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E-Book, Deutsch, Band 22, 346 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum öffentlichen Recht

Gard Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung

Die Regelung zur frühen Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 25 Abs. 3 VwVfG

E-Book, Deutsch, Band 22, 346 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum öffentlichen Recht

ISBN: 978-3-8452-8887-1
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Nach der Zunahme bürgerlichen Protests bei der Durchführung von Großvorhaben, schuf der Gesetzgeber mit der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung, § 25 Abs. 3 VwVfG, ein neues Instrument zur bürgerlichen Partizipation. Das durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe geprägte Regelungskonzept warf in der Fachwelt Fragen auf, welche in diesem Werk eingehend diskutiert und geklärt werden. Insbesondere der rechtsanwendenden Behörde sowie Vorhabenträger beratende Rechtsanwälte erhalten eine Hilfestellung zu der Anwendung der Norm, den sich aus ihr ergebenden Rechtsfolgen, den Folgen von behördlichen Anwendungsfehlern sowie in welchen Fällen die Rechtsfolge des § 25 Abs. 3 VwVfG entfällt. Vor dem Hintergrund der vom Gesetzgeber gewählten Rechtsfolge wird vertieft untersucht, ob die Normierung einer Pflicht gegenüber dem Vorhabenträger, eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen, verfassungsrechtlich zulässig wäre und wie eine solche Regelung ausgestaltet werden könnte.
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1;Cover;1
2; A. Einführung;21
2.1; I. Einleitung;21
2.2; II. Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit;23
3; B. Die Entstehung des § 25 Abs. 3 VwVfG;25
3.1; I. Reformbemühungen im Bereich der Infrastruktur;25
3.1.1; 1. Die Beschleunigungsgesetzgebung;25
3.1.1.1; a) Das Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz als Teil der Beschleunigungsgesetzgebung;25
3.1.1.2; b) Die Auswirkungen der Beschleunigungsgesetzgebung auf das Zulassungsverfahren;27
3.1.2; 2. Das Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz;29
3.1.2.1; a) Das Ausdünnen des Planfeststellungsverfahrens;29
3.1.2.2; b) Die Fortsetzung der Rechtszersplitterung;30
3.2; II. Protest der Bürger;32
3.3; III. Die Nachwirkungen;34
3.4; IV. Das Planungsvereinheitlichungsgesetz;37
3.4.1; 1. Der Referentenentwurf 2010;37
3.4.2; 2. Die Kritik am Gesetzentwurf;39
3.4.3; 3. Die rechtswissenschaftliche Diskussion um die Erweiterung der Möglichkeiten zur Öffentlichkeitsbeteiligung;40
3.4.3.1; a) Die Analyse der Probleme;40
3.4.3.2; b) Lösungsvorschläge;41
3.4.4; 4. Umdenken bei dem Gesetzgeber;44
3.5; V. Das Gesetz zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung;46
3.6; VI. Das Gesetzgebungsverfahren;49
4; C. Die Regelung im Einzelnen;52
4.1; I. Die Weite des Anwendungsbereichs des § 25 Abs. 3 VwVfG;52
4.1.1; 1. Der Einsatz unbestimmter Rechtsbegriffe;52
4.1.2; 2. Der Regelungskontext des § 25 Abs. 3 VwVfG;53
4.2; II. Vorliegen eines Vorhabens;55
4.2.1; 1. Der Begriff „Vorhaben“;55
4.2.1.1; a) Wortlaut;56
4.2.1.2; b) Systematik;59
4.2.1.3; c) Gesetzesmaterialien;60
4.2.2; 2. Die Reichweite des Begriffs „Vorhaben“;60
4.2.2.1; a) Baugenehmigungspflichtige Vorhaben;60
4.2.2.2; b) Ortsbezogenheit der Genehmigungspflicht;62
