E-Book, Deutsch, 417 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-92874-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Heinz-Jürgen Dahme ist Professor für Verwaltungswissenschaft an der Hochschule Magdeburg.
Dr. Norbert Wohlfahrt ist Professor für Sozialmanagement an der EFH Bochum.
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Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
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1;Inhalt;6
2;Einleitung Kommunale Sozialpolitik –neue Herausforderungen,neue Konzepte,neue Verfahren;9
2.1;1 Neue Rahmenbedingungen für die kommunale Selbstverwaltung;9
2.2;2 Kommunale Sozialpolitik: vom Implementationsträger zum Gestalter des lokalen Sozialstaates?;11
2.3;3 Local Governance:Neue Herausforderungen für die Kommunale Sozialpolitik;14
2.4;Literatur;16
3;I.Rahmenbedingungen kommunaler Sozialpolitik;19
3.1;Kommunale Selbstverwaltung und kommunale Sozialpolitik – ein historischer Überblick;20
3.1.1;1 Einleitung;20
3.1.2;2 Von den Anfängen bis zur Gründung des Deutschen Reiches;21
3.1.3;3 Die Zeit des Deutschen Kaiserreichs;25
3.1.4;4 Die Zeit der Weimarer Republik;29
3.1.5;5 Schluss;35
3.1.6;Literatur;36
3.2;Die Gestaltung kommunaler Politik: Welche Rolle spielt das Soziale in der Ratsarbeit?;40
3.2.1;1 Kommunale Selbstverwaltung;40
3.2.2;2 Der Ratund seine Funktion;41
3.2.3;3 Ausschüsse des Rates;43
3.2.3.1;3.1 Bildung und Aufgaben der Ausschüsse;43
3.2.3.2;3.2 Sozialausschuss;45
3.2.3.3;3.3 Jugendhilfeausschuss;46
3.2.3.4;3.4 Integrierte Strategien;48
3.2.4;4 Veränderung der Rahmenbedingungen;49
3.2.5;Literatur;50
3.3;Kommunale Entscheidungsstrukturen im Wandel;52
3.3.1;1 Direktwahl der hauptamtlichen Bürgermeister;52
3.3.2;2 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide;53
3.3.3;3 Bürgerkommune und Bürgerforen;54
3.3.4;4 Haushaltskrise und kommunalaufsichtliche Eingriffe;55
3.3.5;5 Das Neue Steuerungsmodell;58
3.3.6;6 Auswirkungen des Wandels auf die Realisierbarkeit sozialpolitischer Konzepte;59
3.3.7;Literatur;62
3.4;Verwaltungsreformen auf Länderebene undihre Auswirkungen auf die Kommunen;64
3.4.1;1 Einleitung;64
3.4.2;2 Inhaltliche Ausrichtung und Umsetzungsstrategie;65
3.4.3;3 Wirkungen der Reformmaßnamen;68
3.4.4;4 Ausblick;71
3.4.5;Literatur;71
3.5;Ergebnisse der Implementierung neuer Steuerungsmodelle;73
3.5.1;1 Empirische Befunde zur Modernisierung der kommunalen Verwaltung;74
3.5.2;2 Grundprobleme effektiver Modernisierung;76
3.5.2.1;2.1 Cutback und Modernisierung;77
3.5.2.2;2.2 Besonderheiten der Politikfelder;78
3.5.2.3;2.3 (Politische) Steuerung der Modernisierung und des Alltagsgeschäfts;80
3.5.3;3 Fazit und Ausblick;84
3.5.4;Literatur;85
3.6;Privatisierung und Ausgliederung auf kommunaler Ebene;88
3.6.1;1 Begriffliche Klärung;88
3.6.2;2 Gründe für Privatisierung und Ausgliederung;92
3.6.2.1;2.1 Entlastung der öffentlichen Haushalte;92
3.6.2.2;2.2 Verwaltungsmodernisierung und New Public Management;93
3.6.2.3;2.3 Die Ökonomisierung des Dienstleistungssektor;94
