Das Rätsel ihres Fortbestandes
E-Book, Deutsch, 337 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-92544-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Ulrich Franke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Politik und Gesellschaft der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorbemerkung;8
3;I. Einführung;9
3.1;1 Einleitung;10
3.1.1;1.1 Erörterung der Fragestellung;11
3.1.2;1.2 Gang der Untersuchung;13
3.1.3;1.3 Besondere Sprachregelungen;16
3.2;2 Darstellung des Forschungsstands;18
3.2.1;2.1 Die Neo-Neo-Debatte: Neorealismus vs. neoliberalistischer Institutionalismus;20
3.2.1.1;2.1.1 Neorealismus;21
3.2.1.2;2.1.2 Neoliberalistischer Institutionalismus;24
3.2.1.2.1;2.1.2.1 Ökonomischer Institutionalismus;25
3.2.1.2.2;2.1.2.2 Politischer Institutionalismus;28
3.2.1.3;2.1.3 Neo-Neo-Synthese;32
3.2.2;2.2 Die reflektivistische Herausforderung;33
3.2.2.1;2.2.1 Liberalistischer Wertegemeinschaftskonstruktivismus;34
3.2.2.2;2.2.2 Wertedifferenzen-Realismus;36
3.2.2.3;2.2.3 Post-Paradigmatistische Wertegemeinschaftskonzeptionen;38
3.2.3;2.3 Zwischentöne;40
3.2.3.1;2.3.1 Klassischer Liberalismus;41
3.2.3.2;2.3.2 Optimistischer Realismus;42
3.2.3.3;2.3.3 Postmodernismus;44
3.2.4;2.4 Postparadigmatismus;45
3.2.5;2.5 Fazit;47
4;II. Vorbereitung des Forschungsprozesses;50
4.1;3 Vorgehensweise I: Die Methodologie der objektiven Hermeneutik und ihre Verfahrensweisen;51
4.1.1;3.1 Vorbemerkung;51
4.1.2;3.2 Das (sozial-) theoretische Fundament der objektiven Hermeneutik;54
4.1.3;3.3 Die Verfahrensweisen der objektiven Hermeneutik;60
4.1.3.1;3.3.1 Sequenzanalyse, Fallrekonstruktion und Strukturgeneralisierung;60
4.1.3.2;3.3.2 Regulative Prinzipien objektiv hermeneutischer Sinninterpretation;64
4.1.3.2.1;3.3.2.1 Aufrichtigkeits- und Sparsamkeitsregel;64
4.1.3.2.2;3.3.2.2 Sequentialitätsprinzip;65
4.1.3.2.3;3.3.2.3 Totalitäts- und Wörtlichkeitsprinzip;67
4.1.3.2.4;3.3.2.4 Nichteinbeziehung des äußeren Kontextes, Einstellungswechsel und künstliche Naivität;68
4.1.3.3;3.3.3 Methodologische Implikationen;70
4.1.4;3.4 Problematisierung kritischer Teilaspekte der objektiven Hermeneutik;72
4.1.4.1;3.4.1 Der Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit;72
4.1.4.2;3.4.2 Kritik am regulativen Prinzip der Nichteinbeziehung des äußeren Kontextes;73
4.1.4.3;3.4.3 Das Problem der Analyse fremdsprachiger Texte;75
4.1.4.4;3.4.4 Das Problem der Ontologisierung. Zum Verhältnis von protokollierter Wirklichkeit und Wirklichkeit des Protokolls;76
4.1.4.5;3.4.5 Die Forderung nach Methodenpluralismus;78
4.1.4.6;3.4.6 Das Problem der Übertragung der objektiven Hermeneutik auf die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen;78
4.1.4.7;3.4.7 Falsifikationismus vs. Fallibilismus;80
4.1.4.8;3.4.8 Der Wahrheitsbegriff der objektiven Hermeneutik;81
4.1.5;3.5 Kritische Würdigung und Verknüpfung der objektiven Hermeneutik mit der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen;82
4.1.5.1;3.5.1 Anti-Positivismus: Rekonstruktion statt Subsumtion;83
4.1.5.2;3.5.2 Transparenz des Forschungsprozesses;85
