Dahme / Wohlfahrt | Systemanalyse als politische Reformstrategie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 413 Seiten, eBook

Dahme / Wohlfahrt Systemanalyse als politische Reformstrategie

E-Book, Deutsch, 413 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92013-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dr. Heinz-Jürgen Dahme ist Professor für Verwaltungswissenschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Dr. Norbert Wohlfahrt ist Professor für Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe.
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1;Inhalt;5
2;Vorwort;8
3;Einleitung.Systemanalyse als theoretische Aufgabe und empirisch begründete Reformstrategie;10
4;1. Systemanalyse und Politik;15
4.1;Das Bundeskanzleramt in der Organisationsanalyse:Informalität als Erfolgskriterium;16
4.1.1;1. Politikberatung und Politikmanagement;17
4.1.2;2. Informationsmanagement als Teil der Politikberatung;20
4.1.3;3. Politikberatung durch Machtmakler;25
4.1.4;4. Organisationsanalyse und Informalität;28
4.1.5;Literatur;31
4.2;Schluss mit lustig!Krisenkommunikation und Krisenmanagementin der ‚Spassgesellschaft‘;33
4.2.1;1. Problemstellung und Grundbegriffe;33
4.2.2;2. Information Overflow und Arkan-Kommunikation als Krisengenerator;34
4.2.3;3. Die Finanz- und Wirtschaftskrise nimmt Fahrt auf;35
4.2.4;4. Die Perzeption der aktuellen Krise in Deutschland;37
4.2.4.1;4.1. Die Presse startet spät, leistet dann aber eine starkes „framing“ des Themas;37
4.2.4.1.1;1. Die Suche nach Tätern und Opfern;38
4.2.4.1.2;2. Erfindung und Verstärkung politischer Konflikte und Rivalitäten;39
4.2.4.1.3;3. Die Suche nach Helden oder ihre Demontage;39
4.2.4.2;4.2. Das deutsche Fernsehen liefert ‚Krisengeplauder‘;41
4.2.5;5. Krisenrezeption und Krisenmanagement impolitisch-administrativen System der Bundesrepublik;43
4.2.5.1;5.1. Das Bundesfinanzministerium wird früh aktiv;44
4.2.5.2;5.2. Das Bundeswirtschaftsministerium war gut beraten, hatte es aber weniger eilig;45
4.2.5.3;5.3. Das Bundeskanzleramt wägt ab, die Kanzlerin moderiert;46
4.2.6;6. Zusammenfassung;47
4.2.7;Literatur;48
4.3;Die Verbindlichkeit von politischen Entscheidungenim Mehrebenensystem der Politikfelder –Eine systemtheoretische Beobachtung;51
4.3.1;1. Autopoiesis von Politikfeldern;51
4.3.2;2. Die Entwicklung der politisch-administrativen Themenstrukturaus den Funktionsbezügen Politik, Verwaltung und Adressaten;55
4.3.3;3. Die Bedeutung des politikfeldspezifischen Themenmusters für Verbindlichkeitpolitischer Entscheidungen im politikfeldspezifischen Mehrebenensystem;60
4.3.4;4. Politikfeld Soziales;62
4.3.4.1;4.1. Kinder- und Jugendpolitik;66
4.3.4.2;4.2. Rentenpolitik;67
4.3.4.3;4.3. Fazit;69
4.3.5;Literatur;70
4.4;Kriminalpolitik, politische Steuerung und wissenschaftlichePolitikberatung1;71
4.4.1;1. Wissenschaftliche Politikberatung im politischen Prozess;71
4.4.2;2. Modelle der Politikberatung;72
4.4.3;3. Zielsetzungen der Politikberatung;73
4.4.4;4. Voraussetzungen und Restriktionen wissenschaftlicher Politikberatungin der Kriminalpolitik;75
4.4.4.1;4.1. Strukturelle Rahmenbedingungen und Akteure;75
4.4.4.2;4.2. Politische Steuerung und Selbststeuerung;75
4.4.4.3;4.3. Informationszugang und Informationsselektion;77
