E-Book, Deutsch, 415 Seiten
ISBN: 978-3-621-28568-1
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Aaron T. Beck, M.D., Center for Cognitive Therapy, University of Pennsylvania, USA
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Vorwort zur zweiten Auflage;10
3;Vorwort zur dritten Auflage;11
4;Inhalt;12
5;Einleitung;18
5.1;Kognitive Depressionstherapie;18
6;Kapitel 1 Überblick und theoretischer Rahmen;32
6.1;Der Wert der Psychotherapie bei Depressionen;33
6.2;Definition der kognitiven Therapie;34
6.3;Das Neue an der kognitiven Therapie;38
6.4;Kognitive Modelle: Historische Perspektive;39
6.5;Das kognitive Modell der Depression;42
6.6;Kognitive Revolutionen: Wissenschaftliches Paradigma der Depression;52
6.7;Grenzen der kognitiven Therapie;59
6.8;Häufige Schwierigkeiten beim Erlernen der kognitiven Therapie;60
6.9;Maximierung der Wirkung der kognitiven Therapie;66
7;Kapitel 2 Die Rolle vin Emotionen in der kognitiven Therapie;68
7.1;Die Identifizierung und Äußerung von Emotionen;70
7.2;Die Rolle der Emotionen in der therapeutischen Beziehung;74
7.3;Emotionale Befreiung;76
8;Kapitel 3 Die therapeutische Beziehung: Ihre Bedeutung in der kognitiven Therapie;80
8.1;Wünschenswerte Therapeutenmerkmale;80
8.2;Die therapeutische Zusammenarbeit;90
8.3;"Übertragung" und "Gegenübertragung";94
9;Kapitel 4 Grundmerkmale kognitiver Therapie;98
9.1;Spezielle Richtlinien für den Therapeuten;98
9.2;Die formale Struktur der kognitiven Therapie;111
10;Kapitel 5 Das Erstgespräch;126
10.1;Einleitung des Erstgesprächs;126
10.2;Die Ermittlung wesentlicher Informationen;127
10.3;Übertragung von "Hauptbeschwerden" in "Zielsymptome";132
10.4;Therapeutische Ziele des Erstgesprächs;134
10.5;Auswahl von Zielsymptomen;135
10.6;Bearbeitung der Zielsymptome;137
10.7;Fehlerhafte Informationsverarbeitung;139
10.8;Rückmeldung im Erstgespräch;139
10.9;Zusammenfassung;141
11;Kapitel 6 Planung der Therapie von einer Sitzung zur andern: Ein typischer Therapieverlauf;144
11.1;Überblick;144
11.2;Fallgeschichte;145
12;Kapitel 7 Die Anwendung von verhaltenstherapeutischenTechniken;158
12.1;Kognitive Änderung durch Verhaltensänderung;158
12.2;Aktivitätenplanung;161
12.3;Die Erfolg- und Vergnügen-Technik;169
12.4;Gestufte Aufgaben;173
12.5;Gedankliches Üben;177
12.6;Selbstbehauptungstraining und Rollenspiel;179
12.7;Verhaltenstechniken: Grundgedanken und Zeitplanung;181
13;Kapitel 8 Kognitive Techniken;184
13.1;Das rationale Grundprinzip der kognitiven Techniken;184
13.2;Erklärung des rationalen Grundprinzips in der Therapie;185
13.3;Techniken der Reattribuierung;200
13.4;Die Aufzeichnung dysfunktionaler Gedanken (Spaltentechnik);207
13.5;Die Verwendung der Selbstbeobachtung;209
14;Kapitel 9 Konzentration auf veränderbare Symptome;212
14.1;Auswahl von Zielsymptomen und Techniken;213
14.2;Affektive Symptome;215
14.3;Motivationale Symptome;229
14.4;Kognitive Symptome;232
14.5;Verhaltenssymptome;246
14.6;Physiologische Symptome;255
14.7;Sozialer Kontext der Symptome;257
15;Kapitel 10 Spezifische Techniken für den Suizidpatienten;260
15.1;Einschätzung des Selbstmordrisikos;260
15.2;Suizidabsicht als Kontinuum;262
15.3;Erforschung der Suizidmotive;263
15.4;Was wir gegen den Suizid in die Waagschale werfen können;265
15.5;Zunahme der Suizidwünsche während der Therapie;275
16;Kapitel 11 Depressogene Grundannahmen;278
16.1;Identifizierung dysfunktionaler Grundannahmen;280
16.2;Veränderung von Grundannahmen;286
16.3;Grundannahmen als Interventionsziele;287
16.4;Veränderung der "Sollte-Sätze";289
16.5;Grundannahmen als "persönliche Verträge";291
16.6;Grundannahmen als sich selbst erfüllende Prophezeiungen;295
16.7;Grundannahmen, die zu kognitiven Irrtümern führen;296
16.8;Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen dysfunktionaler Grundannahmen;297
16.9;Die Rolle des Handeins bei der Veränderung von Grundannahmen;299
16.10;Den Patienten Gegenargumente liefern lassen;301
16.11;Überwindung von Grundannahmen mit Bezug auf den Selbstwert;302
16.12;Enthüllung der Willkürlichkeit von Grundannahmen;305
16.13;Lang- und kurzfristige Nützlichkeit von Grundannahmen;306
17;Kapitel 12 Hausaufgaben in der Therapie;310
17.1;Motivierung für die Hausaufgaben;310
17.2;Das Aufgeben von Hausarbeiten;314
17.3;Hilfen zur Erfüllung der Aufgaben;315
17.4;Identifizierung dysfunktionaler Reaktionen auf Hausaufgaben;317
17.5;Die Aufstellung eines Tagesplanes;321
17.6;Schriftliche Notizen und Pflichten;323
17.7;Die Rolle des Patienten bei der Planung der Hausaufgaben;324
17.8;Vorbereitung auf zu erwartende Probleme;328
17.9;Vorschläge zur Gestaltung der Hausaufgaben;328
18;Kapitel 13 Technische Probleme;330
18.1;Therapeutische Richtlinien;331
18.2;Therapeutisch wenig hilfreiche Ansichten von Patienten;334
18.3;Therapeutisch wenig hilfreiche Verhaltensweisen von Patienten;350
19;Kapitel 14 Der Kognitive Ansatz in der Therapieforschung;358
19.1;Systematische Studien: Depressive Freiwillige;359
19.2;Systematische Studien: Depressive Klinikpatienten;361
19.3;Neuere Forschungsergebnisse;369
19.4;Forschungsarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum;376
19.5;Fazit;381
20;Anhang- Materialien;384
20.1;I. Beck-Depressions-Inventar (BDI);384
20.2;II. Skala für Selbstmordgedanken;389
20.3;III. Tägliche Buchführung über dysfunktionale Gedanken;392
20.4;IV. Kompetenzliste für Kognitive Therapeuten;393
20.5;V. Mögliche Gründe für Nichtausrührung von Selbsthilfe-Aufgaben(vom Patienten auszufüllen);399
20.6;VI. Typisches Behandlungsprotokoll des Center for Cognitive Therapy;400
21;Literatur;403
22;Index;414