Eicher | Die verblüffende Macht der Sprache | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 330 Seiten, eBook

Eicher Die verblüffende Macht der Sprache

Was Sie mit Worten auslösen oder verhindern und was Ihr Sprachverhalten verrät

E-Book, Deutsch, 330 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-658-08516-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Worte wirken im Gehirn wie ein Medikament - nur schneller und zuverlässiger. Dort wird entschieden, was Worte beim Empfänger auslösen und welche Reaktionsketten sein Verhalten triggern. Dieses Buch beschreibt die Mechanismen der Sprachverarbeitung im Gehirn - dem Dreh- und Angelpunkt für die Wortwirkung. Das Wissen um diese Mechanismen macht jede Kommunikation wirksamer und einfacher. Zahlreiche reale Beispiele führen zu sofortigen Aha-Erlebnissen. Sie illustrieren eindrucksvoll, wie machtvoll Worte sind, was sie bei Mitarbeitern oder Verhandlungspartnern auslösen können und zeigen, wie sie mit besserer Wirkung eingesetzt werden - im Berufsleben wie in vielen anderen Lebenssituationen.Nicht zuletzt verraten Worte immer etwas über den Menschen, der sie ausspricht. Oftmals mehr, als diesem lieb sein kann. Dieses Buch vermittelt Ihnen, wie Sie aus dem Sprachverhalten eines Menschen die 'DNA' seiner Persönlichkeit erkennen und sein Verhalten entschlüsseln.

Hans Eicher ist selbstständiger Wirtschaftspsychologe, Seminarleiter und Vortragender mit den Schwerpunkten Sales und Kommunikation in Österreich und Deutschland. Zuvor war er neun Jahre als Hauptabteilungsleiter für Personalentwicklung und Ausbildung im Porsche-Konzern Salzburg verantwortlich.
Eicher Die verblüffende Macht der Sprache jetzt bestellen!