3.6.3;3 Entwicklungstendenzen:Privatisierung und Ausgliederung auf kommunaler Ebene;96
3.6.4;4 Ausblick;98
3.6.5;Literatur;99
3.7;Von der Kameralistik zur Doppik –der neue Kommunalhaushalt;101
3.7.1;1 Abkehr von der Kameralistik;101
3.7.2;2 Bundesweite Reform der kommunalen Haushaltsstrukturen;102
3.7.3;3 Kernpunkte des neuen kommunalen Haushaltes (Doppik);102
3.7.4;4 Chancen und Risiken: zu den Auswirkungen der Reform;105
3.7.4.1;4.1 Hohe Kosten und Belastungen;105
3.7.4.2;4.2 Neue Transparenz mit der Doppik?;105
3.7.4.3;4.3 Durchbruch für die Wirkungsorientierung und die politische Steuerbarkeit?;108
3.7.5;5 Rückt die Gemeinwohlorientierung in den Hintergrund?;110
3.7.6;Literatur;111
3.8;Kommunale Finanzen und Finanzierung kommunaler Sozialleistungen;113
3.8.1;1 Einleitung:die Finanzierungsverantwortung der Kommune für soziale Dienste und soziale Infrastruktur;113
3.8.2;2 Einnahmequellen der Gemeinden;114
3.8.3;3 Einnahmeentwicklung;116
3.8.4;4 Kommunale Ausgaben insgesamt;118
3.8.5;5 Ausgaben für Soziale Leistungen im Einzelnen;121
3.8.6;6 Fazit:Kommunale Sozialpolitik zwischen Reparatur und Gestaltungsauftrag;124
3.8.7;Literatur;126
3.9;Demografischer Wandel als Herausforderung für dieStadt und Quartiersentwicklung;127
3.9.1;1 Auswirkungen des demografischen Wandels auf Städte und Gemeinden;127
3.9.1.1;1.1 Differenzierte räumliche Wirkungen des demografischen Wandels;128
3.9.1.2;1.2 Auswirkungen auf die Stadt und Quartiersentwicklung;130
3.9.2;2 Umgang der Kommunen mit dem demografischen Wandel;133
3.9.2.1;2.1 Typisierung kommunalen Handelns;133
3.9.2.2;2.2 Anpassung von Wohnungsbeständen;134
3.9.3;3 Was können und was sollen die Kommunen tun?;136
3.9.4;4 Fazit;138
3.9.5;Literatur;138
4;II.Handlungsfelder kommunaler Sozialpolitik und ihre aktuelle Entwicklung;140
4.1;Kommunale Arbeitsmarktpolitik:Zwischen lokaler Autonomie und zentralistischer Steuerung;141
4.1.1;1 Die Neuregelung der Trägerschaft und der Aufgabenwahrnehmung im SGB ||;141
4.1.2;2 Arbeitsmarktpolitik als Mehrebenenpolitikfeld von Bund,Ländern und Kommunen sowie der Europäischen Union;144
4.1.3;3 Die Entwicklung kommunaler Arbeitsmarktpolitik;146
4.1.4;4 Kommunale Arbeitsmarktpolitik im SGB || ab 2005;147
4.1.5;5 Instrumente der arbeitsmarktpolitischen Eingliederung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger;149
4.1.6;6 Zentral versus lokal (I): Der Konflikt um die,,„weiteren Leistungen“;151
4.1.7;7 Zentral versus lokal (II): Die Instrumentenreform;152
4.1.8;8 Fazit und Ausblick;154
4.1.9;Literatur;156
4.2;Kommunale Fürsorgepolitik;160
4.2.1;1 Veränderungen bei der Sozialhilfe;160
4.2.2;2 Aktuelles Fürsorgesystem nach dem SGB XII;162
4.2.2.1;2.1 Hilfe zum Lebensunterhalt;163
4.2.2.2;2.2 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung;164
4.2.2.3;2.3 Eingliederungshilje für behinderte Menschen;165
4.2.3;3 Entwicklung der Ausgaben und des Leistungsbezugs;166
4.2.4;4 Kontroversen und Reformbedarf;168
4.2.5;5 Ausblick;169
