganz anders aus! Paradigmen über andere Wir haben nicht nur Paradigmen über uns selbst, sondern auch über andere. Oft sind diese Paradigmen völlig verzerrt. Dann beurteilen wir das Verhalten anderer, ohne sämtliche Fakten zu kennen. So ging es auch Monica: Ich lebte lange Zeit in Kalifornien. Dort hatte ich viele Freundinnen. Deshalb interessierte ich mich nicht für die Mädchen, die neu in der Klasse waren. Ich fand, dass sie sich selbst nach Freundinnen umsehen sollten. Als wir in eine andere Stadt zogen, war ich plötzlich diejenige, die Anschluss suchte. Seither sehe ich die Dinge völlig anders und kümmere mich um Leute, die neu in unserer Klasse sind. Denn ich weiß jetzt, wie es ist, wenn man keine Freunde hat. Das Beispiel von Monica zeigt: Manchmal müssen wir die Dinge nur anders sehen, damit wir uns auch anders verhalten. Die folgende Geschichte von Dan P. Greyling stammt aus der Zeitschrift Reader’s Digest.* Sie ist ein Paradebeispiel für einen Paradigmenwechsel: Als eine Freundin von mir von Europa nach Südafrika zurückflog, hatte sie einen längeren Aufenthalt am Londoner Flughafen Heathrow. Sie kaufte sich einen Kaffee und eine kleine Packung Kekse und setzte sich an einen freien Tisch. Dort vertiefte sie sich in die Morgenzeitung. Plötzlich hörte sie an ihrem Tisch etwas knistern. Sie schaute hinter ihrer Zeitung hervor und sah einen gut gekleideten jungen Mann, der sich ungeniert aus ihrer Kekspackung bediente. Da sie keinen Streit anfangen wollte, beugte sie sich einfach vor und nahm sich selbst einen Keks. Nach ungefähr einer Minute hörte sie wieder ein Knistern. Der Mann hatte sich schon wieder einen Keks genommen! Als nur noch ein einziger Keks übrig war, schäumte sie vor Wut. Dennoch konnte sich nicht dazu durchringen, irgendetwas zu sagen. Da brach der junge Mann den Keks in der Mitte durch, schob ihr die eine Hälfte hin, aß die andere, stand auf und ging. Ihre Wut war noch nicht verraucht, als ihr Flug einige Zeit später aufgerufen wurde. Sie öffnete ihre Handtasche, um ihr Ticket vorzuzeigen – und sah...


Sean Covey führt das Lebenswerk seines Vaters Stephen R. Covey weiter. Er hat in seiner langjährigen beruflichen Laufbahn zahlreiche Workshops, Seminare und Webinare zu "Die 7 Wege zur Effektivität" gegeben und viele Videos und Arbeitsbücher erstellt. Kaum jemand ist aus persönlichen und beruflichen Gründen vertrauter mit den 7 Wegen von Stephen R. Covey als sein Sohn Sean. Sean Covey ist Präsident von FranklinCovey Education und widmet sich der Verbesserung von Bildungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt, indem er so vielen Kindern, Lehrern und Schulen wie möglich Führungsprinzipien und -fähigkeiten vermittelt. Er beaufsichtigt sämtliche internationalen Partnerschaften von Franklin Covey in über 140 Ländern. Zudem ist er ein erfahrener Redner für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und hat in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen mitgewirkt. Sean Covey ist darüber hinaus New-York-Times-Bestsellerautor und hat mehrere Bücher geschrieben, darunter "Die 6 wichtigsten Entscheidungen für Jugendliche" und "Die 7 Wege zur Effektivität für Jugendliche", das in 20 Sprachen übersetzt und über fünf Millionen Mal weltweit verkauft wurde. Sean Covey wurde in Belfast/Nordirland geboren und schloss sein Bachelor-Studium in Englisch an der Brigham Young University (BYU), Utah/USA, mit Auszeichnung ab und erwarb seinen MBA an der Harvard Business School. Als Star-Quarterback für die BYU führte er sein Team zu zwei Bowl-Spielen und wurde zweimal zum ESPN Most Valuable Player of the Game gewählt.


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