Goez / Demel / Kortüm | Das Byzantinische Reich | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 152 Seiten

Goez / Demel / Kortüm Das Byzantinische Reich

E-Book, Deutsch, 152 Seiten

ISBN: 978-3-534-73450-4
Verlag: wbg Academic in Herder
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Rund 1000 Jahre beherrschte das Byzantinische Reich das östliche Mittelmeer. Es sah sich als legitime Fortsetzung des römischen Kaisertums, lange bevor im Westen wieder ein Kaisertum entstand. Seine reiche Kultur strahlte weit ins Abendland aus und prägte auch das westliche Mittelalter. Michael Grünbart legt einen fundierten Überblick vor, dessen Hauptteil nach Dynastien strukturiert ist. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums, zur Verwaltung des Reichs und zur Kirche sowie durch eine Zusammenfassung der wichtigen Errungenschaften und Veränderungen im Reich. Die Kenntnis von der Geschichte des Byzantinischen Reiches ist Voraussetzung zum Verständnis des westlichen mittelalterlichen Kaisertums wie des Papsttums.
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I.    Konstantinos I. und seine Nachfolger (306–378) – Die Grundlagen des oströmischen/byzantinischen Reiches
306 Konstantinos zum Augustus ausgerufen 311 Toleranzedikt Galerius’ 312 Schlacht an der Milvischen Brücke 313 Mailänder Vereinbarung zwischen Konstantinos und Licinius 324 Sieg Konstantinos’ über Licinius 325 Konzil von Nikaia (gegen Arianismus) 325 und 326 Vicennalien Konstantinos’ in Nikomedeia und Rom 327/328 Reise Helenas ins Heilige Land 330, 11. Mai Einweihung der Stadt Konstantinos’ 337 Tod Konstantinos’ 357 Besuch Konstantios’ in Rom 362 Rhetorenedikt Iulianos’ 375 Tod Valentinianus’ Konstantinos I. (306–337)
Konstantinos leitete die Entwicklung des byzantinischen Reiches ein und gilt nach wie vor als Archeget des christlichen Kaisertums. Er erblickte an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 als Sohn der aus einfachen Verhältnissen stammenden Helena und des Militärs Constantius Chlorus in Naissus (Niš) das Licht der Welt. Konstantinos dürfte eine gute Ausbildung erhalten haben und diente in der Reiterei des augustus Galerius. Nachdem Kaiser Diocletian abgedankt und seinen Kollegen Maximianus zum Rücktritt gedrängt hatte, zog Konstantinos mit seinem Vater nach Britannien; nach dessen Tod († 25. Juli 306) wurde er zum augustus in der nordenglischen Stadt Eboracum (York) ausgerufen. Dieser Akt bedeutete eigentlich eine Usurpation, denn nach den Regeln der zu dieser Zeit noch intakten Regierungsform der Tetrarchie („Viererherrschaft“) musste ein Konsens über die Nachfolge unter den beteiligten Machthabern gefunden werden. E
Tetrarchie
Diocletian (284–305) wollte den chaotischen Zuständen seiner Vorgänger und den raschen Kaiserwechseln ein Ende bereiten. Da er keinen leiblichen Sohn als Nachfolger hatte, bestimmte er den fast gleichaltrigen Offizier Maximianus zunächst zum caesar, dann zum augustus. Zum 1. März 293 wurden den beiden älteren augusti zwei jüngere caesares beigestellt, denen die augusti nach einer bestimmten Zeit ihre Positionen überließen. Die vier Machthaber bekamen informell vier Kompetenzbereiche zugewiesen, jeweils zwei im Westen und im Osten, wo sie auch ihre Residenzen errichteten (Mailand, Trier, York, Thessalonike, Sirmium und Nikomedeia). Rom büßte seine realpolitische Funktion ein, da eine zentralisiert gesteuerte Regierung des Imperiums nicht mehr möglich war. Prinzipien der Tetrarchie waren der Ausschluss der leiblichen Söhne von der Herrschaftsfolge, die theokratische Ideologie und die Freiwilligkeit der Amtsübergabe. Die Tetrarchen regierten als Stellvertreter der Götter Iuppiter und Hercules. Jeglicher Umsturzversuch galt demnach als Sakrileg. Galerius, augustus des Ostens, tolerierte Konstantinos nur als caesar. Im selben Jahr wurde in Rom Maxentius, der Sohn des Maximianus, öffentlich zum Kaiser ausgerufen. Der Akt des Ausrufen eines Kaisers, die acclamatio, blieb über Jahrhunderte das wichtigste Element für einen Herrschaftsantritt, fehlte diese, dann stand die Legitimation eines Thronanwärters auf tönernen Füßen. Maxentius versuchte, der Stadt Rom wieder Glanz zu verleihen, die Stadt war ins Hintertreffen geraten, da Diocletian Nikomedeia (Izmit) zu seinem Stützpunkt bestimmt hatte und mit entsprechenden Bauten (Hippodrom, Palast, dazu Waffenschmieden und eine Münzstätte) ausstatten ließ. Um die Spannungen innerhalb der Tetrarchie beizulegen, traf man sich 308 in Carnuntum bei Wien, eine Tetrarchie kurzer Dauer wurde eingerichtet: Galerius regierte mit Maximinus Daia im Osten und Licinius mit Konstantinos im Westen. Der abgedankte Maximianus usurpierte wieder den Kaisertitel, Konstantinos konnte ihn in Massilia (Marseille) in den Selbstmord treiben (310). Über ihn wurde die damnatio memoriae verhängt, d.h. sein Name wurde von allen Kaiserbildern und Inschriften getilgt. 