Ein Praxishandbuch
E-Book, Deutsch, 220 Seiten
ISBN: 978-3-456-95930-6
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Lehrende/Dozenten, die sich mit der Gestaltung und Strukturierung von Studiengängen der Gesundheitswissenschaften beschäftigen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung Universitäten, Hochschulen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaftliches Arbeiten, Studientechnik
- Sozialwissenschaften Pädagogik Berufliche Bildung Wissenschaftliches Arbeiten, Studientechnik
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
Weitere Infos & Material
1;Inhalt und Vorwort;7
2;1 Einführung: Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften;15
2.1;1.1 Die Ideen hinter diesem Buch;15
2.1.1;1.1.1 Orientierung an Kompetenzen und Entwicklung der Persönlichkeit;15
2.1.2;1.1.2 Lernen im Mittelpunkt;16
2.1.3;1.1.3 Engagierte Lehrende mit vielfältigen weiteren Aufgaben;16
2.1.4;1.1.4 Reflexion der Rollen als Lehrende und Lernende;16
2.1.5;1.1.5 Integration unterschiedlicher Dimensionen;16
2.2;1.2 Gesundheitswissenschaften – Entwicklung und Vielfalt der Studiengänge;17
2.3;1.3 Wer sind die Studierenden und wer sind die Lehrenden?;17
2.3.1;1.3.1 Wer sind die Studierenden?;18
2.3.2;1.3.2 Wer sind die Lehrenden?;18
2.4;1.4 Herausforderungen für Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften;19
2.4.1;1.4.1 Gesundheitswissenschaften als Multidisziplin;19
2.4.2;1.4.2 Anwendungsbezug und Praxisnähe vs. Theorien und Methoden;20
2.4.3;1.4.3 Wie werden aus Schüler*innen Studierende? Der Übergang von der Schule ins Studium;20
2.4.4;1.4.4 Heterogenität in der Ausgangsqualifikation für Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge;21
2.4.5;1.4.5 Unklare Berufsbilder;21
2.5;1.5 Sicht der Studierenden auf die universitäre Lehre – Erkenntnisse aus der Studierendenbefragung der Fachschaft Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld;22
2.5.1;1.5.1 Bedarfe und Bedürfnisse der Studierenden;22
2.5.2;1.5.2 Nutzen der Studierendenbefragung für die Lehrentwicklung an der Fakultät;24
3;2 Lehrende und Lernende;27
3.1;2.1 Diversity meets Public Health – Zur Bedeutung von Diversität in Public-Health-Studiengängen;27
3.1.1;2.1.1 Was bedeutet Diversität im Hochschulkontext?;28
3.1.2;2.1.2 Diversitätsdimensionen in der Public-Health-Ausbildung;31
3.1.3;2.1.3 Diversität als Studieninhalt: Determinanten von Gesundheit;33
3.1.4;2.1.4 Schlussbetrachtungen;34
3.1.5;2.1.5 Fazit;34
3.2;2.2 Barrierefreiheit in der Lehre;35
3.2.1;2.2.1 Hintergrund;35
3.2.2;2.2.2 Kommunikation;36
3.2.3;2.2.3 Barrierefreie Sprechstunde;36
3.2.4;2.2.4 Nachteilsausgleiche;37
3.2.5;2.2.5 Formen der Beeinträchtigung;37
3.2.6;2.2.6 Digitale Barrierefreiheit;43
3.2.7;2.2.7 Was Sie direkt tun können;44
