Emery / Hautzinger | Kognitive Therapie der Depression | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 415 Seiten

Emery / Hautzinger Kognitive Therapie der Depression

E-Book, Deutsch, 415 Seiten

ISBN: 978-3-621-28568-1
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der weltweit anerkannte und bewährte Ansatz zur Behandlung von Depressionen: Aaron T. Beck erklärt sein Modell und geht konkret und ausführlich auf die kognitive Therapie für depressive Patienten ein. Mit Erkenntnis, Einsicht und Bewusstwerdung gegen Depression: Die kognitive Therapie der Depression nach Aaron T. Beck ist weltweit anerkannt und erfolgreich. In diesem Buch wird das bewährte Modell dargestellt. Die Behandlung depressiver Patienten und die Rolle der Emotionen in der Therapie werden ausführlich und konkret beschrieben. Im Anhang: zusätzliche Arbeitsmaterialien, Fragebogen, Listen und andere Diagnoseinstrumente sowie Forschungsarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum. Ein umfassendes Standardwerk zur Depressionstherapie.

Aaron T. Beck, M.D., Center for Cognitive Therapy, University of Pennsylvania, USA
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Vorwort zur zweiten Auflage;10
3;Vorwort zur dritten Auflage;11
4;Inhalt;12
5;Einleitung;18
5.1;Kognitive Depressionstherapie;18
6;Kapitel 1 Überblick und theoretischer Rahmen;32
6.1;Der Wert der Psychotherapie bei Depressionen;33
6.2;Definition der kognitiven Therapie;34
6.3;Das Neue an der kognitiven Therapie;38
6.4;Kognitive Modelle: Historische Perspektive;39
6.5;Das kognitive Modell der Depression;42
6.6;Kognitive Revolutionen: Wissenschaftliches Paradigma der Depression;52
6.7;Grenzen der kognitiven Therapie;59
6.8;Häufige Schwierigkeiten beim Erlernen der kognitiven Therapie;60
6.9;Maximierung der Wirkung der kognitiven Therapie;66
7;Kapitel 2 Die Rolle vin Emotionen in der kognitiven Therapie;68
7.1;Die Identifizierung und Äußerung von Emotionen;70
7.2;Die Rolle der Emotionen in der therapeutischen Beziehung;74
7.3;Emotionale Befreiung;76
8;Kapitel 3 Die therapeutische Beziehung: Ihre Bedeutung in der kognitiven Therapie;80
8.1;Wünschenswerte Therapeutenmerkmale;80
8.2;Die therapeutische Zusammenarbeit;90
8.3;"Übertragung" und "Gegenübertragung";94
9;Kapitel 4 Grundmerkmale kognitiver Therapie;98
9.1;Spezielle Richtlinien für den Therapeuten;98
9.2;Die formale Struktur der kognitiven Therapie;111
10;Kapitel 5 Das Erstgespräch;126
10.1;Einleitung des Erstgesprächs;126
10.2;Die Ermittlung wesentlicher Informationen;127
10.3;Übertragung von "Hauptbeschwerden" in "Zielsymptome";132
10.4;Therapeutische Ziele des Erstgesprächs;134
10.5;Auswahl von Zielsymptomen;135
10.6;Bearbeitung der Zielsymptome;137
10.7;Fehlerhafte Informationsverarbeitung;139
10.8;Rückmeldung im Erstgespräch;139
10.9;Zusammenfassung;141
11;Kapitel 6 Planung der Therapie von einer Sitzung zur andern: Ein typischer Therapieverlauf;144
11.1;Überblick;144
11.2;Fallgeschichte;145
12;Kapitel 7 Die Anwendung von verhaltenstherapeutischenTechniken;158
12.1;Kognitive Änderung durch Verhaltensänderung;158
12.2;Aktivitätenplanung;161
12.3;Die Erfolg- und Vergnügen-Technik;169
12.4;Gestufte Aufgaben;173
12.5;Gedankliches Üben;177
12.6;Selbstbehauptungstraining und Rollenspiel;179