4.2.6;Literatur;171
4.3;Kommunale Bildungslandschaften;173
4.3.1;1 Fragmentierte Zuständigkeiten;173
4.3.2;2 Von der regionalen Schullandschaft zur kommunalen Bildungslandschaft;174
4.3.3;3 "lTher Integration wird vor Ort entschieden" - zur Bedeutung der lokalen Ebene bei der Gestaltung von (gelingenden) Übergängen;175
4.3.4;4 Kommunale Bildungslandschaften - Definitionen und Eingrenzung;176
4.3.5;5 Bildung in der Stadt - Berufsintegration als Interesse von Städten, Gemeinden und Kreisen;178
4.3.6;6 Kommunales Übergangsmanagement: politische Gestaltung von prekär gewordenen beruflichen Übergängen;179
4.3.7;7 Re-Regulierung durch kommunale Steuerung? Reichweite und Grenzen kommunaler Handlungsansätze im Bildungsbereich;181
4.3.8;Literatur;184
4.4;Kommunale Integrationspolitik;186
4.4.1;1 Ausgangssituation: Migration und Integration in den Städten;186
4.4.2;2 Rahmenbedingungen und Entwicklungstrends kommunaler Integrationspolitik;188
4.4.3;3 Kommunalisierung der Integrationspolitik: Fakten, Grenzen, Widersprüche;191
4.4.4;4 Zwischenbilanz und Perspektiven;195
4.4.5;Literatur;196
4.5;Kommunale Wohnungspolitik;199
4.5.1;1 Ausgangsituation: Wohnungsversorgung und Wohnungsmärkte;199
4.5.1.1;1.1 Wohnungsversorgung im europäischen Vergleich: Gut, meistzur Miete, teuerund sozial gespalten;200
4.5.1.2;1.2 Regional und kommunal differenzierte Wohnungsmarktentwicklung;201
4.5.2;2 Rahmenbedingungen, Instrumente und Akteure kommunaler Wohnungspolitik;202
4.5.2.1;2.1 Staatliche Wohnungspolitik und ihreFolgen;202
4.5.2.2;2.2 Instrumentekommunaler Wohnungspolitik;204
4.5.2.3;2.3 Akteure-Arena kommunaler Wohnungspolitik;207
4.5.3;3 Zentrale Probleme und Herausforderungen kommunaler Wohnungspolitik;208
4.5.4;4 Zwischenbilanz und Perspektiven;210
4.5.5;Literatur;211
4.6;Kommunale Gesundheitsfördemngspolitik;213
4.6.1;1 Einführung: Gesundheit als kommunales Handlungsfeld;213
4.6.2;2 Die Programmatik kommunaler Gesundheitsfördemng;214
4.6.2.1;2.1 Kommunale Gesundheitsforderung in der Theorie;214
4.6.2.2;2.2 Kommunale Gesundheitsforderung in derPraxis;215
4.6.2.3;2.3 Nutzen kommunaler Gesundheitsfdrderungsaktivitäten;215
4.6.3;3 Die Wirklichkeit kommunalisierter Gesundheitsförderung;216
4.6.3.1;3.1 Die Gestaltung kommunalisierter Gesundheitspolitik;216
4.6.3.2;3.2 DieHemmnisse kommunalisierter Gesundheitspolitik;218
4.6.4;4 Kommunale Gesundheitsförderung reloaded;220
4.6.5;Literatur;221
4.7;Kommunale Armutspolitik;225
4.7.1;1 Soziale Spaltung und Armut in den Kommunen;225
4.7.2;2 Die Kommunen als "lokaler Sozialstaat";227
4.7.3;3 Veränderung der Rahmenbedingungen für kommunale Armutspolitik;229
4.7.4;4 Kommunale Armutspolitik als Querschnittspolitik;232
4.7.5;5 Ambivalenzen lokaler Armutsprävention;235
4.7.6;6 Ausblick;237
4.7.7;Literatur;239
4.8;Kommunale Alten- und Seniorenpolitik;241
4.8.1;1 Die demographische Alterung als Herausforderung für Kommunen;241
4.8.2;2 Demographiesensible kommunale Sozialpolitik für alle Lebensalter;242