Zielgruppe


Popular/general


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Warum Ihnen dieses Buch nützt;6
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Teil I;16
3.1;Die unsichtbare Kraft der Sprache;16
3.1.1;Kapiel 1;17
3.1.1.1;Das Bewusstsein für die Sprachwirkung schärfen;17
3.1.1.1.1;1.1 Die Funktion der Sprache;17
3.1.1.1.2;1.2 Absicht und Wirkung in der Kommunikation;18
3.1.1.1.3;1.3 Worte als Edelsteine oder als wertloses Geröll;18
3.1.1.1.4;1.4 Worte als machtvolle Stimmungsauslöser;19
3.1.1.1.5;1.5 Worte wirken wie ein Medikament – auch mit Nebenwirkungen;20
3.1.1.1.6;1.6 Der Wortschatz ist nicht entscheidend;21
3.1.1.1.7;1.7 Das Wort-Sortiment und seine Wirkung;22
3.1.1.1.8;Literatur;24
3.1.2;Kapitel 2;25
3.1.2.1;Was Worte im Gehirn auslösen;25
3.1.2.1.1;2.1 Jedes Gehirn interpretiert Worte anders;26
3.1.2.1.1.1;2.1.1 Die Quelle von Missverständnissen;26
3.1.2.1.1.2;2.1.2 Was bezeugen die Zeugen?;27
3.1.2.1.1.3;2.1.3 Im Subjektiven kann es kein Richtig geben;28
3.1.2.1.1.4;2.1.4 Auf die Vorgeschichte kommt es an;28
3.1.2.1.2;2.2 Reise ins Gehirn;29
3.1.2.1.2.1;2.2.1 Die Hauptaufgabe des Gehirns: Das Überleben sichern;31
3.1.2.1.2.2;2.2.2 Ohne Sinn kein Spaß;32
3.1.2.1.2.3;2.2.3 Besichtigung unseres Gehirns;33
3.1.2.1.2.4;2.2.4 Unser Gehirn in (Rekord-) Zahlen;34
3.1.2.1.2.5;2.2.5 Führung durch ein interessantes Gebäude;35
3.1.2.1.2.6;2.2.6 Das Sprachzentrum – unser Heiligtum;43
3.1.2.1.2.7;2.2.7 Das emotionale Elefantengedächtnis;45
3.1.2.1.2.8;2.2.8 Die sprachliche „Lieblingsspeise“ des Gehirns;48
3.1.2.1.2.9;2.2.9 Gehirnegoismus und Gehirnaltruismus;51
3.1.2.1.2.10;2.2.10 Die Aktivierungsausbreitung von Worten;57
3.1.2.1.2.11;2.2.11 Wann schaltet das Gehirn die Scheinwerfer an?;60
3.1.2.1.3;Literatur;62
3.1.3;Kapitel 3;63
3.1.3.1;Wie aus Worten Verhalten entsteht;63
3.1.3.1.1;3.1 Das Rätsel der Verhaltensunterschiede;63
3.1.3.1.1.1;3.1.1 Wovon das Verhalten eines Menschen abhängt;65
3.1.3.1.2;3.2 Kommunikationsbedürfnisse richtig erkennen;69
3.1.3.1.2.1;3.2.1 Das Bewusstsein über die Erwartungshaltung schärfen;70
3.1.3.1.2.2;3.2.2 Die acht Wirkfaktoren in der Kommunikation;71
3.1.3.1.3;3.3 Worte bestimmen das Verhalten langfristig;75
3.1.3.1.4;Literatur;77
4;Teil II;78
4.1;Die erstaunliche Wirkung von Worten;78
4.1.1;Kapitel 4;79
4.1.1.1;Die verhinderte Flugzeugentführung – Umgang mit schwierigen Menschen;79
4.1.1.1.1;4.1 Die Flugzeugentführung;79
4.1.1.1.1.1;4.1.1 Analyse der sprachlichen Schlüsselelemente;80
4.1.1.1.1.2;4.1.2 Ein Alleinerbe wird enterbt;83
4.1.1.1.1.3;4.1.3 Negative Erlebnisse nicht wiederbeleben;84
4.1.1.1.2;4.2 Den „Zug“ des Gesprächspartners erkennen;85
4.1.1.1.2.1;4.2.1 Vom Hauptabteilungsleiter zum Geschäftsführer;86
4.1.1.1.2.2;4.2.2 Die Kommunikation mit schwierigen Menschen;87
4.1.1.1.3;Literatur;92
4.1.2;Kapitel 5;93
4.1.2.1;Wie die Sprache Widerstände produziert oder überwindet;93
4.1.2.1.1;5.1 Druck erzeugt stets Gegendruck;93
4.1.2.1.2;5.2 Unser persönliches Königreich;95
4.1.2.1.3;5.3 Der Umgang mit Ja-aber-Menschen und Bedenkenträgern;97
4.1.2.1.4;5.4 Sprachliche Hardliner und verbale Softies;99
4.1.2.1.5;5.5 Bessere Gesprächsergebnisse durch Diplomatie;101
4.1.2.1.6;Empfohlene Literatur;107
4.1.3;Kapitel 6;108