4.3; III. Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten;64
4.3.1; 1. Belange einer größeren Zahl von Dritten;64
4.3.1.1; a) Belange;66
4.3.1.1.1; aa) Der Begriff „Belange“ in allgemeiner Verwendung;66
4.3.1.1.2; bb) Der Begriff „Belange“ im Regelungsregime des Planungsrechts;67
4.3.1.1.2.1; aaa) Das Gebot planerischer Abwägung;68
4.3.1.1.2.1.1; ?) Verfassungsrechtliche Herleitung;68
4.3.1.1.2.1.2; ?) Die Wirkung der planungsrechtlichen Entscheidung;71
4.3.1.1.2.1.2.1; ??) Materiellrechtliche Wirkung der Entscheidung auf der Raumordnungsebene;72
4.3.1.1.2.1.2.2; ??) Materiellrechtliche Wirkung der Entscheidung auf der Bauleitplanungsebene;72
4.3.1.1.2.1.2.3; ??) Materiellrechtliche Wirkung des Planfeststellungsbeschlusses/der Plangenehmigung;74
4.3.1.1.2.1.3; ?) Folgen für das Verständnis des Begriffs „Belange“;74
4.3.1.1.2.2; bbb) Grundrechtsschutz durch Verfahren;76
4.3.1.1.2.2.1; ?) Verfassungsrechtliche Herleitung;76
4.3.1.1.2.2.2; ?) Grundrechtsschutz und Öffentlichkeitsbeteiligung;78
4.3.1.1.2.3; ccc) Folgen für die Auslegung des § 25 Abs. 3 VwVfG;80
4.3.1.1.2.4; ddd) Die Auslegung des § 25 Abs. 3 VwVfG unter Bezugnahme auf die Begriffe des Planungsrechts;80
4.3.1.1.2.4.1; ?) Systematische Erwägungen;81
4.3.1.1.2.4.2; ?) Historische und teleologische Erwägungen;81
4.3.1.1.2.5; eee) Der Begriff „Belange“ im Planfeststellungsrecht;83
4.3.1.1.3; cc) Erweiterung des Begriffs „Belange“;86
4.3.1.1.3.1; aaa) Strukturelle Gesichtspunkte;87
4.3.1.1.3.2; bbb) Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung als Werkzeug der Vorphase des Genehmigungsverfahrens;89
4.3.1.1.3.3; ccc) Ergebnis;92
4.3.1.2; b) Belange „Dritter“;93
4.3.1.2.1; aa) Kreis der „Dritten“;93
4.3.1.2.2; bb) Nicht „Dritten“ zurechenbare Belange;97
4.3.1.3; c) Belange einer „größeren Zahl“ von Dritten;99
4.3.2; 2. Möglichkeit nicht nur unwesentlicher Auswirkungen;102
4.3.2.1; a) Auswirkungen;102
4.3.2.1.1; aa) Planfeststellungspflichtigkeit;102
4.3.2.1.2; bb) Raumbedeutsamkeit;104
4.3.2.1.3; cc) Anlagen mit immissionsschutzrechtlicher Genehmigungspflicht;105
4.3.2.1.4; dd) Ergebnis;106
4.3.2.2; b) Nicht nur unwesentlich;107
4.3.2.2.1; aa) Gesetzgeberisches Konzept;107
4.3.2.2.2; bb) Die Heranziehung des Begriffs „unwesentliche Beeinträchtigung“;109
4.3.2.2.2.1; aaa) Unwesentliche Beeinträchtigung i.S.d. § 74 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 Alt. 1 VwVfG;110
4.3.2.2.2.2; bbb) Die Übertragbarkeit der Anwendungsvoraussetzungen aus parallelen Verfahrensregelungen;112
4.3.2.2.2.3; ccc) Die Orientierung an parallelen Verwaltungsverfahren;112
4.3.2.2.2.4; ddd) Die Heranziehung der Wertungen des Fachrechts als Indiz;113
4.3.2.2.3; cc) Fälle „unwesentlicher Bedeutung“;114
4.3.2.2.4; dd) Der Begriff „unwesentlich“ im Bauplanungsrecht;116
4.3.2.2.5; ee) Die Heranziehung von Anlagen zu gesetzlichen Vorschriften;118
4.3.2.3; c) Die Möglichkeit der Auswirkungen durch ein Vorhaben;120
4.3.2.3.1; aa) Prognoseentscheidung;120
4.3.2.3.2; bb) Die Beurteilung der Auswirkungen auf Belange;121
4.3.2.3.3; cc) Schwer zu beurteilende Gesichtspunkte;123
4.3.3; 3. Verfassungsrechtliche Bedenken: Ausreichende Bestimmtheit;125
4.3.3.1; a) Grundlagen und Herleitung;126
4.3.3.2; b) Die Anwendung in der Rechtsprechung;127
4.3.3.2.1; aa) Auswirkungen der Regelung;129
