Daase / Ohm / Mertens | Interkulturelle und sprachliche Bildung im mehrsprachigen Übergang Schule-Beruf | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 310 Seiten

Daase / Ohm / Mertens Interkulturelle und sprachliche Bildung im mehrsprachigen Übergang Schule-Beruf

E-Book, Deutsch, 310 Seiten

ISBN: 978-3-8309-7701-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Gerade im Übergang Schule-Beruf stellt der Umgang mit sprachlicher, kultureller und sozialer Vielfalt eine große Herausforderung dar, auf die Lehrende und pädagogische Fachkräfte bislang nur unzureichend vorbereitet werden und bei deren Bewältigung sie allenfalls punktuell - z.B. in Modellprojekten - Unterstützung erhalten. Anders als etwa in der schulischen Bildung ist dieses Handlungs- und Forschungsfeld bislang noch kaum systematisch in den Blick genommen worden. Die Beiträge des Bandes wollen zum einen zur Erschließung des Forschungsfeldes beitragen und zum anderen Professionalisierungsbedarfe für das Handlungsfeld Übergang Schule-Beruf aufzeigen. Der Band ist das durch zusätzliche Beiträge erweiterte Ergebnis einer interdisziplinären Tagung von Expertinnen und Experten aus der Berufspädagogik, den Bildungswissenschaften, dem Fach Deutsch als Zweitsprache, der Erziehungswissenschaft, der Linguistik und der Sozialpädagogik.
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1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;7
2;Einleitung;9
3;Der Übergang Schule-Beruf. Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen (Arnulf Bojanowski);17
3.1;1 Einleitung: Zum Übergangssektor. Oder: Der Weg von der Schule in den Beruf ist steinig geworden;17
3.2;2 „Weiterhin beklagenswert“ – Zum Steuerungsdilemma im Übergang Schule-Beruf;19
3.2.1;2.1 Bildungssoziologische Fakten und -politische Diskurse zum Übergangssektor;19
3.2.2;2.2 Kann kommunale Koordinierung helfen?„Regionales Übergangsmanagement“ als kommunalpolitischer Steuerungsversuch;21
3.2.3;2.3 Ein interner Steuerungsversuch des Übergangssystems – „Cooling-out“durch „Ausbildungsreife”;22
3.2.4;2.4 Konsequenzen für das Steuerungsdilemma im Übergang Schule-Beruf;23
3.3;3 Desiderate: Fünf zentrale fachliche Entwicklungsaufgaben;24
3.3.1;3.1 „Kompetenzansatz“ und Kompetenzfeststellung;24
3.3.2;3.2 Bildungs- und Unterrichtskonzepte für die Gestaltung des Übergangs;25
3.3.3;3.3 Modelle für die Verbindung von Arbeiten und Lernen;26
3.3.4;3.4 Förderkonzepte für Jugendliche mit Migrationshintergrund;28
3.3.5;3.5 Entfaltung bildungswissenschaftlicher Konzepte für den Übergang;29
3.4;4 Fazit: Was ist vordringlich?;30
3.5;Literatur;31
4;Anforderungen an das professionelle Handeln der Fachkräfte in Produktionsschulen (Cortina Gentner, Jörg Meier, Martin Mertens);35
4.1;1 Einführung;35
4.2;2 Fachkräfte mit Hand, Herz und Verstand;36
4.3;3 Professionenmix in der Produktionsschule: Erfolgsrezept und zugleich Professionalisierungsherausforderung;37
4.4;4 „Produktionsschulpädagoge“ – die Berufung als Beruf;40
4.5;5 Anforderungen an ein systematisches Fort- und Weiterbildungsangebot: erste Überlegungen und Erfahrungen;42
4.5.1;5.1 Entwicklung und Umsetzung einer arbeitsintegrierten Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte an Produktionsschulen;43
4.5.2;5.2 Erste Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung einer arbeitsintegrierten Fort- und Weiterbildung für Fachkräfte an Produktionsschulen;44