4.4.4.4;4.4. Institutionalisierte Beratungspotenziale und Praxisgebot;78
4.4.4.5;4.5. Wirkung der wissenschaftlichen Politikberatung;79
4.4.5;5. Kriminalpolitik und wissenschaftliche Politikberatung;80
4.4.5.1;5.1. Wissenschaftliche Forschungen zur Kriminalpolitik;80
4.4.5.2;5.2. Deliberative Politikberatung als Möglichkeit und als Konsequenz?;81
4.4.6;Literatur;84
4.5;Governance –Warten auf den Flug der Eule der Minerva;87
4.5.1;Governance als verwaltungspolitisches Leitbild;89
4.5.1.1;Die zivilgesellschaftliche Verankerung;90
4.5.1.2;Die ordnungspolitische Präzisierung;92
4.5.1.3;Der empirische Leitbildwechsel;94
4.5.2;Auf der Suche nach Alternativen;96
4.5.3;Literatur;98
4.6;Einige Anmerkungen zu Stabilität und Legitimität in der VR China;101
4.6.1;Autoritär und doch stabil?;102
4.6.2;Entwicklungsstaat;103
4.6.3;Fragmentiertes System;104
4.6.4;Der chinesische Parteistaat als pragmatischer und lernender Staat;106
4.6.5;Autoritär und doch legitim?;109
4.6.6;Entstehen Voraussetzungen für eine Zivilgesellschaft?;110
4.6.7;Der chinesische Diskurs über politische Reformen;113
4.6.8;Was lässt sich abschließend als Fazit sagen?;116
4.7;Griechenlands Außenpolitik:zögerliche Anpassung an den europäischen „Mainstream“;118
4.7.1;Genese der Außenpolitik seit 1945;118
4.7.2;Griechenlands Beitritt zur EG;119
4.7.3;Differenzen mit dem östlichen Nachbarn: der Ägäiskonflikt;121
4.7.4;Differenzen mit dem nördlichen Nachbarn: der Namensstreit;123
4.7.5;Balkan- und Türkeipolitik: Griechenlands Annäherung an die EU;127
4.7.6;Abschied vom Populismus;129
5;2. Systemanalyse und Verwaltung;132
5.1;Die subnationalen Ebenen in Deutschland, Frankreich,UK/England, Italien und Schweden im Vergleich:zwischen institutioneller Beharrung und Dynamik;133
5.1.1;1. Dezentralisierung;134
5.1.1.1;1.1. Föderalisierung/„Quasi-Föderalisierung“;134
5.1.1.2;1.2. Kommunalisierung;136
5.1.1.2.1;Zwei- bzw. Dreistufigkeit;136
5.1.1.2.2;Übertragung von Zuständigkeiten auf die subnationalen Selbstverwaltungsebenen;137
5.1.1.2.3;Vertikale Abgrenzung der den subnationalen Ebenen zugewiesenen Aufgaben;137
5.1.1.2.4;Dezentralisierung im Spiegel der Gliederung der im Öffentlichen Sektor Beschäftigten nachEbenen;138
5.1.2;2. Territorial-organisatorische Konsolidierung der kommunalen Ebenen;141
5.1.2.1;Neue Anläufe zur territorial-organisatorischen Konsolidierung der subnationalkommunalenEbene(n);143
5.1.3;3. Kommunales Aufgabenmodell;146
5.1.3.1;Wesentliche Handlungsfelder;146
5.1.3.2;Umfang der kommunalen Aufgaben gemessen an den Ausgaben;148
5.1.4;4. Personalstrukturen;149
5.1.5;5. Politisch-administrative Führungs- und Leistungsstrukturen;151
5.1.6;6. Abschließende Einschätzung: Europäische Kommunalsysteme:Konvergenz oder Divergenz?;154
5.1.7;Literatur;155
5.2;Die Umsetzung von Managementreformenin der deutschen Kommunalverwaltung;159
5.2.1;1. Einführung;159
5.2.2;2. Die Entwicklung des NSM-Konzeptes – ein kurzer Rückblick;160
5.2.3;3. Reformaktivitäten auf kommunaler Ebene;162
5.2.4;4. Umsetzungsergebnisse und Erfahrungen;163
5.2.4.1;4.1 Analysedimensionen;163
5.2.4.2;4.2 Bewertung des NSM-Konzeptes;164
5.2.4.3;4.3 Bewertung der Reformprozesse;165
5.2.4.4;4.4 Institutionelle Veränderungen;166
5.2.4.5;4.5 Ergebnisse und Wirkungen von Reformmaßnahmen;168
