Diemer | Hat das einen Sinn oder kann das weg? - Durch Selbstreflexion über Persönlichkeitsbildung zur Bewusstseinsentwicklung gelangen. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 196 Seiten

Diemer Hat das einen Sinn oder kann das weg? - Durch Selbstreflexion über Persönlichkeitsbildung zur Bewusstseinsentwicklung gelangen.

Mit der Hüpfstrategie klare Gedanken fassen - Unabhängiges Denken fördert die geistige Selbständigkeit.

E-Book, Deutsch, 196 Seiten

ISBN: 978-3-347-72131-9
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In der packenden Erzählung dieses Buches begleiten Sie Lars Landborg, einen renommierten Redakteur, bei seiner Begegnung mit Charles Rebond, einer Leuchte im Bereich der Persönlichkeitsbildung, in einem idyllischen Hotel in den Schweizer Alpen. Diese zufällige Begegnung vor Weihnachten wird zu einer lebensverändernden Reise der Selbsterkenntnis für Landborg und, was noch wichtiger ist, auch für Sie als Leser.

Durch die Augen von Landborg tauchen Sie in die bahnbrechende 'Hüpfstrategie' ein. Diese Methode, inspiriert vom beliebten Kinderspiel 'Himmel und Hölle', verlangt von Ihnen, durch sieben klare Fragen zu hüpfen, die Sie dazu anregen, belastende Situationen neu zu betrachten und unabhängiges Denken zu fördern. Es geht nicht nur darum, Probleme zu lösen, sondern auch darum, geistige Klarheit und Selbstvertrauen zu erlangen. Durch die Aktivierung dieser Strategie erhalten Sie einen Überblick, der Ihnen hilft, sich bewusst in Ihren Gedanken und Perspektiven zu positionieren.

Das Kernziel? Geistige Selbständigkeit. Ein Zustand, der in der heutigen hektischen Welt durch Selbsttäuschung und Wahrnehmungsverzerrung verloren geht. Die Hüpfstrategie rüstet Sie mit dem nötigen Werkzeug aus, um sich ständig selbst zu reflektieren, geistig autonom zu bleiben und sich jenseits des Einflusses des Egos zu entwickeln. Das Spiel mit der Strategie macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein mächtiger Wegweiser zur persönlichen Entwicklung.

Wollen Sie sich nicht auch endlich wieder im Kontrollzentrum Ihrer Gedanken und Perspektiven wiederfinden? Wollen Sie die Führung über Ihre Aufmerksamkeit und Selbstwahrnehmung übernehmen? Dann lassen Sie sich von der Hüpfstrategie leiten und treten Sie in einen erkenntnisreichen Dialog mit Ihrem Inneren. Dieses Buch ist nicht nur eine Erzählung, sondern eine Einladung, der Regisseur Ihres eigenen geistigen Films zu werden.
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Weitere Infos & Material


