Fichtmüller / Ertl-Schmuck / Hänel | Pflegedidaktik als Disziplin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 350 Seiten

Reihe: Pflegepädagogik

Fichtmüller / Ertl-Schmuck / Hänel Pflegedidaktik als Disziplin

Eine systematische Einführung

E-Book, Deutsch, 350 Seiten

Reihe: Pflegepädagogik

ISBN: 978-3-7799-6996-9
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der vorliegende Band legt das Selbstverständnis der Pflegedidaktik im Spiegel von Anliegen und Begrenzung dar und entwickelt eine Systematik der Pflegedidaktik. Die überarbeitete und durch aktuelle Entwicklungen erweiterte Neuauflage bietet einen profunden Einblick in die Entstehung und das Selbstverständnis der Pflegedidaktik als forschende und lehrende Disziplin. Ausgehend von einem historischen Rückblick zeigt der Band wesentliche Etappen der Entwicklung in ihrer Verwobenheit mit bildungs- und berufspolitischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Diskursen auf. Die Dynamik der Entwicklung wird offengelegt, in den pflegedidaktischen Wissenskorpus eingeführt und das Eigene der Pflegedidaktik in ihrem Spannungsgefüge dargelegt. Die Erweiterungen des Bandes betreffen zudem die konstitutiven Begriffe, die Handlungsfelder und Herausforderungen der Wissenschaftsdisziplin Pflegedidaktik sowie die Ausweitung des pflegedidaktischen Diskurses um eine interdisziplinäre Perspektive, in der Wissenschaftler_innen aus wesentlichen Bezugsdisziplinen der Pflegedidaktik zu Wort kommen und ihre Außenperspektive auf die Disziplin kommentieren.