4.8.3;3 Rechtliche Grundlagen der kommunalen Alten- und Seniorenpolitik;243
4.8.4;4 Leitbilder und Handlungsfelder der Alten- und Seniorenpolitik;245
4.8.5;5 Kommunale Sozialplanung für das Alter(n);247
4.8.6;6 Fazit;248
4.8.7;Literatur;249
4.9;"Community Care" oder "EnablingCommunity"? Der steinige Weg der Behindertenhilfe in die Kommune;252
4.9.1;1 Aktuelle Themen und Entwicklungen;253
4.9.2;2 Die Handlungsaufträge der UN-Behindertenrechtskonvention;255
4.9.3;3 Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe;257
4.9.4;4 "Community Care" als erstrebenswertes Ziel?;258
4.9.5;5 Die erklärte Vision: "Enabling Communitq";260
4.9.6;Literatur;263
5;III. Sozialraumbezug als Herausforderung kommunaler Sozialpolitik;265
5.1;Das Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt";266
5.1.1;1 Das Problem;267
5.1.2;2 Segregation in den und durch die Schulen;269
5.1.3;3 Konfliktniveau in den Quartieren nimmt zu;270
5.1.4;4 Das Programm;272
5.1.5;Literatur;275
5.2;Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe;277
5.2.1;1 Die sozialraumorientierte Neujustierung der Kinder- und Jugendhilfe - eine (historische) Verortung im Prozess der Kommunalisierung;277
5.2.2;2 Der Stand der Dinge in Sachen Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe - aktuelle Entwicklungen1;278
5.2.2.1;2.1 Sozialraumorientierung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit;279
5.2.2.2;2.2 Mehrebenen- und Ganzheitlichkeitsmodelle einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit;281
5.2.3;3 Problematisierungen und Perspektiven: Analytische Erkennmisse und ihre Folgen für die Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe;282
5.2.4;Literatur;286
5.3;Lokale Kriminal- und Sicherheitspolitik;291
5.3.1;1 Begriffliche Eingrenzung;291
5.3.2;2 Kommunale Kriminalpolitik;292
5.3.2.1;2.1 Geschichte und Entstehungshintergrund;293
5.3.2.2;2.2 Formen und Facetten lokaler Kriminalpolitik;294
5.3.3;3 Rahmenbedingungen;296
5.3.4;4 Neuere Entwicklungen;298
5.3.5;Literatur;300
5.4;Sozialraumbezogene Sozialplanung und Sozialberichterstattung;303
5.4.1;1 Steuerungsunterstützung durch Sozialplanung;303
5.4.2;2 Sozialberichterstattung als strategisches Instrument;305
5.4.3;3 Räumlicher Bezug von Sozialplanung;306
5.4.4;4 Klassifizierung kommunaler Teilräume;308
5.4.5;5 Erfolgsmessung durch Monitoring;310
5.4.6;6 Sozialräumliche Planung - anders?;311
5.4.7;Literatur;312
5.5;Quartiennanagement in benachteiligten Stadtteilen;315
5.5.1;1 Ausgangssituation: Integrierte Stadtteilentwicklung und Quartiermanagement im Programm "Soziale Stadt";315
5.5.2;2 Aufgaben und Organisation von Quartiermanagement;317
5.5.3;3 Zusammenarbeit von Planung und Sozialarbeit im Quartiermanagement;319
5.5.4;4 Strukturprobleme Grenzen und Widersprüche von Quartiermanagement;320
5.5.5;5 Zwischenbilanz und Perspektiven;324
5.5.6;Literatur;325
5.6;Gemeinwesenarbeit;327
5.6.1;1 Die Konjunktur der Gemeinwesenarbeit;327
5.6.2;2 Was ist das Spezifische an der Gemeinwesenarbeit?;330