Der Kristall im Schneemann Charles Rebond und ich hatten das Hotel verlassen und gingen einen mit Schnee bedeckten Weg entlang. Jeder Schritt meiner Stiefel knirschte. Die Sonne stand etwas über den Alpenwipfeln. Die Landschaft war in ein angenehmes, winterliches Licht gehüllt. Wir liefen zu einer leichten Anhöhe. Oben angekommen, empfing uns ein Halbkreis aus unterschiedlichen Schneemännern. Der größte, er reichte mir bis zu den Schultern, trug einen silbernen Kochtopf als Hut. Der Bauch des mittleren Schneemannes war mit echten Knöpfen besetzt und jeder einzelne hatte eine orangene Möhrennase. Am vordersten waren noch vier Kinder zugange. Sie setzten gerade den Kopf auf den Rumpf. Von der Anhöhe aus rutschten Kinder auf Schlitten und kleinen Schalen hinab. Die kleinen Gefährte erinnerten an überdimensionierte halbe Walnussschalen. Wir sahen dem munteren Treiben einige Minuten fasziniert zu. Dann sagte Rebond: „Lassen Sie uns anfangen.“ Er zog seine Handschuhe aus, nahm eine Handvoll Schnee und formte einen Schneeball, als wäre es das Selbstverständlichste. Erstaunt tat ich ihm nach und füllte meine Hand mit Schnee. „Spüren Sie die Beschaffenheit dieses Schnees?“, fragte Rebond in meine Richtung. „Meinen Sie nass und kalt?“, entgegnete ich. „Schnee besteht aus Kristallen. Unterschiedliche Witterungen schaffen unterschiedlichen Schnee. Kristalle unterscheiden sich in Form, Größe und Beschaffenheit. Natürlich wirkt sich das auf unseren Schneemann aus“, erklärte Rebond und hielt mir einen großen Schneeball hin. „Dieser Schnee haftet gut. Wir werden es leicht haben, große Kugeln zu rollen.“ Ja, ich war von Charles Rebond von der ersten Stunde an überrascht. Er war in seiner Euphorie für Schnee kaum zu bremsen. „Es ist wunderbar, wenn Kinder die Möglichkeit haben, den Winter, die Jahreszeit und den Schnee so zu erleben. Das Formen von Schneekugeln, das Lenken eines Schlittens, die Herausforderung des Gleichgewichts in der Nussschale, das wärmende Bewegen in der Kälte, all das prägt etwas Elementares. Es geht um das Gespür. Das Wahrnehmen dessen, was uns unsere Sinne vermitteln. Aufgeweckte Sinne bewirken automatisch eine aufgeweckte Persönlichkeit“, führte er aus. Aufmerksam hörte ich zu, während ich die erste Schneekugel zu einer nennenswerten Größe rollte. „Das heißt, dass Ihrer Meinung nach unsere Sinne zu wenig ausgeprägt sind?“, fragte ich in die Richtung des eifrig bauenden Unternehmers. „Landborg“ rief er aus, „was haben Sie heute alles mit einem Knopfdruck in Gang gebracht?“ Im Zeitraffer flog mein Tag rückwärts an mir vorbei. Mein Filter brachte mir Bilder von Lichtschaltern, der Kaffeemaschine, meinem Laptop, meinem Auto, meinen Mails und meinem Smartphone vor Augen. Bevor ich antworten konnte, sagte Rebond: „Ohne Ihre Antwort zu kennen, weiß ich, dass Sie über 50 % der Abläufe mit einem Knopfdruck oder einer Programmierung gestartet haben. Dieser Fortschritt ist bedeutend, hat jedoch zwei Seiten. Die eine Seite zeigt den Gewinn an Zeit und Freiheit. Die andere Seite zeigt eine Entfremdung vom feinen Detail des Wahrnehmens. Als Redakteur in Ihrer Branche brauche ich Ihnen kaum zu erklären, dass Methoden zur Steigerung der Achtsamkeit und Wertschätzung gerade überall präsent sind. Was meinen Sie, warum das so ist?“ Ich ließ meinen Blick über den Hügel schweifen. Scheinbar war ich zu lange in Gedanken versunken, als ich so ins Leere blickte. Damit führte Rebond weiter aus: „Jeder einzelne Akt der Wahrnehmung, der aus den unzähligen, an sich völlig subjektiv aufgenommenen Sinneseindrücken eine Erfahrungseinheit bildet, ist ein Gestaltungsprozess des geistigen Ichs.“ Meine Mimik folgte dem Grad meines Verstehens ins Leere. „Nun, sobald ein Mensch wahrnehmen kann, wird er mit der Grenze seiner Wahrnehmung auch zunächst einmal die Grenze seiner Welt ziehen. Auf den Gestaltungsprozess der Persönlichkeit übertragen, bedeutet dies, dass die Entwicklung mit den Grenzen der Wahrnehmung gleichzieht. Das Trainieren der Achtsamkeit bringt also im besten Ergebnis eine Grenzerweiterung. Manchmal hält das allerdings nur wenige Wochen oder Monate. Dann kommen die Gewohnheit und der alte Maßstab wieder zurück. Kinder erleben ihre Umgebung aus einem anderen Blick heraus. Keines dieser Kinder hier auf dem Hügel käme auf die Idee, einem anderen Kind zu erklären, dass ein solcher Schneemann eines zukünftigen Physikers nicht würdig wäre. Erwachsene erreichen solch eine Art von ungefragter Beeinflussung wesentlich selbstverständlicher. Der Punkt ist die Abwendung vom Original, dem individuellen Kunstwerk und damit auch vom Künstler. Können Sie mir folgen?