5.2.5;5. Gesamteinschätzung der NSM-Umsetzung;170
5.2.6;Literatur:;171
5.3;Die politikfeldbezogene Verwaltungsanalyse –Ausgangspunkt für eine vergleichende Governance-Analyse?;174
5.3.1;1. Stromsparen in Privathaushalten im internationalen Vergleich;175
5.3.2;2. Die politikfeldbezogene Verwaltungsanalyse;177
5.3.2.1;2.1. Überblick über das Analysemodell;177
5.3.2.2;2.2.Politikorientierte Verwaltungsanalyse am Beispiel von Instrumenten zum Stromsparenin Privathaushalten;180
5.3.3;3. Der ‚Multiple Governance Framework‘ – der metatheoretische Test;182
5.3.3.1;3.1.Überblick über den Orientierungsrahmen;182
5.3.3.2;3.2. ‚Multiple Governance Framework‘ und politikfeldbezogene Verwaltungsanalyse: ‚Ichsehe was, was Du nicht siehst?‘;185
5.3.4;4. Internationaler Vergleich von policies zum Stromsparen in Privathaushalten:lessons learned;187
5.3.5;Literatur;189
5.4;Verwaltungsmenschen beim Verwaltungsmassenmord.Grunows und Luhmanns Personaltheorie in der Genozidforschung?;192
5.4.1;1. Personal als Entscheidungsprämissen im POP-Modell:Die Theorie im Moment ihres Absprungs;192
5.4.2;2. Luhmanns Leute - heute: Die Theorie stimmig gemacht;197
5.4.3;3. Verwaltungsmenschen beim Verwaltungsmassenmord;200
5.4.4;Literatur;205
6;3. Systemanalyse und Sozialstaat;208
6.1;Der Sozialstaat als rhetorische Figur.Eine Art Begriffsgeschichte;209
6.1.1;1. Einleitung;209
6.1.2;2. Der Sozialstaat als Reformprojekt?;210
6.1.3;3. Der ‚neutrale‘ Sozialstaat und der Status quo;212
6.1.4;4. ‚Sozialstaatsillusion‘ und überforderter Staat:Wo liegen die Grenzen des Sozialstaats?;214
6.1.5;5. Reform des Sozialstaats;216
6.1.6;6. Sozialstaatsfalle und Globalisierungsfalle;217
6.1.7;7. Fazit: Verkehrte Welt;219
6.1.8;Literatur;220
6.2;Selbsthilfe und Wohlfahrtsstaat;222
6.2.1;1. Der Ruf nach Selbsthilfe;223
6.2.2;2. ‚Selbsthilfe’ - konzeptionell;226
6.2.3;3. Fähigkeit zur Selbsthilfe und Wohlfahrtsproduktion;228
6.2.4;4. Zusammenfassung;231
6.2.5;Literatur;232
6.3;‚Vorboten‘ der Altersarmut?Zur aktuellen Einkommenssituation älterer Menschenmit Migrationshintergrund in Deutschland undsozialpolitischer Alternativen;235
6.3.1;1. Einleitung;235
6.3.2;2. Zur demografischen Situation in Deutschland;236
6.3.3;3. Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit und Einkommensarmut;236
6.3.4;4. Zur Einkommensarmut von älteren Menschen mit Migrationshintergrund;239
6.3.5;5. Schlussfolgerung: Teilhabegerechtigkeit, soziale Lage und Ethnizität;243
6.3.5.1;5.1 Altersarmut – MigrantInnen als Vorboten?;244
6.3.6;Literatur;248
6.4;Kommunen im Europäisierungsprozess:Verarbeitung und Wirkung arbeitsmarktpolitischer Impulse;250
6.4.1;Einleitung;250
6.4.2;1. Theoretischer Rahmen;251
6.4.3;2. Programme und Impulse;251
6.4.4;3. Die Transzendierung von Politikbereichen;254
6.4.5;4. Die Grenzen der Transzendierung von Politikbereichen;256
6.4.6;5. Die Verbreiterung des Akteursspektrums im Policy-Prozess;257
6.4.7;6. Impulsverarbeitung: Ein Fallbeispiel;261
6.4.8;7. Fazit;263
6.4.9;Literatur;264
6.5;„Local Governace“ zwischen Politikentwicklungund Programmvollzug.Dezentralisierte Sozialpolitik und ihre Folgenfür die Kommunale Selbstverwaltung;266
6.5.1;1. Rahmenbedingungen sozialpolitischen Handelns in derkommunalen Selbstverwaltung;266