311 starb Galerius in Serdica (Sofia), wodurch die Tetrarchie zu Ende ging. Noch kurz vor seinem Tod hatte Galerius ein Edikt zur Duldung der Christen herausgegeben. Das Christentum wurde als religio licita („geduldete Religion“) eingestuft. Das Machtvakuum auf der südlichen Balkanhalbinsel füllten Licinius und Maximinus Daia aus, als Grenzzone zwischen ihren Verwaltungsgebieten bestimmten sie das Marmarameer. In der Folge kam es zu einer Annäherung zwischen Maxentius und Maximinus Daia sowie Konstantinos und Licinius. Schlacht an der Milvischen Brücke Der Auslöser für die folgenreiche und legendäre Schlacht an der Milvischen Brücke (28. Oktober 312) ist darin zu suchen, dass Maxentius Konstantinos des Vatermordes bezichtigte, seinen Vater Maximinian unter die Götter erheben (Apotheose) und daraufhin Statuen des Konstantinos in Rom stürzen ließ. Dadurch provoziert machte sich Konstantinos nach Rom auf, in dessen Nähe er Maxentius, wie es dann erklärt wurde, mit göttlichem Beistand überwinden konnte. Die Schlacht wurde später zu einer Götterschlacht (Theomachie) stilisiert, die Konstantinos im Zeichen des Kreuzes für sich entschied. Die Soldaten Konstantinos’ hatten auf ihren Schilden das Christogramm (Chi-Rho, die ersten beiden Buchstaben des Namens Christi) angebracht. Er zog triumphal in Rom ein, verzichtete aber auf einen Besuch des Kapitols, wo die kapitolinische Trias (Iuppiter, Iuno und Minerva) verehrt wurde. Konstantinos ließ sich vom Senat einen Ehrenbogen sponsern und den Titel des Rangältesten augustus übertragen, was gegen Licinius gerichtet war. Auf dem aus Spolien (bewusst ausgewähltes Bruchmaterial aus älteren Bauten) errichteten Triumphbogen wurde der Sieg Konstantinos über einen anonymen Tyrannen (= Maxentius) dargestellt. Der Erfolg sei instinctu divinitatis („durch den Wink der Gottheit“) errungen worden. Diese Formulierung erlaubte allen religiösen Lagern, das Denkmal zu akzeptieren. Konstantinos tolerierte zu dieser Zeit zwar schon das Christentum, aber er war noch lange kein aktiver Unterstützer. Konstantinos und Licinius Mit Licinius musste er sich über die Kompetenzaufteilung verständigen, da mit dem Ausfall eines Tetrarchen das Gleichgewicht wiederhergestellt werden musste. 313 einigte man sich in Mailand, dass Konstantinos als der senior augustus angesehen werden durfte. Es wurde vereinbart („Mailänder Edikt“), dass der Christenverein (corpus Christianorum) fortan geduldet und verfolgte Christen entschädigt werden würden. Licinius wurde das Territorium des Maximinus Daia, der mit Maxentius zusammengearbeitet hatte und nach der Schlacht bei Heraclea Pontica aus nicht ganz geklärten Umständen in Tarsos im August 313 zu Tode kam, von Kleinasien bis nach Ägypten zugesprochen. Damit war aus einem Herrscherviergespann ein Doppelkaisertum geworden, denn weder Licinius noch Konstantinos kümmerten sich um die Einbindung jüngerer Kollegen. Konstantinos dürfte früh über eine Alleinherrschaft, eine Monarchie, nachgedacht haben. Spannungen traten 316 offen zum Vorschein: Licinius ließ Bildnisse Konstantinos’ in den von ihm kontrollierten Gebieten zerstören; dieser marschierte daraufhin gegen Osten und besiegte die Truppen Licinius’ in Sirmium und Adrianopel. Im Zuge des Waffenstillstands wurden Licinius Thrakien, Moesien und Scythia Minor zugesprochen. Konstantinos wählte Sirmium als Basis für Expeditionen Richtung Donaugebiete, wodurch er zwangsläufig in das Gehege Licinius’ kam. 317 setzte Konstantinos eigenmächtig drei Caesares (Crispus und Konstantinos II., zwei Söhne von ihm, und Licinianus, Sohn Licinius’) ein. Licinius begann, gegen die Vereinbarung von Mailand ab 320 Güter von christlichen Funktionären zu konfiszieren. Konstantinos hatte nun einen Vorwand. Er zog, Licinius brüskierend, gegen die Sarmaten, ein Steppenvolk, das nördlich des Schwarzen Meeres siedelte und sich dem Römischen Reich feindlich annäherte. Nach erfolgreicher Zurückdrängung ließ Konstantinos 323 seinen Sieg durch Goldprägungen feiern, wodurch die Schwäche des Licinius deutlich zum Ausdruck gebracht wurde. Als Reaktion ließ der Gedemütigte die Münzen einschmelzen, was einer Majestätsbeleidigung gleichkam. Konstantinos marschierte daraufhin von Thessalonike nach Adrianopel, wo sich Licinius verschanzt hatte (324). Konstantinos führte hier zum ersten Mal sein neues Feldzeichen, das Labarum, mit. Labarum Das Labarum war eine Standarte, die...