4.1.3.1;Die Zunge als Waffe;108
4.1.3.1.1;6.1 Jeder Streit löst im Gehirn Alarm aus;109
4.1.3.1.2;6.2 Zwölf Worte lösen einen Dreifachmord aus;112
4.1.3.1.2.1;6.2.1 Analyse der Tatauslöser – Umgang mit Konflikten;114
4.1.3.1.2.2;6.2.2 Psychische Dickhäuter, Choleriker und Mimosen;119
4.1.3.1.3;6.3 Nachbarschaftskonflikte;121
4.1.3.1.4;6.4 Konfliktverstärkende Worte in der Politik;124
4.1.3.1.5;6.5 Das „verletzte“ Wasser;125
4.1.3.1.6;6.6 Jammerclubs und Glaspropheten;126
4.1.3.1.7;6.7 Gute Worte, schlechte Wirkung – böse Worte, gute Wirkung;128
4.1.3.1.7.1;6.7.1 Gregorianische Choräle im Kuhstall;130
4.1.3.1.7.2;6.7.2 Schubumkehr durch böse Worte;131
4.1.3.1.8;6.8 Die Abschiedsworte eines Serienmörders: Aus Mr. Hyde wird Dr. Jekyll?;132
4.1.3.1.9;Literatur;133
4.1.4;Kapitel 7;134
4.1.4.1;Worte im Unternehmen – Gewinnbringer und Gewinnkiller;134
4.1.4.1.1;7.1 Gehirngerechte Präsentationen;135
4.1.4.1.1.1;7.1.1 Das richtige Priming bei einer Präsentation;136
4.1.4.1.2;7.2 Reden halten: Gebannte Zuhörer statt gähnende Gesichter;139
4.1.4.1.2.1;7.2.1 Spannung erzeugen;142
4.1.4.1.2.2;7.2.2 Wer auf den Mund gefallen ist, sollte wieder aufstehen;145
4.1.4.1.2.3;7.2.3 Frei reden, statt sich an das Manuskript klammern;146
4.1.4.1.3;7.3 Bei Besprechungen den Gehirnegoismus nutzen;147
4.1.4.1.4;7.4 Geld statt anerkennender Worte?;152
4.1.4.1.4.1;7.4.1 Führungskräfte verweigern die Anerkennung;153
4.1.4.1.4.2;7.4.2 Dopamin zwischendurch;154
4.1.4.1.4.3;7.4.3 Eindeutige Zahlen – ein Beispiel aus der Logistikbranche;155
4.1.4.1.5;7.5 Das Wording für die Karriere;157
4.1.4.1.5.1;7.5.1 Lösungsmöglichkeiten statt Probleme;158
4.1.4.1.5.2;7.5.2 Das richtige Wording bei Bewerbungsgesprächen;159
4.1.4.1.6;7.6 Mobbing: Den Köchen der Gerüchteküche die Suppe versalzen;160
4.1.4.1.7;Literatur;162
4.1.5;Kapitel 8;163
4.1.5.1;Worte im Sport entscheiden über Siege und Niederlagen;163
4.1.5.1.1;8.1 Hard- und Software des Erfolgs;164
4.1.5.1.1.1;8.1.1 Kraftstoff Motivation;165
4.1.5.1.1.2;8.1.2 Keine Sache der Willensstärke;166
4.1.5.1.1.3;8.1.3 Bedürfniswandel;167
4.1.5.1.1.4;8.1.4 Das emotionale Korsett stärken;168
4.1.5.1.1.5;8.1.5 Falsche Motivation – ein Schuss nach hinten;170
4.1.5.1.2;8.2 Leistungsunterschiede trotz ähnlicher Bedingungen;170
4.1.5.1.3;8.3 Optimales, nicht maximales Motivationslevel;172
4.1.5.1.4;8.4 Misserfolge im Nacken: „Eigentore“ vermeiden;174
4.1.5.1.4.1;8.4.1 Eigentor Nummer 1: Druckverstärkung;175
4.1.5.1.4.2;8.4.2 Eigentor Nummer 2: Sinkendes Spielervertrauen in den Trainer;176
4.1.5.1.4.3;8.4.3 Eigentor Nummer 3: Die spielerische Lockerheit fehlt;177
4.1.5.1.4.4;8.4.4 Bart ab – Yogamatten her?;178
4.1.5.1.5;8.5 Resümee: Positive und negative Stresswirkungen im Fußball;180
4.1.5.1.5.1;8.5.1 Adrenalin, ein Botenstoff mit zwei Seiten;180
4.1.5.1.5.2;8.5.2 Siegestore verhindern – ein Beispiel aus der deutschen Bundesliga;181
4.1.5.1.6;Empfohlene Literatur;182
4.1.6;Kapitel 9;183
4.1.6.1;Die Sprache der Politik: Falsche Rhetorik kostet Wählerstimmen;183
4.1.6.1.1;9.1 „Yes-We-Can-Parolen“ sind zu wenig;184
4.1.6.1.2;9.2 Das Buddha-Prinzip;186
4.1.6.1.2.1;9.2.1 Die Mutter der Nation gegen die Verbalmachos der SPD;186
4.1.6.1.2.2;9.2.2 Buddha- Prinzip versus kühle Sachlogik;189