Ertl-Schmuck Roswitha, Prof'in Dr. phil., war Professorin für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik im »Lehramt an berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Gesundheit und Pflege« an der Technischen Universität Dresden. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Bildungsforschung zu Fragen der Anbahnung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung in den Berufsfeldern Gesundheit und Pflege, Hochschuldidaktik, Subjektorientierung in Lehr-Lernprozessen der Pflegebildung. Seit April 2020 ist sie im Ruhestand. Hänel, Jonas (M. ed., B. ed., Lehrer für Pflegeberufe und examinierter Krankenpfleger) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik im »Lehramt an berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Gesundheit und Pflege« an der TU Dresden. Seine aktuellen Arbeits- und Forschungsschwerpunkte bestehen in der Etablierung bewegungsbildbasierter Wissenschaft, Filmbildung, Ästhetischen Pflegebildung sowie in dekonstruktiven und ästhetischen Ansätzen der Pflegetheorie. Franziska Fichtmüller, Dr. phil., war viele Jahre in Forschung und Lehre im Berufsfeld Pflege und Gesundheit tätig. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin lehrte sie an der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Osnabrück. Gemeinsam mit Roswitha Ertl-Schmuck konzipierte sie das vierbändige Handbuch Pflegedidaktik und gab die ersten beiden Bände gemeinsam mit ihr heraus. Inzwischen lebt sie als Schwester der Communität Casteller Ring im evangelischen Kloster Schwanberg.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Einführung in die Thematik;13
3.1;Literatur;19
4;Teil 1 Eine neue Disziplin entsteht – ein historischer Rückblick;22
4.1;Berufs? und bildungspolitische Rahmenbedingungen der Pflegeausbildung – Ausprägungen eines Sonderwegs;23
4.1.1;Einführung;23
4.1.2;1 Die bleierne Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismusin den Pflegeschulen (1944–1957);24
4.1.2.1;1.1 Reedukation und Schwesternschulen;25
4.1.2.2;1.2 Das erste bundesdeutsche Krankenpflegegesetz 1957/1959;26
4.1.3;2 Die 1960er Jahre – ein Paradigmenwechsel;27
4.1.4;3 Die Zeit bis 1985 – Verstetigung und Aufbruch;28
4.1.4.1;3.1 Verstetigung;28
4.1.4.2;3.2 Wesentliche Neuerungen und Ausdifferenzierungen;30
4.1.4.3;3.3 Der Pflegeprozess als Struktur der Krankenpflegeausbildung;31
4.1.5;4 Europäische Einflüsse und weitere Reformideen;32
4.1.6;5 Gesetzliche Weiterentwicklungen;36
4.1.6.1;5.1 Von der Fächer? zur Lernfeldorientierung;36
4.1.6.2;5.2 Ein generalistisches Pflegeberufegesetz entsteht;37
4.1.7;6 Ein Blick auf die Qualifizierung der Lehrenden;39
4.1.8;7 Zusammenschau und Ausblick;41
4.1.8.1;Literatur;42
4.2;Entwicklungslinien des bundesdeutschen pflegedidaktischen Diskurses;47
4.2.1;Vorüberlegungen und Methodik;47
4.2.2;1 Die Situation in der bundesdeutschen Nachkriegszeit 1949–1965;48
4.2.3;2 Die Diskurslinie zu einer Fachdidaktik Krankenpflege 1965–1990;51
4.2.3.1;2.1 Die Lokomotive Lehrer/innenqualifikation;52
4.2.3.2;2.2 Pflegedidaktische Theoriebildung – erster Versuch;55
4.2.4;3 Theoriebildung Fachdidaktik Krankenpflege;56
4.2.4.1;3.1 Duisburger Modell;57
4.2.4.2;3.2 Wittnebens Entwurf einer kritisch?konstruktiven Didaktikder Krankenpflege;58
4.2.5;4 Diskurslinie von der Fachdidaktik Krankenpflege zu einer Disziplin Pflegedidaktik – 1990 bis zur Gegenwart;60
4.2.5.1;4.1 Zur curricularen Orientierung;61
4.2.5.2;4.2 Gemeinsame Pflegeausbildungen;62
4.2.5.3;4.3 Institutionelle Entwicklungen;62
4.2.5.4;4.4 Strömungen in der Gegenwart;63
4.2.5.4.1;Literatur;66
5;Teil 2 Die Pflegedidaktik als Disziplin – systematische Perspektiven;70
5.1;Das Eigene der Pflegedidaktik;71
5.1.1;Einstieg: Eine Szene aus dem Pflegeunterricht;71
5.1.2;1 Pflegedidaktik als Disziplin – begriffliche Abgrenzung;74
5.1.3;2 Pflegedidaktik im Spannungsfeld von Pflegebildungspraxis, beruflicher Pflegepraxis und ihren Bezugsdisziplinen;76
5.1.3.1;2.1 Zu den facettenreichen Verhältnissen zwischen Pflegedidaktik und Pflegebildungspraxis;78
5.1.3.2;2.2 Zum Verhältnis pflegedidaktischen Wissens und Pflegebildungspraxis;79
5.1.3.3;2.3 Zur Verflechtung unterschiedlicher Praxissphären;80