“ Ich kramte hektisch in meinen Jackentaschen nach dem Fetzen Papier, der meine Gedanken nun aufnehmen könnte. Der Stift war schon schreibbereit in meiner linken Hand. Nur ein Blatt oder ein Kassenzettel oder ein altes Rezept wollte nicht auftauchen. Derweil rollte Rebond eine immer größer werdende Schneekugel vor sich her. Dabei rief er mich zur Hilfe und erklärte mir, dass ich ihm gut folgen werde, wenn ich den Krampf der Konservierung hinter mir ließe. Er bezog dies vermutlich auf mein Bedürfnis alles aufschreiben zu wollen. Habe ich mir das anmerken lassen? Das Grübeln versetzte mich in eine kurze Handlungspause. Meine Gedanken rasten von Diktiergerät zu Block und wieder zur Suche nach dem Stück Papier zurück. Mich plagte die Angst vor dem Vergessen und damit dem Versagen bei der Anfertigung einer eindrucksreichen Story. Meine Leser, so dachte ich, haben nur die interessantesten Geschichten verdient. Als könne er auch noch Gedankenlesen, fuhr mir Rebond in die Gedankenparade: „Wenn Sie es nicht erleben, werden es Ihre Leser auch nicht verstehen. Und Erleben hat viel mit Leben und wenig mit Notieren zu tun. Uns selbst zu erleben, bedeutet, dass der Mensch sich zunächst völlig wertungsfrei auf eine Metaebene begibt.“ Rebond musste in diesem Augenblick spüren, wie stark ich der Aufnahme seines Fadens hinterherhinkte. Was er da mit Leben und Erleben sagte, war ja so logisch. Er ließ von seiner Schneekugel ab und wendete sich dem Abhang zu. „Wir blicken von hier oben auf die Geschehnisse im Tal. Da wir weder mit einem Ereignis oder einem Menschen dort unten aktiv in Verbindung stehen, können wir in völliger Gelassenheit die Ereignisse wahrnehmen. Je nach Beschaffenheit des eigenen Erfahrungshintergrunds und der eigenen Ängste interpretieren wir diese Beobachtungen dann. Zu diesen Hintergründen gesellt sich auch noch der Glaube, wer wir sind. Gerade sprachen wir von den Wahrnehmungen der Kinder. Ihr Erfahrungshintergrund zu Schnee, Schlittenfahren und Schneemannbauen ist mit Spaß und Freude gefüllt. Ein Mensch, der mit Schnee, Kälte oder Geschwindigkeit miese Erfahrungen gemacht hat, wird dem Rodeln mit einer großen Portion Skepsis gegenüberstehen.“ Langsam lüfteten sich meine Gesichtszüge. Ich fing an, den Faden seiner Ausführungen aufzunehmen. „Der springende Punkt betritt nun die Bühne. Weiß unsere Versuchsperson von der Prägung? Biologisch sinnvolle Programme laufen nämlich höchst unbemerkt als Hintergrundprozess ab. Das kennen Sie zum Beispiel von dem körperlichen Notprogramm Stress. Die Gefahr löst augenblicklich ein Programm zur Lösung aus. Das ist eine effiziente und sinnvolle Methode, um einem Braunbären zu entkommen. Die Devise lautet: Leistung für die Muskeln, um zu flüchten. Die Gefäße, die Hormone und der Herzschlag reagieren innerhalb weniger Sekunden. Kennen Sie das?“ Etwas verdutzt blickte ich Rebond an und ich hörte mich bestätigend sagen: „Natürlich habe ich das schon erlebt.“ „Sie haben völlig recht. Sie haben es erlebt und sie werden es erleben. Der Braunbär hat inzwischen natürlich seine Form und sein Auftreten verändert. Braunbären treten in unserer aktuellen Welt als Steuerberater, Politessen, Vorgesetzte, Kollegen, Kunden oder auch als Arzt auf. Die Reaktion auf die Gefahr ist genau die gleiche wie vor langer Zeit die Reaktion auf das größere wilde Tier. Wir stammen biologisch von diesen Wurzeln ab. Da hilft weder Smartphone noch Mailadresse. Die biologische Herkunft ist und bleibt.“ Während er sich seiner Schneekugel zuwandte, führte er fort: „Das, was wir nun genutzt haben, ist die von mir angestrebte Metaebene. Wir betrachten das Geschehen aus einer Metaperspektive. Beginnen wir also auf der intellektuellen Seite und nutzen die Fähigkeiten unseres Gehirnes. Dieses kann sich bewusst sein, „ich flüchte“ und gleichzeitig „ich flüchte und bin gestresst“.“ Langsam kam ich seiner Erklärung nach. Ich antwortete bestätigend: „Sie meinen eine Selbstbeobachtung, die dann zu einer alternativen Verhaltensweise führen kann.“ „Natürlich ist es genauso einfach, wie sie es sagen....