4.6;6 Sprachbildung in der Benachteiligtenförderung;46
4.7;7 Entwicklungsaufgabe: Professionalisierung an deutschen Produktionsschulen;51
4.8;Literatur;54
5;Soll ich jetzt auch noch Deutschlehrkraft sein? Möglichkeiten einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf (Nicole Kimmelmann);59
5.1;1 Einleitung;59
5.2;2 Die Notwendigkeit einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf;59
5.2.1;2.1 Die Bedeutung einer integrierten Sprachförderung durch pädagogische Fachkräfte am Übergang Schule-Beruf;59
5.2.2;2.2 Fehlende Qualifizierungsstrukturen des pädagogischen Personals für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf;62
5.3;3 Standards einer Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften für einen sprachsensiblen Übergang Schule-Beruf;62
5.3.1;3.1 Zum Begriff des Standards;62
5.3.2;3.2 Themenbereiche der Professionalisierung;63
5.3.3;3.3 Zu entwickelnde Kompetenzen im Rahmen der Professionalisierung;64
5.3.3.1;3.3.1 Sensibilität für die Bedeutung von Sprache im Rahmen der Vermittlung fachlicher Inhalte;64
5.3.3.2;3.3.2 Einschätzung des Sprachvermögens der Lernenden;65
5.3.3.3;3.3.3 Schaffung sprachlich vielfältiger Lernsituationen;66
5.3.3.4;3.3.4 Erweiterung des Sprachvermögens der Lernenden;67
5.3.3.5;3.3.5 Professioneller Umgang mit Fehlern der Lernenden;68
5.3.3.6;3.3.6 Einbezug der Mehrsprachigkeit der Lernenden;69
5.3.3.7;3.3.7 Kooperation in der Sprachbildung;70
5.4;4 Ausblick: Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften in integrierter Sprachbildung – Das XENOS-Projekt KOMM;72
5.5;Literatur;74
6;Doing Difference im Schulalltag. Über die Möglichkeit, an einsprachigen Sekundarschulen mehrsprachig und natioethno-kulturell mehrfachzugehörig zu sein. (Irene Cennamo);79
6.1;1 Einführung;79
6.2;2 Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung in Südtirol;81
6.3;3 Die sprachpsychologische Dimension der Sprachkompetenz;84
6.4;4 Schule als soziales Handlungsfeld;85
6.5;5 Die sozialen Bedingungen des Sprachgebrauchs;86
6.6;6 Die Studie;88
6.7;7 Die Zielgruppe;89
6.8;8 Episodische Erzählungen: Fallbeispiele;91
6.8.1;8.1 Mehrsprachigkeit und Mehrfachzugehörigkeit;91
6.8.2;8.2 Kulturelle und sprachliche Zuschreibungen;93
6.8.3;8.3 Unspezifische Sprachförderung;94
6.8.4;8.4 Nichtaltersgemäße Klassenzuteilung;97
6.8.5;8.5 Sprache stellt sich ein und Sprache stellt sich ab;98
6.8.6;8.6 Plurale lebensweltliche und sprachliche Identitätsentwürfe;100
6.9;9 Resümee: Interkulturelle und sprachliche Bildung im mehrsprachigen Übergangsbereich;103
6.10;Literatur;104
7;Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang – Sprachlichkeit aus der Subjektperspektive (Andrea Daase);109
7.1;1 Einleitung;109
7.2;2 Sprache und Identität;110
7.2.1;2.1 Was ist Sprache?;110
7.2.2;2.2 Die diskursive Konstitution von Identitäten;112
7.3;3 Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang;115
7.3.1;3.1 Spracherleben;115
7.3.2;3.2 Perspektiven auf Mehrsprachigkeit;117
7.3.3;3.3 Heteroglossie – eine Subjektperspektive auf Mehrsprachigkeit;119
7.3.4;3.4 Heteroglossische Subjektivitäten im Übergang im Kontext von Sprachideologien;120
7.3.5;3.5 Zugehörigkeiten – über vermeintliche Selbstverständlichkeiten hinaus;123
7.4;4 Unterstützung heteroglossischer Subjektivitätsarbeit im Übergangsbereich;125
7.5;5 Fazit und Ausblick;127