4.1.6.1.3;9.3 Kooperation oder Konfrontation?;190
4.1.6.1.4;9.4 Sonntagsworte und Montagsworte;192
4.1.6.1.5;9.5 Dopamin bei Wahlkampfreden;193
4.1.6.1.6;9.6 Fehlende Gesprächskultur: politische „Lehrbeispiele“;195
4.1.6.1.7;9.7 Zehn Punkte einer glaubhaften Politrhetorik;197
4.1.6.1.8;9.8 Kann der Notar helfen, Wähler zu gewinnen?;199
4.1.6.1.9;Literatur;200
4.1.7;Kapitel 10;202
4.1.7.1;Wie Pädagogen vom Lehrer-Lämpel-Prinzip profitieren;202
4.1.7.1.1;10.1 Zu viel Nachhilfeunterricht – woran liegt das?;203
4.1.7.1.2;10.2 Die Lernmotivation erhöhen;205
4.1.7.1.3;10.3 Wissen richtig verpacken;206
4.1.7.1.3.1;10.3.1 Punkt 1: Das Wissen personalisieren – Einstein trug keine Socken;207
4.1.7.1.3.2;10.3.2 Punkt 2: Den Lernstoff emotionalisieren – mit einem abgeschnittenen Ohr;208
4.1.7.1.3.3;10.3.3 Punkt 3: Direkte Bezüge zum Leben herstellen – Die Schatten in der Höhle;210
4.1.7.1.3.4;10.3.4 Punkt 4: Den Geschichtenhunger stillen – mit Clowns in der Wissenschaft;212
4.1.7.1.3.5;10.3.5 Punkt 5: Einwände überwinden;216
4.1.7.1.3.6;10.3.6 Interaktives Whiteboard, statt Tafel mit Kreide?;216
4.1.7.1.4;10.4 Ermutigende Worte der Eltern und Pädagogen;217
4.1.7.1.5;10.5 Hemmnisse durch überfrachtete Lehrpläne;219
4.1.7.1.5.1;10.5.1 Zwölf Regenwurmarten und ein stockender Kartoffelverkauf;219
4.1.7.1.5.2;10.5.2 Ein See und viele falsche Fragen;220
4.1.7.1.5.3;10.5.3 „Privater“ PISA-Test;221
4.1.7.1.6;10.6 Verstand und Vergnügen;223
4.1.7.1.7;Literatur;224
4.1.8;Kapitel 11;225
4.1.8.1;Verbales Feintuning für Liebe und Erotik;225
4.1.8.1.1;11.1 Legendenbildungen über den Sprachstil von Mann und Frau;226
4.1.8.1.1.1;11.1.1 Legende 1: Männer sprechen nicht über Gefühle;226
4.1.8.1.1.2;11.1.2 Legende 2: Männer sprechen auf visuelle Reize an, Frauen auf akustische;227
4.1.8.1.1.3;11.1.3 Legende 3: Mann und Frau haben unterschiedliche Sprachzentren;228
4.1.8.1.2;11.2 Die Hälfte aller Seitensprünge ist verbal provoziert;231
4.1.8.1.3;11.3 Körperliche Reaktionen durch Konditionierung;233
4.1.8.1.4;11.4 Wirksames erotisches Feintuning;235
4.1.8.1.4.1;11.4.1 Tipp 1: die liebevollen Seiten täglich sehen;236
4.1.8.1.4.2;11.4.2 Tipp 2: das Kopfkino zurückspielen – das emotionale Gedächtnis anzapfen;238
4.1.8.1.4.3;11.4.3 Tipp 3: Bilder im Kopf entstehen lassen – die Kunst der Andeutung;239
4.1.8.1.4.4;11.4.4 Tipp 4: Chili statt Salbei;240
4.1.8.1.4.5;11.4.5 Tipp 5: Routine durchbrechen – spontane Worte haben die stärkste Kraft;242
4.1.8.1.5;Literatur;243
4.1.9;Kapitel 12;244
4.1.9.1;Sprache und Gesundheit: Was der Arzt sagt, hat immer Nebenwirkungen;244
4.1.9.1.1;12.1 Lassen sich Körper, Geist und Seele wirklich trennen?;245
4.1.9.1.2;12.2 Versetzt der Glaube wirklich Berge?;247
4.1.9.1.2.1;12.2.1 Die Placebo-Wirkung;248
4.1.9.1.2.2;12.2.2 Der böse Bruder vom Placebo;250
4.1.9.1.3;12.3 Die sensible Arzt-Patienten Beziehung;251
4.1.9.1.3.1;12.3.1 Übertragungsphänomene;253
4.1.9.1.3.2;12.3.2 Das Gespräch mit dem Patienten;254
4.1.9.1.3.3;12.3.3 Negative Erwartungshaltungen nicht begünstigen, positive fördern;256
4.1.9.1.3.4;12.3.4 Wording-Beispiele für das Patientengespräch;257
4.1.9.1.4;12.4 Nocebo-Worte: Was Angehörige von Kranken besser vermeiden;260
4.1.9.1.4.1;12.4.1 Ratschlag 1: nicht zu ausführlich oder im Detail über die Krankheit sprechen.;260