Diemer, Michael
Michael Diemer ist nicht nur ein Autor – er ist ein Mann der Aktion und der tiefen Reflexion. Sein Weg, geprägt durch lebenswichtige und berührende Erfahrungen, hat ihn dazu befähigt, das Werkzeug der Hüpfstrategie zu entwickeln, um anderen zu helfen, ihre eigenen Selbsttäuschungen und -sabotagen zu erkennen und zu überwinden.

Bereits in jungen Jahren entdeckte Michael Diemer seine Passion für Kommunikation. Diese Fähigkeit, gekoppelt mit seinem Engagement in der freiwilligen Feuerwehr und als Rettungssanitäter, bot ihm einzigartige Einblicke in menschliche Interaktionen, sowohl in Krisensituationen als auch in alltäglichen Herausforderungen. Seine 25-jährige Erfahrung in solch entscheidenden Diensten hat ihn mit unschätzbaren Lebenslektionen ausgestattet, die das Fundament seiner Methoden bilden.

Mit der Entwicklung seines Einsatztrainings® zog er Parallelen zwischen den Herausforderungen bei Feuerwehreinsätzen und den täglichen Hürden des Lebens. Er erkannte, dass sowohl im Einsatz als auch im Leben, klare Kommunikation und ein umfassender Überblick entscheidend sind. Seine Erfahrung, dass Selbsttäuschung oft zu unerwünschten Konsequenzen führt, hat die Grundlage für die Entwicklung der Hüpfstrategie gelegt.

Das Buch „Hat das einen Sinn oder kann das weg?“, in dem die Hüpfstrategie vorgestellt wird, ist kein trockener Ratgeber, sondern eine inspirierende Geschichte mit einer Prise Humor. Michael lässt den Leser auf eine Weise eintauchen, die informiert, ohne zu belehren, und inspiriert, ohne zu bevormunden. Er versteht es meisterlich, komplexe Themen leicht verständlich zu machen und sie in eine Geschichte zu weben, die nicht nur lehrt, sondern auch amüsiert.

In seinen Seminaren stellt Michael Diemer die Säulen der Hüpfstrategie vor. Hier legt er den Grundstein für den Weg zur geistigen Selbständigkeit, wobei er sich auf die Schlüsselthemen Wahrnehmung, Beurteilung, Bewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung konzentriert.

Michael Diemers Lebensphilosophie kann mit den Worten „Menschen bewegen“ zusammengefasst werden. Seine Mission ist es, durch klare und wertschätzende Kommunikation eine Brücke zu anderen, zu sich selbst und zum Leben zu bauen. Seine Expertise, gepaart mit seiner Authentizität und seinem Engagement, macht ihn zu einem unverzichtbaren Leitfaden für alle, die einen klaren Blick auf ihr Leben werfen und ihr volles Potenzial entfalten wollen.

Michael Diemer ist nicht nur ein Autor – er ist ein Mann der Aktion und der tiefen Reflexion. Sein Weg, geprägt durch lebenswichtige und berührende Erfahrungen, hat ihn dazu befähigt, das Werkzeug der Hüpfstrategie zu entwickeln, um anderen zu helfen, ihre eigenen Selbsttäuschungen und -sabotagen zu erkennen und zu überwinden.

Bereits in jungen Jahren entdeckte Michael Diemer seine Passion für Kommunikation. Diese Fähigkeit, gekoppelt mit seinem Engagement in der freiwilligen Feuerwehr und als Rettungssanitäter, bot ihm einzigartige Einblicke in menschliche Interaktionen, sowohl in Krisensituationen als auch in alltäglichen Herausforderungen. Seine 25-jährige Erfahrung in solch entscheidenden Diensten hat ihn mit unschätzbaren Lebenslektionen ausgestattet, die das Fundament seiner Methoden bilden.

Mit der Entwicklung seines Einsatztrainings® zog er Parallelen zwischen den Herausforderungen bei Feuerwehreinsätzen und den täglichen Hürden des Lebens. Er erkannte, dass sowohl im Einsatz als auch im Leben, klare Kommunikation und ein umfassender Überblick entscheidend sind. Seine Erfahrung, dass Selbsttäuschung oft zu unerwünschten Konsequenzen führt, hat die Grundlage für die Entwicklung der Hüpfstrategie gelegt.

Das Buch "Hat das einen Sinn oder kann das weg?", in dem die Hüpfstrategie vorgestellt wird, ist kein trockener Ratgeber, sondern eine inspirierende Geschichte mit einer Prise Humor. Michael lässt den Leser auf eine Weise eintauchen, die informiert, ohne zu belehren, und inspiriert, ohne zu bevormunden. Er versteht es meisterlich, komplexe Themen leicht verständlich zu machen und sie in eine Geschichte zu weben, die nicht nur lehrt, sondern auch amüsiert.

In seinen Seminaren stellt Michael Diemer die Säulen der Hüpfstrategie vor. Hier legt er den Grundstein für den Weg zur geistigen Selbständigkeit, wobei er sich auf die Schlüsselthemen Wahrnehmung, Beurteilung, Bewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung konzentriert.

Michael Diemers Lebensphilosophie kann mit den Worten "Menschen bewegen" zusammengefasst werden. Seine Mission ist es, durch klare und wertschätzende Kommunikation eine Brücke zu anderen, zu sich selbst und zum Leben zu bauen. Seine Expertise, gepaart mit seiner Authentizität und seinem Engagement, macht ihn zu einem unverzichtbaren Leitfaden für alle, die einen klaren Blick auf ihr Leben werfen und ihr volles Potenzial entfalten wollen.


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