4.1.5.3;3.5.3 Verknüpfung der objektiven Hermeneutik mit der Diskussion in den Internationalen Beziehungen;86
4.1.6;3.6 Zusammenfassung;89
4.2;4 Vorgehensweise II: Von der objektiven Hermeneutik zur NATO – Einrichtung des Untersuchungsgegenstands und Auswahl der Fälle;92
4.2.1;4.1 Einrichtung des Untersuchungsgegenstands;92
4.2.1.1;4.1.1 Die Suche nach angemessenen Datentypen;93
4.2.1.2;4.1.2 Heuristische Gliederung des politischen Prozesses im Rahmen der NATO;94
4.2.1.3;4.1.3 Ein Plädoyer zugunsten der Analyse manifester Ergebnisse;97
4.2.1.3.1;4.1.3.1 Über die Möglichkeit einer Analyse des Entscheidungsfindungsprozesses;101
4.2.1.3.2;4.1.3.2 Einigung und Nichteinigung als Kehrseiten gemeinschaftlichen Handelns;102
4.2.2;4.2 Entwurf des Universums der Fälle;104
4.2.3;4.3 Konkurrierende Kriterien für eine Auswahl der detailliert zu analysierenden Fälle;106
4.2.3.1;4.3.1 Die Strategischen Konzepte;107
4.2.3.2;4.3.2 Das Verhältnis zwischen den USA und den europäischen Mitgliedern;108
4.2.3.3;4.3.3 (Groß-) Theorien der Internationalen Beziehungen;109
4.2.3.4;4.3.4 Krisen und Routinen im der NATO als NATO zuschreibbaren Handeln;109
4.2.4;4.4 Die pfadabhängige Auswahl möglichst maximal kontrastierender Fälle;112
4.2.4.1;4.4.1 Operationalisierung;113
4.2.4.2;4.4.2 Erörterung möglicher Einwände;115
4.2.5;4.5 Fallbestimmung;117
4.2.6;4.6 Zusammenfassung;118
5;III. Durchführung der Untersuchung;120
5.1;5 Fall 1: Nordatlantikvertrag;121
5.1.1;5.1 Sequenzanalyse;121
5.1.2;5.2 Zusammenfassung und Auswahl des nächsten Falles;158
5.2;6 Fall 2: Bosnien;165
5.2.1;6.1 Sequenzanalyse;165
5.2.2;6.2 Zusammenfassung und Auswahl des nächsten Falles;194
5.3;7 Fall 3: Veränderung der internen Strukturen;199
5.3.1;7.1 Sequenzanalyse;199
5.3.2;7.2 Zusammenfassung und Auswahl des nächsten Falles;241
5.4;8 Fall 4: Irak;246
5.4.1;8.1 Sequenzanalyse;246
5.4.2;8.2 Zusammenfassung und Auswahl des nächsten Falles;271
5.5;9 Fall 5: 50 Jahre NATO;276
5.5.1;9.1 Sequenzanalyse;276
5.5.2;9.2 Zusammenfassung;297
6;IV. Fazit;300
6.1;10 Beantwortung der Forschungsfrage;301
6.1.1;10.1 Darstellung der rekonstruierten Handlungsprobleme und Handlungsregeln;301
6.1.2;10.2 Zusammenhänge zwischen den Handlungsproblemen und chronologische Auffälligkeiten;304
6.1.3;10.3 Abgleich mit den Ergebnissen der Untersuchung des Nordatlantikvertrages;307
6.1.4;10.4 Rückbindung zentraler Befunde an den Forschungsstand;309
6.1.5;10.5 Beantwortung der Forschungsfrage;311
6.2;11 Methodenreflexion;315
7;V. Anhang;320
7.1;Bibliographie;321
7.2;Nachweis der analysierten Dokumente;330
Einführung.- Darstellung des Forschungsstands.- Vorbereitung des Forschungsprozesses.- Vorgehensweise I: Die Methodologie der objektiven Hermeneutik und ihre Verfahrensweisen.- Vorgehensweise II: Von der objektiven Hermeneutik zur NATO – Einrichtung des Untersuchungsgegenstands und Auswahl der Fälle.- Durchführung der Untersuchung.- Fall 1: Nordatlantikvertrag.- Fall 2: Bosnien.- Fall 3: Veränderung der internen Strukturen.- Fall 4: Irak.- Fall 5: 50 Jahre NATO.- Fazit.- Beantwortung der Forschungsfrage.- Methodenreflexion.