Feichtinger | Schüßler-Salze bei Stress und Burn-out | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Feichtinger Schüßler-Salze bei Stress und Burn-out

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-641-10017-9
Verlag: Goldmann
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Gestresst? Schüßler-Salze helfen!
Stress ist ein wahrer Mineralstoffräuber – doch dagegen helfen Schüßler-Salze. So können spezielle Schüßler-Mischungen den verschiedensten Anzeichen von Stress und Burn-out entgegenwirken. Seien es Rückenschmerzen, allgemeine Unruhe, Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsprobleme oder Überforderungszustände: Schüßler-Experte Thomas Feichtinger zeigt, wie man Abhilfe schafft.
Feichtinger Schüßler-Salze bei Stress und Burn-out jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


STRESS ALS HERAUSFORDERUNG
Stress beginnt schon bei unserer Geburt, beim Verlassen des geschützten Mutterleibes. Ab da müssen wir allein schon die Schwerkraft überwinden, die uns letztlich nicht einmal mehr bewusst ist. tipp
Machen Sie sich einmal bewusst, wie Sie stets von der Schwerkraft auf Ihren Stuhl oder auf den Boden gedrückt werden, und fühlen sie dem nach. Es ist ein gutes Gefühl zu spüren, wie der Körper mit und gegen die Gravitation arbeitet, um sich zu bewegen. Es gibt Stressforscher, die betonen, dass letztlich das ganze Leben eine Antwort auf Herausforderungen darstellt. Das heißt, wir müssen unentwegt Hürden, Schwierigkeiten oder Probleme bewältigen. Der Stress setzt sich auf allen Stufen des Wachsens fort. Die Welt wird entdeckt, und das Lernen geht mit ungeheurer Geschwindigkeit voran. Ohne Herausforderung würde der Mensch nicht reagieren und damit sein Dasein nicht als sinnvoll und erfüllt erleben. Leben in Spannung
Wenn Kinder Spielzeuge geschenkt bekommen, verbirgt sich hinter diesem Spielzeug meist etwas, das sie erst durchschauen lernen müssen, um das Spielzeug richtig einsetzen zu können. Ist die Anforderung zu hoch, kommt die Botschaft nicht an, und das Spielzeug bleibt unbeachtet liegen. Erreichen Kinder dagegen die Stufe, auf der sie das Spielzeug verstehen, spielen sie begeistert damit. Heute können wir Erwachsene umgekehrt oft von unseren Kindern oder gar Enkeln lernen, wie mit den neuesten elektronischen »Spielzeugen« umzugehen ist. Man kann sich gegen diese Entwicklung sperren, aber um den Preis, den Kontakt zum Zeitgeschehen zu verlieren. Beide Entscheidungen, mit oder gegen die Zeit zu leben, können Spannungen auslösen. Aber Erstere ermöglicht es einem, daran zu wachsen. Und auch wenn man sich mit einer bisher unbekannten Sportart beschäftigt, stellt man sich einer neuen Herausforderung. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper bis ins hohe Alter ist ganz wesentlich, solange man es nicht übertreibt. tipp
Öfter mal was Neues: Das muss nicht unbedingt die Bedienung eines Smartphones sein, sondern kann auch etwas ganz Simples wie ein Kreuzworträtsel, eine neue Strecke für einen Spaziergang oder ein neues Rezept sein, das man ausprobiert. Hauptsache, man hat Spaß dabei. An der kleinen Herausforderung wächst man, ohne sich negativem Stress auszusetzen. Lernen – verbunden mit dem notwendigen Üben – hat das ganze Leben lang einen hohen Stellenwert. Nur so können wir Herausforderungen bewältigen. Fertigkeit, Geschicklichkeit und Flexibilität sind der Lohn der ständigen Auseinandersetzung, für den durchgestandenen Stress, der sich durch die Lernnotwendigkeit aufgebaut hat. Insofern ist es von Bedeutung, das Wort Stress in einem ersten Verständnis als etwas Lebensnotwendiges zu verstehen. Die Herausforderung auf verschiedenen Ebenen