Johrendt, Jochen
Jochen Johrendt, geb. 1973, 2003 Promotion in München bei Professor Dr. Rudolf Schieffer, 2003- 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom (DHI Rom), habilitierte sich 2008 und ist nach Lehrstuhlvertretungen in Eichstätt, Heidelberg, Essen und Münster seit April 2011 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.

Kaufhold, Martin
Martin Kaufhold, geb. 1963, studierte Geschichte und Germanistik in Heidelberg und an der University of Maryland, USA; Promotion 1993, Habilitation 2000. Er ist als Oberassistent für mittelalterliche Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg tätig. Veröffentlichungen u.a.: Deutsches Interregnum und europäische Politik. Politische Konfliktlösungen und Entscheidungsstrukturen 1230 – 1280 (2000); Europas Norden im Mittelalter. Die Integration Skandinaviens in das christliche Europa (9. – 13. Jh.) (bei der WBG erschienen 2001).

Reinhardt, Volker
Volker Reinhard ist seit 1992 Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Freiburg. Seine Expertise der italienischen Renaissance durchdringt seine Publikationen: von »Leonardo da Vinci. Das Auge der Welt« (2019) bis zu »Blutiger Karneval. Der Sacco di Roma 1527« (2. Aufl. 2009). Für seine Machiavelli-Biografie erhielt er den »Golo-Mann-Preis für Geschichtsschreibung«.

Gleba, Gudrun
Gudrun Gleba, geb. 1960, ist außerplanmäßige Professorin an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur mittelalterlichen Stadt-, Kirchen- und Regionalgeschichte, 2004 erschien von ihr in der WBG das Buch „Klosterleben im Mittelalter”.

Rogge, Jörg
Jörg Rogge, geb. 1962, habilitierte sich im Jahr 2000 und ist seitdem apl. Professor und Akademischer Oberrat für Geschichte des Mittelalters an der Universität Mainz.

Herbers, Klaus
Klaus Herbers, geb. 1951, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Erlangen/Nürnberg und einer der führenden deutschen Mediävisten insbesondere zur Geschichte des Papsttums.

