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E-Book

E-Book, Deutsch, 253 Seiten, eBook

Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

Frey Betriebswirtschaftliche Kunstbewertung

E-Book, Deutsch, 253 Seiten, eBook

Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

ISBN: 978-3-8349-6237-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Niko Frey analysiert die Kapitalanlage 'Kunstwerk' aus der Sicht des (privaten) Kunstsammlers, um auf diese Weise innovative Erkenntnisse über die betriebswirtschaftliche Bewertung von Kunstinvestitionen zu gewinnen.

Dr. Niko Frey wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich an der Universität Trier promoviert. Er ist am Institut für Wirtschaftsprüfung der Universität des Saarlandes tätig.
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1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Abbildungsverzeichnis;18
4;Tabellenverzeichnis;19
5;I. Kunst und betriebswirtschaftlicher Kalkül;20
6;II. Bewertung der Kunst im ökonomischen Kontext;31
6.1;1. Charakteristika von Kunstwerk und -markt;31
6.1.1;1.1 Das Kunstwerk als Bewertungsobjekt;31
6.1.1.1;1.1.1 Der Facettenreichtum der Veräußerung eines Kunstwerks: ein Beispiel;31
6.1.1.2;1.1.2 Das Naturell des Kunstwerks als Kapitalanlage;32
6.1.1.3;1.1.3 Der Zahlungsstrom eines Kunstwerks;37
6.1.1.3.1;1.1.3.3 Der Veräußerungserlös;45
6.1.1.3.1.1;1.1.3.3.1 Brutto- und Nettoveräußerungserlös;45
6.1.1.3.1.2;1.1.3.3.2 Das private Veräußerungsgeschäft;46
6.1.2;1.2 Der Kunstmarkt;48
6.1.2.1;1.2.1 Die historische Entwicklung;48
6.1.2.2;1.2.2 Die Marktsektoren;53
6.1.3;1.3 Der Kunstsammler als Bewertungssubjekt;57
6.1.3.1;1.3.1 Die Bedeutung der Zielsetzung und des subjektiven Entscheidungsfelds für die Entscheidungen des Kunstsammlers;57
6.1.3.2;1.3.2 Die denkbaren Zielsetzungen des Kunstsammlers;57
6.1.3.3;1.3.3 Die Zielsetzung der Gewinnmaximierung;61
6.1.3.3.1;1.3.3.1 Die Gewinnmaximierung aus Einzel- und Verbundperspektive;61
6.1.3.3.2;1.3.3.2 Vermögens- und Einkommensmaximierung;61
6.1.3.4;1.3.4 Die Zielstrukturierung des Kunstsammlers;62
6.1.3.5;1.3.5 Das Entscheidungsfeld des Kunstsammlers;64
6.2;2. Rezension der bisherigen Forschung;69
6.2.1;2.1 Status quo der Forschung1;69
6.2.2;2.2 Adäquanz investitionstheoretischer Verfahren;82
6.3;3. Investitionstheoretischer Bewertungsansatz;86
6.3.1;3.1 Der Entscheidungswert als Grenzpreis;86
6.3.1.1;3.1.1 Die Entscheidungsfunktion und die Grundsätze der Bewertung;86
6.3.1.2;3.1.2 Das Modell des Entscheidungswertes;90
6.3.1.2.1;3.1.2.1 Die Wertermittlung im Totalmodell;90
6.3.1.2.1.1;3.1.2.1.1 Das Totalmodell nach MATSCHKE;90
6.3.1.2.1.2;3.1.2.1.2 Das Totalmodell nach HERING;92
6.3.1.2.2;3.1.2.2 Die Wertermittlung im Partialmodell;101
6.3.2;3.2 Der Entscheidungswert als Grenzpreis unter Unsicherheit;107
6.3.2.1;3.2.1 Die verschiedenen Verfahren der Unsicherheitsberücksichtigung;107
6.3.2.2;3.2.2 Die Sensitivitätsanalyse der zweiten Art3;111
6.3.2.3;3.2.3 Die simulative Risikoanalyse;114
7;III. Heuristische Entscheidungswertermittlung;118
7.1;1. Die Heuristik als Strukturierungsregel;118
7.1.1;1.1 Der Begriff der Heuristik;118
7.1.2;1.2 Der Kunstsammler in einer strukturdefekten Bewertungssituation;119
7.2;2. Die typischen Konfliktsituationen;125