7.6;Literatur;129
8;Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit – ein ‚Plus‘ beim Übergang von der Schule in den Beruf? (Anke Settelmeyer, Felix Bremser, Anna Cristin Lewalder);135
8.1;1 Einführung in die Diskussion;135
8.2;2 Allgemeine Hinweise zu migrationsbedingter Mehrsprachigkeit;136
8.2.1;2.1 Spracherwerb;137
8.2.2;2.2 Sprachgebrauch;138
8.2.3;2.3 Das Spektrum der Herkunftssprachen bei jungen Erwachsenen;139
8.3;3 Die betriebliche Nachfrage nach migrationsbedingter Mehrsprachigkeit unter der Lupe;140
8.3.1;3.1 Die Datenbasis;140
8.3.2;3.2 Ergebnisse der Auswertung;141
8.3.2.1;3.2.1 Nachfrage nach nichtdeutscher Sprachkompetenz;141
8.3.2.2;3.2.2 Relevanz der Sprachkompetenz für die betriebliche Rekrutierung;143
8.3.2.3;3.2.3 Berufe mit Bedarf an nichtdeutscher Sprachkompetenz;144
8.4;4 Zur Verwendung herkunftssprachlicher Kompetenzen in beruflichen Kontexten;145
8.5;5 Abschließende Bemerkungen;147
8.6;Literatur;147
9;Relevanz schriftlicher Ausbildungsreifekriterien aus Sicht ausbildender Betriebe (Katharina Baumann, Jens Siemon);153
9.1;1 Einleitung;153
9.2;2 Anforderungen in der beruflichen Ausbildung;155
9.2.1;2.1 Ausbildungsreife;155
9.2.2;2.2 Problematik mit dem Begriff der Ausbildungsreife;156
9.2.3;2.3 Relevanz schriftlicher Fähigkeiten im beruflichen Kontext;157
9.3;3 Relevanz schriftlicher Fähigkeiten aus Sicht ausbildender Betriebe;161
9.3.1;3.1 Rahmenbedingungen;161
9.3.2;3.2 Erste Ergebnisse;162
9.3.3;3.3 Ausblick;165
9.4;Literatur;166
10;Sprachlich-kommunikative Anforderungen in der dualen Berufsausbildung (Christian Efing);171
10.1;1 (Terminologische) Einführung;171
10.1.1;1.1 Anforderungen und Anforderungsermittlung;171
10.1.1.1;1.1.1 Methoden der Anforderungserhebung;172
10.1.2;1.2 Sprachliche vs. kommunikative Anforderungen;174
10.2;2 Sprachlich-kommunikative Anforderungen in der dualen Ausbildung;174
10.2.1;2.1 Sprachliche und kommunikative Anforderungen im Betrieb;176
10.2.1.1;2.1.1 Sprachliche Anforderungen;176
10.2.1.2;2.1.2 Kommunikative Anforderungen;177
10.2.1.2.1;2.1.2.1 Anforderungen im Bereich Schrift(sprach)lichkeit;178
10.2.1.2.2;2.1.2.2 Anforderungen im Bereich Mündlichkeit;181
10.2.1.3;2.1.3 Fachsprachliche Anforderungen;183
10.2.2;2.2 Sprachliche und kommunikative Anforderungen in der Berufsschule;184
10.3;3 Fazit;189
10.4;Literatur;191
11;Sprachdiagnostik in der Produktionsschule (Julia Viering);197
11.1;1 Einleitung und Hinführung;197
11.2;2 Schriftlichkeit in der Schule – Diagnostik an Schreibprodukten;198
11.3;3 Unterschiedliche Diagnostikinstrumente;200
11.4;4 Beispiele aus einer Produktionsschule;204
11.5;5 Texte erobern – Diagnostik als Professionalisierung im Umgang mit Schreibprodukten?;207
11.6;6 Ausblick;210
11.7;Literatur;211
12;Literater Sprachausbau im Übergang Schule-Beruf. Sprachentwicklung als konstitutives Moment fachlichen Lernens und beruflichen Handelns mit einem Fokus auf Deutsch als Zweitsprache (Udo Ohm);213
12.1;1 Einleitung;213
12.2;2 Sprachliche Entwicklung als Internalisierung;215
12.2.1;2.1 Die intermentale Ebene: Aneignung von Strukturzuweisungen in sozialer Interaktion;215
12.2.1.1;2.1.1 Das Betätigungsbedürfnis als Ausgangspunkt der sprachlichen Entwicklung;216
12.2.1.2;2.1.2 Aneignung von Strukturzuweisungen als Verinnerlichung der Reaktionsweisen der Anderen;217
12.2.1.3;2.1.3 Literater Sprachausbau: Von der kommunikativen zur kognitiven Artikulation von Sprache;217