Goez, Elke
Elke Goez, geb. 1963, studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte sowie Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 2002 Habilitation und Privatdozentur für Mittelalterliche Geschichte, fränkische und bayerische Landesgeschichte an der Universität Passau, anschließend Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Bamberg, Tübingen und Düsseldorf sowie Gastprofessur an der Universität Erlangen. Seit März 2010 ist sie bei den Monumenta Germaniae Historica. Bei der WBG erschien von ihr 2009 „Papsttum und Kaisertum im Mittelalter”, 2010 die „Geschichte Italiens im Mittelalter”.

Gramsch, Robert
Robert Gramsch, geb. 1968, lehrt mittelalterliche Geschichte an der Universität Jena und beschäftigt sich vor allem mit der Reichs-, Verfassungs- und Elitengeschichte des Hohen Mittelalters.

Prietzel, Malte
Malte Prietzel, geb. 1964, ist Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Demel, Walter
Walter Demel, geb. 1953, ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität der Bundeswehr in München.

Keupp, Jan
Jan Keupp, geb. 1973, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2012 erhielt er den Stauferpreis der Stauferstiftung Göppingen

Kintzinger, Martin
Martin Kintzinger ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

Jaspert, Nikolas
Nikolas Jaspert, geb. 1962, studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Hispanistik und Anglistik in Berlin und Madrid. Nach Professur für die Geschichte des Mittelalters an der Ruhr-Universität Bochum und der Direktion des Zentrums für Mittelmeerstudien ist er seit 2013 Professor für Mittelalterliche Geschichte in Heidelberg. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Iberischen Halbinsel, der Kreuzzüge und der Ritterorden im Mittelalter.

Becher, Matthias
Matthias Becher ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Bonn.

Oberste, Jörg
Jörg Oberste, geb. 1967, ist seit 2004 Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Regensburg. Bei der WBG erschien von ihm ›Der ›Kreuzzug‹ gegen die Albigenser. Ketzerei und Machtpolitik im Mittelalter‹ (2003).

Schmieder, Felicitas
Felicitas Schmieder, geb. 1961, ist Professorin für Geschichte und Gegenwart Alteuropas an der Fernuniversität Hagen.

Nolte, Cordula
Cordula Nolte, geb. 1958, ist Professorin für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Bremen.

Weinfurter, Brigitte Maria
Stefan Weinfurter, geb. 1945, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Heidelberg.

Jankrift, Kay Peter
Kay Peter Jankrift studierte in Münster und Tel Aviv Mittlere und Neuere Geschichte, Semitistik und Islamwissenschaft und habilitierte sich im Jahr 2002. Er lehrt mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Münster und Bochum.

Puschner, Uwe
Uwe Puschner ist außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.

Schneidmüller, Bernd
Bernd Schneidmüller ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Heidelberg.

Grünbart, Michael
Michael Grünbart, geb. 1969, studierte Byzantinistik, Klassischen Philologie und Numismatik an der Universität Wien. Nach Lehraufträgen an der Ludwig-Maximilians-Universität München, den Universitäten Budapest, Ioannina, Rhethymno, Wien und Zürich ist er seit 2008 Professor für Byzantinistik an der Universität Münster. Er gilt als einer der besten jüngeren Byzantinisten.

Brodersen, Kai
Kai Brodersen ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Antike bei der wbg und u. a. Herausgeber der Reihe »Geschichte kompakt – Antike«.

Selzer, Stephan
Stephan Selzer, geb. 1968, ist seit 2008 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die ritterlich-höfische Kultur, das mittelalterliche Söldnerwesen und die Geschichte der Hanse.

Michael Grünbart, geb. 1969, studierte Byzantinistik, Klassischen Philologie und Numismatik an der Universität Wien. Nach Lehraufträgen an der Ludwig-Maximilians-Universität München, den Universitäten Budapest, Ioannina, Rhethymno, Wien und Zürich ist er seit 2008 Professor für Byzantinistik an der Universität Münster. Er gilt als einer der besten jüngeren Byzantinisten.Kai Brodersen ist seit 2008 Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und von 2008 bis 2014 deren Präsident.Martin Kintzinger ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.Uwe Puschner ist außerplanmäßiger Profesor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.


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