5.1.3.3.1;Pflegedidaktik und pflegeberufliche Praxis;80
5.1.3.3.2;Pflegedidaktik und der doppelte Handlungsbezug;85
5.1.3.4;2.4 Zur Vielfalt der multiplen Wissenschaftsbezüge;86
5.1.3.4.1;Pflegewissenschaft als Bezugsdisziplin der Pflegedidaktik;86
5.1.3.5;Exkurs: Über die Relevanz von Handlungsauffassungen am Beispiel einer Unterrichtssequenz – 30?Grad?Positionierung bei Dekubitusgefahr;89
5.1.3.5.1;Zusammenschau;91
5.1.3.5.2;Erziehungswissenschaft als Bezugsdisziplin der Pflegedidaktik;91
5.1.3.6;Exkurs: Grenzen der berufspädagogischen Handlungskonzeption der vollständigen Handlung;94
5.1.3.7;2.5 Zusammenfassung und Ausblick;95
5.1.4;3 Handlungsfelder und Reflexionsebenen der Pflegedidaktik;96
5.1.5;4 Fazit, Ausblick und Desiderate;101
5.1.5.1;Literatur;102
5.2;Komplexität und Multidisziplinarität als Herausforderungen in der Pflegedidaktik;108
5.2.1;Einführung;108
5.2.2;1 Zum Problem der Komplexität – Warum das Pflegerische komplex denken?;112
5.2.3;2 Wissenschaftstheoretische Konzepte disziplinärerund paradigmatischer Verflechtung und Kooperation– Entwicklungspotenziale für die Pflegedidaktik;115
5.2.3.1;2.1 Disziplinübergreifende Wissenschaftspraxen: Multi?, Inter? und Transdisziplinarität;116
5.2.3.1.1;2.1.1 Multidisziplinarität;116
5.2.3.1.2;2.1.2 Interdisziplinarität;119
5.2.3.1.3;2.1.3 Transdisziplinarität;120
5.2.3.2;2.2 Das Konzept der Multiparadigmatizität;124
5.2.3.2.1;2.2.1 Erweiterter Paradigmenbegriff;125
5.2.3.2.2;2.2.2 Typologien multiparadigmatischer Verflechtung;126
5.2.3.2.3;2.2.3 Klassifizierungsversuche multiparadigmatischer Verflechtungen;127
5.2.3.2.4;2.2.4 Multiparadigmatizität – Herausforderungen für die Pflegedidaktik;128
5.2.3.2.4.1;Denomination von Paradigmen;128
5.2.3.2.4.2;Reflexion paradigmatischer Grundannahmen;129
5.2.3.2.4.3;Diskursanalysen paradigmatischer Relationen;130
5.2.4;3 Ausblick und Desiderate;131
5.2.4.1;3.1 Ebene Pflegeunterricht: Für eine multi?, inter? und transdisziplinäre Pflegedidaktik;131
5.2.4.2;3.2 Ebene Forschung: Multi?, Inter? und Transdisziplinäre Zusammenarbeit und Verbünde etablieren;133
5.2.4.3;3.3 Ebene Forschung: Pflegedidaktische Forschung multiparadigmatisch gesehen;134
5.2.4.4;3.4 Ebene Lehrer/innenbildung: Gewinne einer multiparadigmatischen Perspektive;135
5.2.4.4.1;Literatur;137
6;Teil 3 Pflegeberufliches Handeln als didaktischer Gegenstand – eine begriffliche Annäherung;142
6.1;Begriffe in Bewegung – eine Einführung;143
6.2;Subjekt – ein facettenreicher Begriff;145
6.2.1;Das souveräne Vernunftsubjekt;146
6.2.2;Gesellschaftskritische und psychoanalytische Bezüge;147
6.2.3;Das selbstreferentielle Subjekt;148
6.2.4;Poststrukturalistische Zugänge;150
6.2.5;Dialektisch begründeter Subjektbegriff;151
6.2.6;Fazit;152
6.2.6.1;Literatur;152
6.3;Lernen – Bildung – Kompetenz;155
6.3.1;Lernen;156
6.3.2;Bildung;161
6.3.3;Kompetenz;171
6.3.3.1;Literatur;177
6.4;Mimesis – Leib – Körper;180
6.4.1;Mimesis;181
6.4.2;Leib;183
6.4.3;Körper;186
6.4.3.1;Literatur;189
6.5;Helfen – der Andere – Sorge;191
6.5.1;Helfen;191
6.5.2;Der Andere;193
6.5.3;Sorge;194
6.5.3.1;Literatur;197
6.6;Leid und Vulnerabilität;199
6.6.1;Literatur;205
6.7;Intersektionale Diversity?Perspektiven in der Pflegedidaktik;207
6.7.1;Entwicklung des Begriffs Diversity;207
6.7.2;Diversity in Bildungsprozessen;208
6.7.3;Kritikpunkte von Diversity;210
6.7.4;Integration von intersektionalen Perspektiven in Diversity;211
6.7.5;Diversity in der Pflegebildung;213
6.7.6;Anwendungsbezogene Implikationen des Diversity Konzeptes;214
6.7.6.1;Literatur;218
7;Teil 4 Handlungsfelder und Herausforderungen der Pflegedidaktik;222
7.1;Lehrerinnen? und Lehrerbildung im Spiegel des Professionswissens für die berufliche Fachrichtung Pflege;223
7.1.1;Einführung;223
7.1.2;1 Drei Dekaden Akademisierung;223
7.1.3;2 Bestimmungsansätze und ?ebenen der Professionalisierung;227
7.1.4;3 Das fachbezogene Professionswissen von Lehrerinnen und Lehrern;230
7.1.4.1;3.1 Referenzen für das fachbezogene Professionswissen;231
7.1.4.1.1;Referenz erster Ordnung;231
7.1.4.1.2;Referenz zweiter Ordnung;235
7.1.4.1.3;Kontextualisierung und Legitimation – Begründungsebene;237