6.5.2;2. Die Aufwertung der kommunalen Ebene im Kontextder neuen Steuerungsdiskussion;269
6.5.3;3. Megatrend „Dezentralisierung“:Neuerfindung des Sozialen oder kommunale „Entsorgung“?;272
6.5.4;4. Sozialräumliche Inklusion:Kommunale Sozialpolitik als gemeinwesenbezogene Sozialarbeitspolitik?;274
6.5.5;Literatur;278
7;4. Systemanalyse und Soziale Dienste;282
7.1;In Kinder investieren?Politik für Kinder und Familien in Deutschland und Norwegen;283
7.1.1;1. Einleitung;283
7.1.1.1;1.1 Den politischen Wandel erklären: der ‚ideational turn‘;284
7.1.2;2. Fallstudie Deutschland: das Konzept der ‚nachhaltigen Familienpolitik‘und seine Folgen für die Politik für Kinder und Familien;285
7.1.3;3. Der Fall Norwegen: ein ‚dualistisches Modell‘ der Politik für Kinder und Familien;289
7.1.3.1;3.1 Öffentliche Kinderbetreuungseinrichtungen in Norwegen – Norwegen als Nachzügler?;290
7.1.3.2;3.2 Die Ambivalenz der norwegischen Politik für Kinder und Familien;291
7.1.3.3;3.3 Die Betreuungsgeld- Reform;292
7.1.4;4. Fazit;295
7.1.5;Literatur;297
7.2;Qualität gemeindlicher Einrichtungen in den Niederlanden –Beurteilung durch Eltern;299
7.2.1;1. Dienstleistungen in der Gemeinde für Eltern und Kinder;299
7.2.2;2. Methode;301
7.2.3;3. Ergebnisse;304
7.2.4;4. Diskussion;307
7.2.5;Literatur;308
7.3;Durchschnitt ist nirgends -Segregation und die Gesundheit von Kindern in der Stadt;310
7.3.1;Soziale Segregation und Gesundheit;310
7.3.2;Integration von kommunaler Sozialberichterstattung undGesundheitsberichterstattung – der Stadtteil als „Setting“;310
7.3.3;Familiale und sozialräumliche Determinanten der Kindergesundheit;311
7.3.4;Diskussion - Wahlbeteiligung, Fluktuation und Kindergesundheit;324
7.3.5;Literatur;325
7.4;Mehr Freiraum durch Disziplin:Was leistet ein Unternehmensleitbild in der Wohlfahrtspflege?1;327
7.4.1;Zwiespalt zwischen Freiraum und Disziplin: Dilemma oder Ausrede?;327
7.4.1.1;Mehr Freiraum durch Disziplin: Kernaufgabe des Leitens, Steuerns und Führens;329
7.4.1.2;Handlungsleitbild als Organisationsmittel des Leitens und Führens;331
7.4.2;Literatur;335
7.5;Selbsthilfegruppen in der Versorgungsgestaltung:Von der Kooperation zu nachhaltiger Beteiligung;339
7.5.1;1. Einleitung;339
7.5.2;2. Frühe Studien zur Kooperation zwischen Patienten und professionellem System;341
7.5.3;3. Neue Studien zur Kooperation;344
7.5.3.1;3.1. Kooperationserfahrungen und -bedarf von Selbsthilfegruppen:Ergebnisse einer Befragung von 345 Kontaktpersonen in Hamburg;344
7.5.3.1.1;Methodik und Charakterisierung der befragten Selbsthilfezusammenschlüsse;345
7.5.3.1.2;Kooperation und Unterstützung;346
7.5.3.1.3;Bilanz;347
7.5.3.2;3.2 Zusammenarbeit von Ärzten der ambulanten/stationären Versorgungund Selbsthilfegruppen: Ergebnisse einer Quer- und Längsschnittstudie;347
7.5.4;4. Beteiligung von Patienten in der Gesundheitsversorgung;349
7.5.4.1;4.1. Der Weg zu struktureller Beteiligung;349
7.5.4.2;4.2 Beteiligungsoptionen und Beteiligung gemäß §140 f des SGB V;351
7.5.4.3;4.3 Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser;352
7.5.4.4;4.4 Selbsthilfefreundliche Arztpraxen;355
7.5.5;5. Resümee zur Kooperation von Selbsthilfe und Gesundheitssystem;357
7.5.6;Literatur;358
7.6;Auswirkungen gemeinsamer und getrennter Unterbringungdementer und nicht-dementer Altenheimbewohner;362