12.7;Verhaltenstechniken: Grundgedanken und Zeitplanung;181
13;Kapitel 8 Kognitive Techniken;184
13.1;Das rationale Grundprinzip der kognitiven Techniken;184
13.2;Erklärung des rationalen Grundprinzips in der Therapie;185
13.3;Techniken der Reattribuierung;200
13.4;Die Aufzeichnung dysfunktionaler Gedanken (Spaltentechnik);207
13.5;Die Verwendung der Selbstbeobachtung;209
14;Kapitel 9 Konzentration auf veränderbare Symptome;212
14.1;Auswahl von Zielsymptomen und Techniken;213
14.2;Affektive Symptome;215
14.3;Motivationale Symptome;229
14.4;Kognitive Symptome;232
14.5;Verhaltenssymptome;246
14.6;Physiologische Symptome;255
14.7;Sozialer Kontext der Symptome;257
15;Kapitel 10 Spezifische Techniken für den Suizidpatienten;260
15.1;Einschätzung des Selbstmordrisikos;260
15.2;Suizidabsicht als Kontinuum;262
15.3;Erforschung der Suizidmotive;263
15.4;Was wir gegen den Suizid in die Waagschale werfen können;265
15.5;Zunahme der Suizidwünsche während der Therapie;275
16;Kapitel 11 Depressogene Grundannahmen;278
16.1;Identifizierung dysfunktionaler Grundannahmen;280
16.2;Veränderung von Grundannahmen;286
16.3;Grundannahmen als Interventionsziele;287
16.4;Veränderung der "Sollte-Sätze";289
16.5;Grundannahmen als "persönliche Verträge";291
16.6;Grundannahmen als sich selbst erfüllende Prophezeiungen;295
16.7;Grundannahmen, die zu kognitiven Irrtümern führen;296
16.8;Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen dysfunktionaler Grundannahmen;297
16.9;Die Rolle des Handeins bei der Veränderung von Grundannahmen;299
16.10;Den Patienten Gegenargumente liefern lassen;301
16.11;Überwindung von Grundannahmen mit Bezug auf den Selbstwert;302
16.12;Enthüllung der Willkürlichkeit von Grundannahmen;305
16.13;Lang- und kurzfristige Nützlichkeit von Grundannahmen;306
17;Kapitel 12 Hausaufgaben in der Therapie;310
17.1;Motivierung für die Hausaufgaben;310
17.2;Das Aufgeben von Hausarbeiten;314
17.3;Hilfen zur Erfüllung der Aufgaben;315
17.4;Identifizierung dysfunktionaler Reaktionen auf Hausaufgaben;317
17.5;Die Aufstellung eines Tagesplanes;321
17.6;Schriftliche Notizen und Pflichten;323
17.7;Die Rolle des Patienten bei der Planung der Hausaufgaben;324
17.8;Vorbereitung auf zu erwartende Probleme;328
17.9;Vorschläge zur Gestaltung der Hausaufgaben;328
18;Kapitel 13 Technische Probleme;330
18.1;Therapeutische Richtlinien;331
18.2;Therapeutisch wenig hilfreiche Ansichten von Patienten;334
18.3;Therapeutisch wenig hilfreiche Verhaltensweisen von Patienten;350
19;Kapitel 14 Der Kognitive Ansatz in der Therapieforschung;358
19.1;Systematische Studien: Depressive Freiwillige;359
19.2;Systematische Studien: Depressive Klinikpatienten;361
19.3;Neuere Forschungsergebnisse;369
19.4;Forschungsarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum;376
19.5;Fazit;381
20;Anhang- Materialien;384
20.1;I. Beck-Depressions-Inventar (BDI);384
20.2;II. Skala für Selbstmordgedanken;389
20.3;III. Tägliche Buchführung über dysfunktionale Gedanken;392
20.4;IV. Kompetenzliste für Kognitive Therapeuten;393
20.5;V. Mögliche Gründe für Nichtausrührung von Selbsthilfe-Aufgaben(vom Patienten auszufüllen);399
20.6;VI. Typisches Behandlungsprotokoll des Center for Cognitive Therapy;400
21;Literatur;403
22;Index;414


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