3.3;2.3 Wie Rollenvorstellungen zum Lernen und Lehren entstehen – ein Beispiel;44
3.3.1;2.3.1 Das Wichtigste im Leben und in der Arbeit;44
3.3.2;2.3.2 Kalighat – Erfahrung von Rollenunschärfe;46
3.3.3;2.3.3 Pieta – Wissen als Befreiung;47
3.3.4;2.3.4 Die richtigen Wörter finden;49
3.3.5;2.3.5 Rollen beim Lernen und Lehren: biografische Eintragungen in meine Lehrüberzeugung;50
3.3.6;2.3.6 Die eigene Rollengeschichte fortschreiben;51
3.4;2.4 (Un-)vorhersehbare Anforderungen an Lehre;51
3.4.1;2.4.1 Praktische Ansätze und Lösungsmöglichkeiten;53
4;3 Kompetenzen in modularisierten Studiengängen und Studienphasen;63
4.1;3.1 Welche Kompetenzen sollen vermittelt werden und warum?;64
4.1.1;3.1.1 Selbstkompetenz;66
4.1.2;3.1.2 Sozialkompetenz;67
4.1.3;3.1.3 Methodenkompetenz;68
4.1.4;3.1.4 Fachkompetenz;69
4.2;3.2 Modularisierte Verankerung und Reflexion;70
4.2.1;3.2.1 Reflexion in Lehr- und Lernkontexten;70
4.2.2;3.2.2 Reflexive Praxis;72
4.3;3.3 Phasen im Studium;73
4.3.1;3.3.1 Informations- und Einschreibephase;73
4.3.2;3.3.2 Studieneingangsphase;75
4.3.3;3.3.3 Vertiefungs- und Profilierungsphase;77
4.3.4;3.3.4 Abschlussphase;77
4.3.5;3.3.5 Übergangs- oder Austrittsphase;77
4.3.6;3.3.6 Wie kann ich als Lehrende*r auf die beschriebenen Anforderungen und Situation in den Studienphasen reagieren?;78
5;4 Lehrveranstaltung planen und didaktisch umsetzen;83
5.1;4.1 Grundlagen der Veranstaltungsplanung – Lehren und Prüfen aufeinander abstimmen;84
5.1.1;4.1.1 Hintergrund;85
5.1.2;4.1.2 Planung einer Lehrveranstaltung mit dem Ansatz des Constructive Alignment;86
5.1.3;4.1.3 Vorteile und weitere Einsatzmöglichkeiten des Konzepts des Constructive Alignment;93
5.1.4;4.1.4 Mögliche Grenzen des Constructive Alignment;94
5.1.5;4.1.5 Fazit;94
5.2;4.2 Aktivierende Methoden;94
5.3;4.3 Problemorientiertes Lernen (PoL);106
5.3.1;4.3.1 Einleitung;106
5.3.2;4.3.2 Grundlagen;107
5.3.3;4.3.3 Gestaltung problemorientierten Lernens;109
5.3.4;4.3.4 Möglichkeiten und Grenzen problemorientierten Lernens;111
5.4;4.4 Forschendes Lernen;112
5.4.1;4.4.1 Definition und Abgrenzung Forschenden Lernens;112
5.4.2;4.4.2 Begründungen für und Potenziale von Forschendem Lernen;113
5.4.3;4.4.3 Forschendes Lernen in den Gesundheitswissenschaften;114
5.4.4;4.4.4 Umsetzung in einem Public-Health-Masterstudiengang an der Universität Bremen;114
5.4.5;4.4.5 Formate des Forschenden Lernens und Prüfens;116
5.4.6;4.4.6 Forschendes Lernen in der Lehre nutzen;117
5.5;4.5 Planspiel;118
5.5.1;4.5.1 Einleitung – Theorie;118
5.5.2;4.5.2 Inhalt des genutzten Planspiels;119
5.5.3;4.5.3 Nutzen eines Planspiels aus Perspektive der Studierenden;120
5.5.4;4.5.4 Fazit;122
5.6;4.6 Praxis- und Berufsorientierung in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen;122