7.6.1;1. Theoretische Ansätze;364
7.6.2;2. Beurteilung von Special Care Units;366
7.6.3;3. Empirische Vergleiche von integrierter und separater Unterbringung Dementer;368
7.6.4;4. Auswirkung der separaten Unterbringung auf die Ergebnisqualität;372
7.6.5;5. Schlussfolgerungen;375
7.6.6;Literatur;378
8;Chronologisches Verzeichnis der wissenschaftlichen Schriften;381
8.1;vor 1975;381
8.2;1975-79;382
8.3;1980-84;385
8.4;1985-89;389
8.5;1990-94;393
8.6;1995-1999;397
8.7;2000-2004;401
8.8;2005 ff.;405
9;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;409

Systemanalyse als theoretische Aufgabe und empirisch begründete Reformstrategie.- Systemanalyse als theoretische Aufgabe und empirisch begründete Reformstrategie.- Systemanalyse und Politik.- Das Bundeskanzleramt in der Organisationsanalyse: Informalität als Erfolgskriterium.- Schluss mit lustig! Krisenkommunikation und Krisenmanagement in der ‚Spassgesellschaft‘.- Die Verbindlichkeit von politischen Entscheidungen im Mehrebenensystem der Politikfelder – Eine systemtheoretische Beobachtung.- Kriminalpolitik, politische Steuerung und wissenschaftliche Politikberatung.- Governance – Warten auf den Flug der Eule der Minerva.- Einige Anmerkungen zu Stabilität und Legitimität in der VR China.- Griechenlands Außenpolitik: zögerliche Anpassung an den europäischen „Mainstream“.- Systemanalyse und Verwaltung.- Die subnationalen Ebenen in Deutschland, Frankreich, UK/England, Italien und Schweden im Vergleich: zwischen institutioneller Beharrung und Dynamik.- Die Umsetzung von Managementreformen in der deutschen Kommunalverwaltung.- Die politikfeldbezogene Verwaltungsanalyse – Ausgangspunkt für eine vergleichende Governance-Analyse?.- Verwaltungsmenschen beim Verwaltungsmassenmord. Grunows und Luhmanns Personaltheorie in der Genozidforschung?.- Systemanalyse und Sozialstaat.- Der Sozialstaat als rhetorische Figur. Eine Art Begriffsgeschichte.- Selbsthilfe und Wohlfahrtsstaat.- ‚Vorboten‘ der Altersarmut? Zur aktuellen Einkommenssituation älterer Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und sozialpolitischer Alternativen.- Kommunen im Europäisierungsprozess: Verarbeitung und Wirkung arbeitsmarktpolitischer Impulse.- „Local Governace“ zwischen Politikentwicklung und Programmvollzug. Dezentralisierte Sozialpolitik und ihre Folgen für dieKommunale Selbstverwaltung.- Systemanalyse und Soziale Dienste.- In Kinder investieren? Politik für Kinder und Familien in Deutschland und Norwegen.- Qualität gemeindlicher Einrichtungen in den Niederlanden – Beurteilung durch Eltern.- Durchschnitt ist nirgends - Segregation und die Gesundheit von Kindern in der Stadt.- Mehr Freiraum durch Disziplin: Was leistet ein Unternehmensleitbild in der Wohlfahrtspflege?.- Selbsthilfegruppen in der Versorgungsgestaltung: Von der Kooperation zu nachhaltiger Beteiligung.- Auswirkungen gemeinsamer und getrennter Unterbringung dementer und nicht-dementer Altenheimbewohner.


Dr. Heinz-Jürgen Dahme ist Professor für Verwaltungswissenschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Dr. Norbert Wohlfahrt ist Professor für Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe.


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