4.3.3.2.2; bb) Die Möglichkeit einer spezifischen Regelung;131
4.3.3.2.3; cc) Die Möglichkeit der Ermittlung des Regelungsgehalts durch Auslegung;133
4.3.3.3; c) Ergebnis;136
4.4; IV. Die Hinwirkenspflicht;136
4.4.1; 1. Die Hinwirkenspflicht als das vom Gesetzgeber gewählte Mittel;137
4.4.2; 2. Verfassungsrechtliche Bedenken: Grundrechte;139
4.4.2.1; a) Schutzbereich;140
4.4.2.1.1; aa) Eigentumsgarantie, Art. 14 Abs. 1 S. 1 GG;140
4.4.2.1.2; bb) Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG;141
4.4.2.1.3; cc) Allgemeine Handlungsfreiheit;141
4.4.2.1.4; dd) Persönlicher Schutzbereich;142
4.4.2.2; b) Eingriff;144
4.4.2.2.1; aa) Die Auferlegung der Durchführung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;144
4.4.2.2.1.1; aaa) Eigentumsgarantie, Art. 14 Abs. 1 S. 1 GG;144
4.4.2.2.1.2; bbb) Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG;146
4.4.2.2.1.3; ccc) Allgemeine Handlungsfreiheit;148
4.4.2.2.2; bb) Die Einflussnahme auf die Planung;149
4.4.2.2.2.1; aaa) Recht auf völlige Freiheit von inhaltlichen Einflüssen;149
4.4.2.2.2.2; bbb) Herstellen von Mitsprache;152
4.4.2.2.2.3; ccc) Die „Überzeugung“ des Vorhabenträgers;153
4.4.2.2.2.4; ddd) Die Einreichung der Unterlagen vor Verfahrensbeginn;154
4.4.2.3; c) Rechtfertigung;155
4.4.2.3.1; aa) Schranken;155
4.4.2.3.2; bb) Verhältnismäßigkeit;157
4.4.2.3.2.1; aaa) Legitimer Zweck;157
4.4.2.3.2.1.1; ?) Die Schaffung von Akzeptanz als Zweck;157
4.4.2.3.2.1.2; ?) Legitimität des Zwecks Akzeptanz;159
4.4.2.3.2.2; bbb) Geeignetheit;161
4.4.2.3.2.2.1; ?) Förderung der Kommunikation;162
4.4.2.3.2.2.1.1; ??) Der Erörterungstermin als transzparenzförderndes Verfahrenselement;163
4.4.2.3.2.2.1.2; ??) Formalität als einen Austausch hindernden Faktor;164
4.4.2.3.2.2.1.3; ??) „Mehr“ an Kommunikation;168
4.4.2.3.2.2.1.4; ??) Flexibilität der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;170
4.4.2.3.2.2.2; ?) Befriedung von Konflikten;173
4.4.2.3.2.2.2.1; ??) Die Eskalation des Protests am 30.9.2010;174
4.4.2.3.2.2.2.2; ??) Raum für eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung?;176
4.4.2.3.2.2.2.3; ??) Begrenztheit der Fähigkeit, Konflikte zu befrieden;178
4.4.2.3.2.3; ccc) Erforderlichkeit;179
4.4.2.3.2.4; ddd) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne;182
4.4.2.3.2.4.1; ?) Der Aufwand zur Durchführung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;182
4.4.2.3.2.4.2; ?) Die verbleibende Gestaltungsfreiheit;184
4.4.2.3.2.4.3; ?) Fehlendes Verwaltungsverfahren;184
4.4.2.3.2.4.4; ?) Akzeptanz und ihr Nutzen für den Vorhabenträger;188
4.4.2.3.2.4.5; ?) Verursachender Beitrag des Vorhabenträgers;190
4.4.2.3.2.4.6; ?) Ergebnis;192
4.4.3; 3. Möglichkeiten zur Regelung einer verpflichtenden frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;192
4.4.3.1; a) Leitung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;192
4.4.3.1.1; aa) Unter behördlicher Leitung;192
4.4.3.1.2; bb) Unter Leitung des Vorhabenträgers;193
4.4.3.1.3; cc) Möglicher Verstoß gegen das Gebot der Rollenklarheit;195
4.4.3.2; b) Regelungskonzept;198
4.4.3.2.1; aa) Der Ansatz des § 2 UVwG BW;198
4.4.3.2.2; bb) Aufnahme der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung in die Antragsunterlagen;200
4.4.3.2.3; cc) Regelungsstandort;202
4.4.3.2.4; dd) Ergebnis und Ausblick;203