4.1.9.1.4.2;12.4.2 Ratschlag 2: keinen falschen Trost spenden;261
4.1.9.1.4.3;12.4.3 Ratschlag 3: keine negativ besetzten Worte verwenden;261
4.1.9.1.4.4;12.4.4 Ratschlag 4: dem Menschen zuwenden, nicht der Krankheit;262
4.1.9.1.4.5;12.4.5 Ratschlag 5: Schuldgefühle nicht verstärken;263
4.1.9.1.5;Literatur;264
5;Teil III;265
5.1;Sprachprofiling;265
5.1.1;Kapitel 13;267
5.1.1.1;Verräterisches aus dem Mund;267
5.1.1.1.1;13.1 Ihre Werkzeuge als Sprachprofiler;267
5.1.1.1.2;13.2 Was + Wie = Wer;269
5.1.1.1.2.1;13.2.1 Das „Zusätzliche“ als Hinweis auf die Persönlichkeit;270
5.1.1.1.2.2;13.2.2 Vorschnelle Bewertungen vermeiden;272
5.1.1.1.3;13.3 Die Sprache als DNA der Senderpersönlichkeit;275
5.1.1.1.3.1;13.3.1 Wie gut kennt man die Menschen, die man gut kennt?;276
5.1.1.1.3.2;13.3.2 Verräterische Sprache;277
5.1.1.1.3.3;13.3.3 Bedürfnisse und innerer Antrieb;287
5.1.1.1.3.4;13.3.4 Was wird aus guten Vorsätzen?;289
5.1.1.1.4;13.4 Aufschlussreiche Gedanken- und Fantasiewelten;290
5.1.1.1.4.1;13.4.1 Zutritt zu verbotenen Filmen im Kopfkino;290
5.1.1.1.4.2;13.4.2 Den verbalen Schleier lüften;291
5.1.1.1.4.3;13.4.3 Die „Lieblingszeit“;295
5.1.1.1.4.4;13.4.4 Täter oder Opfer?;296
5.1.1.1.4.5;13.4.5 Was jemand über seine Eltern sagt, ist vielsagend;297
5.1.1.1.5;Literatur;298
5.1.2;Kapitel 14;299
5.1.2.1;Verbale Tarnkappen erkennen;299
5.1.2.1.1;14.1 Ursache und Ziel unterscheiden;300
5.1.2.1.2;14.2 Vom Wissen der Vernehmungsspezialisten profitieren;301
5.1.2.1.2.1;14.2.1 Lieber dreimal nachhaken als einmal getäuscht werden;301
5.1.2.1.2.2;14.2.2 Verräterische Signale sind Gold wert;302
5.1.2.1.2.3;14.2.3 Welche Töne schlägt Ihr Gegenüber an?;303
5.1.2.1.2.4;14.2.4 Die dynamische Interpretation der nonverbalen Signale;305
5.1.2.1.3;14.3 Einsatz der investigativen Interviewmethode bei der Mitarbeiterauswahl;308
5.1.2.1.3.1;14.3.1 Stufe 1: eine „wahrheitsfördernde“ Atmosphäre schaffen;308
5.1.2.1.3.2;14.3.2 Stufe 2: verhaltensorientierte, investigative Fragen stellen;309
5.1.2.1.3.3;14.3.3 Nicht mit Fragen im Trüben fischen;310
5.1.2.1.3.4;14.3.4 Fallbeispiel: Dunkle Flecken in der Persönlichkeit;313
5.1.2.1.3.5;14.3.5 Einsatzmöglichkeiten der investigativen Interviewtechnik;316
5.1.2.1.4;14.4 Die drei gefährlichsten Fallen im eigenen Kopf;318
5.1.2.1.4.1;14.4.1 Dem ersten Eindruck niemals vertrauen;319
5.1.2.1.4.2;14.4.2 Ähnlich ist nicht gleich;320
5.1.2.1.4.3;14.4.3 Sich selbst im anderen sehen: Wer ist wie?;321
5.1.2.1.5;14.5 Beziehungs- und Liebesbetrüger: Täuschen mit der verbalen Tarnkappe;324
5.1.2.1.6;Literatur;333
6;Resümee: Erste Worte, letzte Worte;334

Was Worte im eigenen Gehirn bewirken.- Was Worte beim Gegenüber auslösen können.- Die Zunge als Waffe?.- Worte im Berufsleben: Gewinnbringer oder Gewinnkiller?.- Sprachprofiling: Was Worte verraten (investigative Interview-Methode).- Verbale Tarnkappen entlarven.


Hans Eicher ist selbstständiger Wirtschaftspsychologe, Seminarleiter und Vortragender mit den Schwerpunkten Sales und Kommunikation in Österreich und Deutschland. Zuvor war er neun Jahre als Hauptabteilungsleiter für Personalentwicklung und Ausbildung im Porsche-Konzern Salzburg verantwortlich.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.