12.2.2;2.2 Die intramentale Ebene: Emergenz von Form-Bedeutungsassoziationen im lernsprachlichen System;219
12.3;3 Sprachgebrauch und Sprachausbau im Übergang Schule-Beruf;222
12.3.1;3.1 Sprachgebrauch in Ausbildung und Beruf: orate vs. literate Strukturen;222
12.3.2;3.2 Sprachausbau: Der Satz als Fluchtpunkt literater Entwicklung;223
12.3.3;3.3 Literater Ausbau von Sätzen: Ein Skalierungsvorschlag;225
12.4;4 Literater Sprachausbau am Beispiel von Schreibproben;226
12.4.1;4.1 Analyse der Schreibproben;226
12.4.1.1;4.1.1 Probandinnen, Untersuchungskontext und Aufgabenstellung;226
12.4.1.2;4.1.2 Text von Reyda;227
12.4.1.3;4.1.3 Text von Nalisa;230
12.4.1.4;4.1.4 Kontrastive Analyse der Schreibproben;232
12.4.2;4.2 Reydas Sprachentwicklung als Beispiel für die Abriegelung des literaten Sprachausbaus – nicht nur in der Zweitsprache Deutsch;234
12.5;5 Literater Sprachausbau jenseits des Satzes: Beispiel Ausbildungsnachweis;237
12.6;6 Fazit;240
12.7;Literatur;244
13;Gestaltungsaspekte zur Sprachbildung im Übergang (Ariane Steuber);249
13.1;1 Einleitung;249
13.2;2 Zielgruppen im Übergang Schule-Beruf;250
13.3;3 Welche Sprachkompetenzen erfordert die sog. „Ausbildungsreife“?;252
13.4;4 Wie können bildungssprachliche Kompetenzen in Berufsvorbereitungsmaßnahmen entwicklungsorientiert gefördert werden?;253
13.4.1;4.1 Worauf basiert bildungssprachliche Kompetenz?;254
13.4.2;4.2 Didaktische Anknüpfungspunkte: Modellprojekte zur Sprachbildung im Übergang Schule-Beruf;256
13.5;5 Konzeptionelle Vorschläge einer tätigkeitsorientierten Sprachbildung in der Berufsvorbereitung;258
13.5.1;5.1 Theoretische Grundlagen der Sprachbildung im Kontext einer beruflichen Tätigkeit;259
13.5.2;5.2 Vom impliziten zum expliziten Sprachlernen durch individuelle Förderung;260
13.5.3;5.3 Ein Praxisbeispiel;261
13.6;6 Zusammenfassung;263
13.7;Literatur;263
14;Zum Umgang von pädagogischen Fachkräften mit Diversität im Bildungs- und Übergangsbereich – ein Beitrag zur Diversity-Kompetenz (Isabel Sievers);271
14.1;1 Einleitung;271
14.2;2 Zur Problemlage;271
14.3;3 Erklärungsversuche und -ansätze;272
14.4;4 Zur Rolle der pädagogischen Fachkräfte;273
14.4.1;4.1 Stereotype Threat und Lehrererwartungseffekte;277
14.4.2;4.2 Zur notwendigen Kontextualisierung der Einstellung von Pädagog/-inn/-en;278
14.5;5 Aktuelle Diskurse;280
14.6;6 Ausblick auf die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften;281
14.7;Literatur;283
15;Interkulturelle Öffnung in der Jugendberufshilfe. Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis (Julia Scheiber, Antje Helbig);289
15.1;1 Einleitung;289
15.2;2 Gestaltungsmöglichkeiten Interkultureller Öffnung in der Jugendberufshilfe;292
15.2.1;2.1 Strategische Steuerung;292
15.2.2;2.2 Personalauswahl und -entwicklung;293
15.2.3;2.3 Fachliche Standards;295
15.2.4;2.4 Lernorganisation der Angebote;297
15.2.4.1;2.4.1 Ermittlung von Kompetenzen;297
15.2.4.2;2.4.2 Interkulturelle Ausrichtung der Lehrpläne sowie der Lehr- und Lernmaterialien;298
15.2.4.3;2.4.3 Demokratiestärkende Angebote;299
15.2.5;2.5 Partnerschaften und Kooperationen;300
15.2.6;2.6 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit;301
15.3;3 Reflexionsfragen für die Praxis;302
15.4;4 Fazit;304
15.5;Literatur;304
16;Autorinnen und Autoren;307


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