4.4.4; 4. Verfassungsrechtliche Bedenken: Ausreichende Bestimmtheit;204
4.4.4.1; a) Bestimmtheitsmaßstab;204
4.4.4.2; b) Auslegungsfähigkeit;205
4.5; V. Das Hinwirken und der Zeitpunkt der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;207
4.5.1; 1. Das behördliche Tätigwerden;207
4.5.1.1; a) Die Zuständigkeit der Behörde;207
4.5.1.2; b) Die Kenntnis eines Vorhabens i.S.d. § 25 Abs. 3 S. 1 VwVfG;207
4.5.1.3; c) Die Wahrnehmung der Hinwirkenspflicht;209
4.5.1.3.1; aa) Erwägungen den Wortlaut betreffend;209
4.5.1.3.2; bb) Gesetzessystematische Erwägungen;211
4.5.1.3.3; cc) Die Umsetzung des Hinwirkens;212
4.5.1.3.3.1; aaa) Überzeugungsarbeit;212
4.5.1.3.3.2; bbb) Art und Weise der Durchführung;213
4.5.2; 2. Die „frühzeitige“ Durchführung;216
4.5.2.1; a) Die Wahl des Zeitpunkts;216
4.5.2.2; b) Vor Antragstellung;217
4.5.2.3; c) Nach Antragstellung;219
4.6; VI. Die Teilnehmer und die Durchführung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;221
4.6.1; 1. Teilnehmer;221
4.6.1.1; a) Der Vorhabenträger;221
4.6.1.2; b) Die Behörde;221
4.6.1.3; c) Die betroffene Öffentlichkeit;223
4.6.1.3.1; aa) Die betroffene Öffentlichkeit i.S.d. § 25 Abs. 3 S. 1 VwVfG;223
4.6.1.3.2; bb) Die betroffene Öffentlichkeit nach § 25 Abs. 3 S. 3 VwVfG;224
4.6.1.3.3; cc) Die Bestimmung der betroffenen Öffentlichkeit durch den Vorhabenträger;226
4.6.1.3.3.1; aaa) Beschränkung der zu beteiligenden Öffentlichkeit;226
4.6.1.3.3.2; bbb) Fehlende Durchsetzungsmöglichkeit;227
4.6.2; 2. Die Durchführung;229
4.6.2.1; a) Die Vorbereitung;230
4.6.2.2; b) Die Unterrichtung;232
4.6.2.3; c) Gelegenheit zur Äußerung;234
4.6.2.4; d) Gelegenheit zur Erörterung;236
4.6.3; 3. Die Mitteilung der Ergebnisse;237
4.6.3.1; a) Die Mitteilung gegenüber der Behörde;238
4.6.3.2; b) Die Mitteilung gegenüber der betroffenen Öffentlichkeit;240
4.7; VII. Rechtsschutz;242
4.7.1; 1. Obliegenheitswidriges Verhalten des Vorhabenträgers;242
4.7.2; 2. Pflichtwidriges Verhalten der Behörde;242
4.7.2.1; a) Qualifikation des rechtswidrigen Verhaltens;242
4.7.2.2; b) Zulässigkeitsfragen;244
4.7.2.2.1; aa) Anwendung des § 44 a VwGO;244
4.7.2.2.2; bb) Allgemeine Sachurteilsvoraussetzung: Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO;247
4.7.2.2.3; cc) Klagebefugnis bei der Geltendmachung von Verfahrensfehlern;249
4.7.2.2.3.1; aaa) Grundlagen;249
4.7.2.2.3.2; bbb) Vorliegen eines absoluten Verfahrensfehlers;252
4.7.2.2.3.3; ccc) Vorliegen eines relativen Verfahrensfehlers;252
4.7.2.2.4; dd) Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Schutznormtheorie;254
4.7.2.3; c) Begründetheitsfragen;256
4.7.2.4; d) Staatshaftung;258
4.7.2.4.1; aa) Unterlassen des Hinwirkens;258
4.7.2.4.1.1; aaa) Verletzung einer Amtspflicht;258
4.7.2.4.1.2; bbb) Amtspflicht besteht gegenüber einem Dritten;260
4.7.2.4.1.3; ccc) Kausalität;261
4.7.2.4.2; bb) Hinwirken trotz fehlender Voraussetzungen des § 25 Abs. 3 S. 1 VwVfG;262
4.7.2.4.2.1; aaa) Verletzung einer Amtspflicht im Vor-Verwaltungsverfahren;262
4.7.2.4.2.2; bbb) Pflicht zur ordnungsgemäßen Auskunftserteilung;263
4.7.2.4.3; cc) Behörde vermittelt, eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung sei zwingend durchzuführen;265
4.7.2.4.3.1; aaa) Verletzung einer Amtspflicht;265
4.7.2.4.3.2; bbb) Amtspflicht besteht gegenüber einem Dritten;266