Wenn wir uns mit Stress auseinandersetzen wollen, müssen wir uns die verschiedenen Ebenen ansehen, auf denen Herausforderung stattfindet. Denn um den Folgen von belastendem Stress zu begegnen, muss auch die Entlastung auf derselben Ebene einsetzen. Ansonsten handeln wir am individuellen Problem vorbei. Es nützt nichts, wenn wir zum Beispiel einer Belastung auf der emotionalen Ebene körperliche Erholung entgegensetzen. Diese Fehleinschätzung kann für den betroffenen Menschen eine sehr bittere Erfahrung werden, weil ihm letztlich nicht geholfen wird. Belastungen auf allen Ebenen bedeutet jedoch fast immer, dass sie mit einem erhöhten Verlust an Mineralstoffen einhergehen. Auf körperlicher Ebene
Egal, ob es um körperliche Arbeit oder um sportliche Betätigung geht, es handelt sich um eine Herausforderung. Die Herausforderung besteht für den Körper darin, bestimmte Bewegungen durchzuführen und die Muskeln zu koordinieren. In beiden Bereichen spielen die Grundkonstitution, die Kondition und die Versorgung des Körpers eine große Rolle. Glücklicherweise wurde gerade in diesem letzten Bereich in den letzten Jahren das Angebot vielfältig weiterentwickelt. Es gibt ergänzende Nährstoffpräparate, damit wir nicht unter Mangelerscheinungen leiden müssen.3 Weite Teile der Bevölkerung überfordern ihren Körper aber nicht, sondern unterfordern ihn, was ebenso nachteilige Folgen hat: Der Kreislauf wird nicht trainiert, die Organe werden nicht gefordert, der Stoffwechsel verlangsamt sich. Es kommt zu Fehlsteuerungen. Die Körperfülle nimmt zu und damit die Gefahr, am metabolischen Syndrom zu erkranken. Dabei handelt es sich um Übergewicht, Diabetes, Arteriosklerose und Bluthochdruck – das sogenannte »tödliche Quartett«, das oft zum Herzinfarkt führt. Der Stress des Körpers entwickelt sich in diesem Zusammenhang daraus, dass er untrainiert ist. tipp
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige, moderate Bewegung und ausreichend Schlaf helfen gegen Stress! Auf emotionaler Ebene
Wird der Mensch in emotionale Turbulenzen gestürzt, durch welche Ereignisse auch immer, sei es ein erstes Verliebtsein, die Geburt eines Kindes oder die schmerzhafte Trennung von einem Partner, entsteht emotionaler Stress. Damit umzugehen ist ebenso schwer wie bei anderen Stressfaktoren. Wenn Gefühle zu stark werden, kann das auch in Form von Tränen sichtbar werden. Gefühle haben also durchaus ihre Auswirkung auf den Körper. Bei Angstzuständen, die einen sehr stressigen Charakter haben, werden Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Alle Vorgänge auf der emotionalen Ebene haben auf der körperlichen Ebene ihre Entsprechung in Hormonen, die durch Drüsen gesteuert werden. Manche Menschen weisen einen überspannten Gefühlshaushalt auf. Sie inszenieren Gefühle, um allem, was sie mitteilen, ein größeres Gewicht zu geben. Das kann vor allem für die Umwelt in Stress ausarten. Was aber in unserem Zusammenleben eine weitaus gefährlichere Rolle spielt, ist die Unterdrückung von Gefühlen. Viele Menschen haben Angst, ihre Gefühle zu zeigen. Sie glauben, sich auf diese Weise angreifbar zu machen. Lieber verbergen sie ihr Gefühlsleben hinter einem Panzer. Sicher kennen Sie das Sprichwort: »Ein Indianer kennt keinen Schmerz!« Was für ein Stress verbirgt sich hinter diesen Worten! Es ist mit einem unglaublich großen inneren Aufwand verbunden, sich stets unter Kontrolle zu haben und dabei die inneren Spannungen auszuhalten. Dieser Stress ist gleichzeitig hausgemacht und unnötig. Denn es gibt genügend Menschen, die unter der sich ausbreitenden »Kühle« und Unverbindlichkeit leiden. »Cool is in!« Lieber wäre ihnen ein warmherziger Mensch, und, wenn wir ehrlich zu uns selber sind, uns doch auch! Auf energetischer Ebene