7.1.4.2;3.2 Bezugspunkte für das fachbezogene Professionswissen mit Blick auf die berufliche Domäne Pflege;237
7.1.4.2.1;Bezugspunkte zum unmittelbaren pflegerischen Handeln;237
7.1.4.2.2;Eckpunkte mit Bezug zu Hintergrund, Kontext und Begründungpflegerischen Handelns;240
7.1.5;4 Ein Blick zurück nach vorn;241
7.1.5.1;Literatur;242
7.2;Hochschuldidaktische Gestaltungsräumein der Lehrer/innenbildung für Pflege;246
7.2.1;1 Einführung;246
7.2.2;2 Forschendes Lernen als hochschuldidaktischer Zugang;249
7.2.2.1;2.1 Forschendes Lernen als hochschuldidaktische Einheit von Forschung und Lehre;250
7.2.2.2;2.2 Forschendes Lernen als reflexiver Zugang zur Auseinandersetzung mit Handlungsparadoxien in den Praxisphasen;253
7.2.2.3;2.3 Forschendes Lernen als biographischer Lernraum;255
7.2.3;3 Pflegedidaktische Aneignungsräume über rekonstruktive Fallarbeit;257
7.2.4;4 Gestaltungs?spiel?räume im Kontext ästhetischer Bildung;259
7.2.5;5 Performance Art und performative Verfahren – neue Impulse für die Lehrer/innenbildung;260
7.2.5.1;5.1 Performance – Performativ – Performanz;262
7.2.5.2;5.2 Kernelemente von Performance Art;262
7.2.5.3;5.3 Bildungsmomente für Lehr?Lernprozesse;265
7.2.5.3.1;Erkundungen in leib? und körpergebundenen Lehr?Lernprozessen;265
7.2.5.3.2;Eröffnung von Forschungs? und Experimentierräumen;266
7.2.5.3.3;Einübung eines produktiven Umgangs mit Ungewissheiten;266
7.2.5.3.4;Stärkung sozialer Interaktionen;266
7.2.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;267
7.2.6.1;Literatur;269
7.3;Ein Blick in die pflegedidaktische Forschung;274
7.3.1;Constanze Eylmann (2015): Es reicht ein Lächeln als Dankeschön. Habitus in der Altenpflege. Osnabrück: Universitätsverlag, V&R unipress. Dissertation an der Universität Osnabrück 2015. Monografie 550 Seiten;276
7.3.2;Claudia Winter (2021): Emotionale Herausforderungen in der Pflegeausbildung. Konzeptentwicklung einer persönlichkeitsstärkenden Praxisbegleitung, 2. Auflage. Frankfurt am Main: Mabuse, Promotion 2019 im FB Berufspädagogik, Hannover, 296 Seiten;279
7.3.3;Gerlinde Klimasch (2021): Pflegerische Empathie (lernen) – Sichtweisen von Pflegelernenden. Eine longitudinale qualitative Interviewstudie. Dissertation an der Universität Bremen am 30. Oktober 2020, 528 Seiten. pdf?Dokument. Online unter: https://doi.org/10.26092/elib/1537 [03.09.2022];281
7.3.4;Oliver Weinmann (2021): Pflegedidaktik zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Coolout?Theorie und ihre Bedeutung für die Unterrichtslehre. Frankfurt am Main: Mabuse. Modulabschlussarbeit: „Modell der multidimensionalen Patientenorientierung“ an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Monografie, 131 Seiten;284
7.3.5;Sandra Altmeppen (2022): Identität – Beruf – Bildung. Wie Auszubildende den Pflegeberuf biografisch einbetten und berufliche Identitätsarbeit leisten. Eine qualitative Studie. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. Dissertation an der Technischen Universität Dresden. 342 Seiten;286
7.3.6;Diskursive Überlegungen;288
7.3.6.1;Literatur;294
7.4;Pflegedidaktik in der Transformationsgesellschaft – Herausforderungen für die Disziplin;297
7.4.1;Einleitung;297
7.4.2;1 Die Transformationsgesellschaft und das sich transformierende Berufsfeld Pflege;298
7.4.3;2 Die Pflegeausbildungsreform als Spannungsfeld;301
7.4.4;3 Künstliche Intelligenz und Pflegebildung;303
7.4.5;4 Klimakrise und Pflegebildung;307
7.4.6;5 Transformation von Berufsprofilen in der Pflege;309
7.4.7;6 Transformation der Pflegebildung – eine Zusammenfassung;311
7.4.8;7 Ausblick;313
7.4.8.1;Literatur;315
8;Teil 5 Außenperspektiven auf die Disziplin;318
8.1;Perspektive der Berufspädagogik Der Unterschied als Voraussetzung, das Trennende zu überwinden – Blicke durch das Fenster der Pflegedidaktik;319
8.2;Perspektive der Gesundheitswissenschaft und ihre Didaktik Die Disziplin der Pflegedidaktik aus der Perspektive einer interdisziplinären (Berufsfeld?)Didaktik Gesundheit;325
8.2.1;Literatur;331
8.3;Perspektive von Studierenden „Es ist so eine Denkschule, ein Sensibel?Sein auf verschiedene Dinge“ – ein Gespräch mit Studierenden der Fachrichtung Pflege;334
8.4;Die Autor/innen;348


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