7.2.1;2.1 Die bekannten Konfliktsituationsdimensionen;125
7.2.2;2.2 Die Ursprünge der Bewertungsanlässe des Kunstsammlers;129
7.2.2.1;2.2.1 Die aus der Sammlungstätigkeit resultierenden Bewertungsanlässe;129
7.2.2.2;2.2.2 Die aus der Vermögensrestrukturierung resultierenden Bewertungsanlässe;131
7.2.2.3;2.2.3 Die Bewertungsanlässe mit rechtlichem Hintergrund;132
7.2.3;2.3 Die Systematisierung der Bewertungsanlässe in den bekannten Konfliktsituationen;133
7.2.3.1;2.3.1 Die Systematisierung der Bewertungsanlässe der Sammlungstätigkeit;133
7.2.3.2;2.3.2 Die Systematisierung der Bewertungsanlässe der Vermögensrestrukturierung;135
7.2.3.3;2.3.3 Die Systematisierung der Bewertungsanlässe mit erbschaftund schenkungsteuerrechtlichem Hintergrund;136
7.2.3.4;2.3.4 Die Systematisierung der zivilrechtlichen Bewertungsanlässe;140
7.2.4;2.4 Die Synopse der Konfliktsituationen des Kunstsammlers;148
7.3;3. Die Genese und Verdichtung des Zahlungsstroms;153
7.3.1;3.1 Die Abgrenzung des Planungshorizonts;153
7.3.1.1;3.1.1 Der Planungshorizont des Bewertungssubjekts;153
7.3.1.2;3.1.2 Der Planungshorizont der Totalbetrachtung;154
7.3.2;3.2 Die Prognose des Veräußerungserlöses als zentrales Problem der Zahlungsstromprognose;155
7.3.2.1;3.2.1 Die Erlösdeterminanten auf der Ebene des Kunstwerks;155
7.3.2.2;3.2.2 Die Erlösdeterminanten auf der Ebene des Markts;165
7.3.2.2.1;3.2.2.1 Knappheit und Marktfrische;165
7.3.2.2.2;3.2.2.2 Veräußerungskanal und Ort der Veräußerung;166
7.3.2.2.3;3.2.2.3 Makroökonomische Faktoren;167
7.3.2.3;3.2.3 Das Vorgehen bei der Quantifizierung des Veräußerungserlöses;167
7.3.3;3.3 Die Verdichtung des Zahlungsstroms;171
7.4;4. Der Schiedswert als typisierter Grenzpreis im Steuerund Zivilrecht;174
7.4.1;4.1 Der Schiedswert im Erbschaftund Schenkungsteuerrecht;174
7.4.2;4.2 Der Schiedswert im Pflichtteilsrecht;180
7.4.3;4.3 Der Schiedswert im Zugewinnausgleich;185
8;IV. Investitionstheoretische Modellierung in ausgesuchten Spezialfällen;191
8.1;1. Entscheidungswertermittlung höherer Komplexität;191
8.1.1;1.1 Der Erwerb eines Kunstwerks unter Berücksichtigung einer Rückkaufvereinbarung;191
8.1.2;1.2 Der Erwerb eines Kunstwerks im Wege des unwiderruflichen Gebots;195
8.1.3;1.3 Die Ermittlung von Entscheidungswerten in jungierten Konfliktsituationen;202
8.1.3.1;1.3.1 Der Verkauf einer Tranche im Zuge der Sammlungsveräußerung;202
8.1.3.2;1.3.2 Das Tauschgeschäft im Zuge der Sammlungsumschichtung;209
8.2;2. Ausblick: Derivative Kunstinvestition;216
8.2.1;2.1 Das künstlerische Konzept;216
8.2.2;2.2 Das Vertragskonstrukt;217
8.2.3;2.3 Der EADC als Option;221
8.2.3.1;2.3.1 Der Vergleich des EADC mit einer Option;221
8.2.3.2;2.3.2 Die investitionstheoretische Bewertung des EADC als Option;224
8.2.3.3;2.3.3 Die abschließende Beurteilung des EADC;226
9;V. Die Zusammenfassung der Ergebnisse;228
10;Literaturverzeichnis;235
11;Rechtsprechungsverzeichnis;262
12;Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen;264
13;Gesetzesverzeichnis;265


Dr. Niko Frey wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich an der Universität Trier promoviert. Er ist am Institut für Wirtschaftsprüfung der Universität des Saarlandes tätig.


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