Am schwierigsten ist die Darstellung von Stress auf der energetischen Ebene. Lange Zeit wurde diese Ebene im Menschen nicht anerkannt. Es gab nur Körper und Seele, sonst nichts. Jetzt behaupten manche: »Alles ist Energie!« Auf jeden Fall hat die Ebene der Energie im Menschen eine große Bedeutung. Da das Thema jedoch sehr umfangreich ist, können hier nur einige Hinweise gegeben werden. Es ist allgemein bekannt, dass der Schlafplatz einen starken Einfluss auf die Gesundheit des Menschen ausübt. Während des Schlafes können belastende energetische Kräfte, die von elektromagnetischen Feldern, von Spiegeln oder von der Erde ausgehen, ungehindert auf den Körper einwirken. Manchmal reicht es schon, das Bett wenige Zentimeter zu verschieben oder es zu drehen, um den energetischen Feldern der Erde auszuweichen, einen Spiegel zu entfernen oder die Sicherung vom Schlafzimmer abzukoppeln, damit die Beschwerden nicht mehr auftreten. tipp
Wer genauer herausfinden möchte, woher seine Beschwerden wahrscheinlich kommen, richtet sich nach der folgenden Regel: Die meisten Beschwerden, die am Morgen am stärksten auftreten und sich im Laufe des Tages verlieren, sind wahrscheinlich die Folge eines belasteten Schlafplatzes. Viele Beschwerden, die am Abend am stärksten auftreten, folgen auf Belastungen des Tages, die der Organismus wegen mangelnder Betriebsstoffe nicht ausgleichen kann. Manche Menschen spüren, dass ihnen Schmuck nicht guttut – und gehen damit sparsam um. Meist handelt es sich um metallische Verschlüsse am Handgelenk (zum Beispiel Uhren mit Metallarmband) oder am Hals (Halsketten). Außerordentlich belastend können Ringe am kleinen Finger sein. Diese beeinflussen den Energiemeridian des Herzens und des Dünndarms. Oft habe ich in meinen Beratungsstunden die Antwort gehört: »Das macht mir alles nichts aus!« Aber nachdem die belastenden Schmuckstücke abgenommen wurden, habe ich auch oft gehört: »Jetzt ist mir tatsächlich wohler!« Besonders sensible Menschen spüren auch, wenn sie Energie an ihre Mitmenschen verlieren, gerade in Berufen wie Masseur, Friseur, Zahnarzt, aber auch bei Apothekern ist das der Fall. Körperlich besteht ein Zusammenhang mit der Milz. Dies äußert sich bei einigen Menschen in Belastungssituationen als Seitenstechen. Auch die Energiezentren, die Chakren, sind mit betroffen. Auf intellektueller Ebene
Es zeichnet den Menschen aus, dass er über Probleme nachdenken und dann entsprechende Strategien entwickeln kann, diese zu lösen. Wenn allerdings Probleme auftreten, die sehr schwer zu überwinden...


Feichtinger, Thomas
Thomas Feichtinger wurde 1946 in Salzburg geboren und lebt in Zell am See. Wegen einer schweren Krankheit musste er sich frühpensionieren lassen. Nach Auseinandersetzung mit der Krankheit und ihrer Bewältigung unter anderem mit Hilfe der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler kann er heute wieder arbeiten. Er absolvierte zahlreiche Lehrgänge und eine Ausbildung in Gestalttherapie und Lebensberatung. Heute ist er in der Erwachsenenbildung tätig, macht Einzelberatungen und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Biochemie nach Dr. Schüßler und Antlitzanalyse sowie deren Ausbildungsleiter.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.