4.7.2.4.3.2.1; ?) Schaffen einer Verlässlichkeitsgrundlage;266
4.7.2.4.3.2.2; ?) Einbeziehung subjektiver Kenntnisse;268
4.7.2.4.3.3; ccc) Kausalität;269
4.7.2.4.3.4; ddd) Schaden;270
4.7.2.4.3.5; eee) Verschulden;271
4.8; VIII. Ausschluss der Hinwirkenspflicht;271
4.8.1; 1. Der Regelungsgehalt des § 25 Abs. 3 S. 5 VwVfG;273
4.8.1.1; a) Öffentlichkeitsbeteiligung nach Rechtsvorschriften;273
4.8.1.2; b) Verpflichtende Durchführung;274
4.8.1.3; c) Vermeiden von Doppelungen;275
4.8.1.3.1; aa) Vorhabenbezogene Beteiligung;276
4.8.1.3.2; bb) Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit;277
4.8.1.3.3; cc) Gleichheit der Verfahrensgestaltung;278
4.8.2; 2. Potenzielle der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung vorgelagerte Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren;279
4.8.2.1; a) Öffentlichkeitsbeteiligung auf der Planungsebene;279
4.8.2.1.1; aa) Öffentlichkeitsbeteiligung im Raumordnungsverfahren;279
4.8.2.1.2; bb) Öffentlichkeitsbeteiligung im Bauleitplanverfahren;281
4.8.2.1.3; cc) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Bewirtschaftungs- und Maßnahmeplänen;285
4.8.2.2; b) Öffentlichkeitsbeteiligung nach dem UVPG;287
4.8.2.2.1; aa) Öffentlichkeitsbeteiligung nach Rechtsvorschriften;288
4.8.2.2.2; bb) Vorhabenbezogene Beteiligung;289
4.8.2.2.3; cc) Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit;289
4.8.2.2.4; dd) Indirekte Auswirkungen auf die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung;291
4.8.2.3; c) Öffentlichkeitsbeteiligung nach dem Standortauswahlgesetz (StandAG);293
4.8.2.3.1; aa) Regelungskonzept;293
4.8.2.3.2; bb) Öffentlichkeitsbeteiligung nach Rechtsvorschriften;296
4.8.2.3.3; cc) Vorhabenbezogene Beteiligung;297
4.8.2.3.4; dd) Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit;297
4.8.2.3.5; ee) Gleichheit der Verfahrensgestaltung;298
4.8.2.4; d) Öffentlichkeitsbeteiligung nach dem NABEG;299
4.8.2.4.1; aa) Grundlagen;299
4.8.2.4.2; bb) Antragskonferenz §§ 7, 20 NABEG;303
4.8.2.4.3; cc) Öffentlichkeitsbeteiligung, §§ 9, 10 NABEG;306
4.8.2.4.3.1; aaa) Vorhabenbezogene Beteiligung;306
4.8.2.4.3.2; bbb) Die Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit;307
4.8.2.4.4; dd) Erörterungstermin, § 10 NABEG;309
4.8.2.5; e) Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 2 UVwG;310
4.9; IX. Unberührtheitsklausel;312
5; Zusammenfassung in Thesen;314
5.1; Die Entstehung des § 25 Abs. 3 VwVfG;314
5.2; I. Reformbemühungen im Bereich der Infrastruktur;314
5.3; II. Protest der Bürger;314
5.4; III. Die Nachwirkungen;314
5.5; IV. Das Planungsvereinheitlichungsgesetz;315
5.6; VI. Das Gesetzgebungsverfahren;315
5.7; Die Regelung im Einzelnen;315
5.8; I. Die Weite des Anwendungsbereichs des § 25 Abs. 3 VwVfG;315
5.9; II. Vorliegen eines Vorhabens;316
5.10; III. Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten;316
5.11; IV. Die Hinwirkenspflicht;319
5.12; V. Das Hinwirken und der Zeitpunkt der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;320
5.13; VI. Die Teilnehmer und die Durchführung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung;321
5.14; VII. Rechtsschutz;321
5.15; VIII. Ausschluss der Hinwirkenspflicht;323
5.16; IX. Unberührtheitsklausel;323
6; Literaturverzeichnis;325


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