5.6.1;4.6.1 Praxissemester im letzten Studiendrittel des Bachelorstudiengangs;123
5.6.2;4.6.2 Veranstaltung „Berufsorientierung im gesundheitswissenschaftlichen Bereich“;125
5.6.3;4.6.3 Bielefelder Kompetenzlogbuch – individueller Navigator für Studium und Karriere;126
5.7;4.7 E-Learning und Blended Learning in Großveranstaltungen. Ein Praxisbericht;128
5.7.1;4.7.1 Begriffliche Klärungen und Ausgangsthesen;128
5.7.2;4.7.2 Einsatzszenarien;130
5.7.3;4.7.3 Fazit;137
6;5 Wissenschaftliches Arbeiten;143
6.1;5.1 Aufgabenstellung klären: Themeneingrenzung;144
6.1.1;5.1.1 Wissenschaftliches Journal;144
6.1.2;5.1.2 Brainwriting;145
6.1.3;5.1.3 Formulierung der Fragestellung;145
6.2;5.2 Informationen sammeln und festhalten: Recherchieren und Lesen wissenschaftlicher Texte;145
6.2.1;5.2.1 Recherche – von der „Google-Welt“ in die wissenschaftliche Datenbank;146
6.2.2;5.2.2 Lesen – Es gibt keinen Mörder;147
6.2.3;5.2.3 Informationen/Material ordnen und strukturieren: In welcher Reihenfolge präsentiere ich meine Informationen?;149
6.3;5.3 Textentwürfe verfassen und überarbeiten: Rohfassung schreiben;150
6.4;5.4 Finale Ausarbeitung und Korrektur;152
6.5;5.5 Fazit;152
7;6 Veranstaltungsformate in gesundheitswissenschaftlicher Lehre: Vorlesung, Seminar und Tutorium;155
7.1;6.1 Vorlesung;155
7.1.1;6.1.1 Stärken und Schwächen des Vorlesungsformats;156
7.1.2;6.1.2 Der gelungene Einstieg;157
7.1.3;6.1.3 Strukturierung;158
7.1.4;6.1.4 Aktivierung;158
7.1.5;6.1.5 Medieneinsatz;160
7.1.6;6.1.6 Abschluss der Vorlesung;161
7.1.7;6.1.7 Ausblick: Die Zukunft der Vorlesung;162
7.2;6.2 Seminar;162
7.2.1;6.2.1 Was ist ein Seminar und welche Ziele werden damit verfolgt?;163
7.2.2;6.2.2 Seminarformen;163
7.2.3;6.2.3 Seminarkultur und Rollenverständnisse;163
7.2.4;6.2.4 Vorbereitung – vor der ersten Seminarsitzung;164
7.2.5;6.2.5 Durchführung des Seminars;167
7.2.6;6.2.6 Fazit;173
7.3;6.3 Tutorium;174
7.3.1;6.3.1 Einsatzmöglichkeiten von Tutorien;174
7.3.2;6.3.2 Vorbereitung und Planung von Tutorien;175
7.3.3;6.3.3 Gruppenarbeit als didaktische Methode in Tutorien;176
7.3.4;6.3.4 Fazit;177
8;7 Evaluation und Qualitätsentwicklung in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen;181
8.1;7.1 Evaluation und Qualität: eine Begriffsklärung;181
8.2;7.2 Qualitätsentwicklung auf Studiengangsebene;183
8.2.1;7.2.1 Ein kleiner historischer Rückblick;183
8.2.2;7.2.2 Foren zur Qualitätsdiskussion auf Studiengangsebene heute;184
8.3;7.3 Qualitätsentwicklung auf Veranstaltungsebene;185
8.3.1;7.3.1 Standardisierte schriftliche Lehrveranstaltungsevaluation;186
8.3.2;7.3.2 Lernzielorientierte Evaluation;188
8.3.3;7.3.3 Dialogorientierte Evaluation;189
8.3.4;7.3.4 Mini-Feedbacks von Studierenden;190
8.4;7.4 Fazit;192
9;Abkürzungsverzeichnis, Autor*innen, Stichwortverzeichnis;193