5.6.3;3 Führt das Leben in ,benachteiligten Stadtteilen' zu zusätzlichen Belastungen ,benachteiliger Menschen'?;332
5.6.4;4 Was bleibt?;337
5.6.5;Literatur;338
6;IV. Entwicklungstrends kommunaler Sozialpolitik;342
6.1;Netzwerkmanagement und kommunales Versorgungsmanagement;343
6.1.1;1 Von der Sozialpolitik zur Sozialwirtschaft als Entwicklungstrend;343
6.1.1.1;1.1 Institutionalistische Perspektive aufdie Sozialwirtschaft als organisationales Feld;343
6.1.1.2;1.2 Prozessorientierung in der Sozialwirtschaft;345
6.1.2;2 Netzwerkorganisation in der Sozialwirtschaft;346
6.1.2.1;2.1 Senkung derTransaktionskosten durch Kooperation;346
6.1.2.2;2.2 Netzwerkkooperation;347
6.1.2.3;2.3 Von derNetzwerkkooperation zum kommunalen Versorgungsmanagement;349
6.1.2.4;2.4 Management von Klientenpfaden in der integrierten Versorgung;351
6.1.3;3 Sozialwirlschaftliche Netzwerke und kommunales Versorgungsmanagement als Elemente der lokalen Govemance;352
6.1.4;Literatur;354
6.2;Zivilgesellschaftliches Engagement;356
6.2.1;1 Begriffsbestimmungen;356
6.2.2;2 Zivilgesellschaftliches Engagement im aktivierenden Staat;358
6.2.3;3 Empirische Befunde und Kritik;361
6.2.4;Literatur;365
6.3;Wirkungsorientierte Steuerung sozialer Dienste;368
6.3.1;1 Begriffsbestimmung;368
6.3.2;2 Grundlagen Wirkungsorientierter Steuerung: Evidence-based Practice und New Public Management;368
6.3.3;3 Praxisentwicklung: Ansätze und Instrumente zur Wirkungsorientierten Steuerung;370
6.3.3.1;3.1 Wirkungsorientierte Fallsteuerung;370
6.3.3.2;3.2 Wirkungsbezogene Evaluations- und Controllinginstrumente;370
6.3.3.3;3.3 Wirkungsorientierte Bewertungsverfahren;371
6.3.4;4 Wirkungsorientierte Steuerung zwischen Evaluation, Wirkungsforschung und kommunalisierter Neuprogrammierung von Sozialpolitik;372
6.3.4.1;4.1 Rahmensteuerung und kommunale Ausgestaltung;373
6.3.4.2;4.2 WettbewerblieheWirkungssteuerung;374
6.3.4.3;4.3 Wirkungssteuerung durch Zielfokussierung und Messung von Zielerreichung;375
6.3.4.4;4.4 Betonung derSelbsthilfepotentiale von "Familie", "Verwandtschaft", "Nachbarschaft";375
6.3.5;5 Ausblick;376
6.3.6;Literatur;377
6.4;Kommunale Sozialpolitik als Ordnungspolitik;379
6.4.1;1 Städtische Sozialpolitik in den USA: Von "Welfarism" zu "Workfare" und "Prisonfare";380
6.4.2;2 Kommunale Sozialpolitik in Großbritannien: Von der Sozialpolitik zum Risikomanagement der "gefährlichen Klasse";381
6.4.3;3 Soziale Kontrolle und Riskomanagement in deutschen Städten und Gemeinden?;384
6.4.4;Literatur;389
6.5;Bürgerschaftliehe Sozialpolitik;391
6.5.1;1 Zur Neubestimmung der Funktion kommunaler Sozialpolitik;391
6.5.2;2 Local Govemance als Grundlage bürgerschaftlicher Sozialpolitik;393
6.5.3;3 Das Konzept der Bürgerkommune;394
6.5.4;4 Bürgergesellschaft und Bürgerschaftliches Engagement;398
6.5.5;5 Dezentralisierung und Kommunalisiemng: Konzepte und Konturen einer bürgerschaftliehe Sozialpolitik;400
6.5.6;Literatur;403
7;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;405
8;Register;409