Graf / Schneider | Das E-Commerce Buch | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

Graf / Schneider Das E-Commerce Buch

Marktanalysen – Geschäftsmodelle – Strategien

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

ISBN: 978-3-86641-508-9
Verlag: Deutscher Fachverlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der E-Commerce-Handel hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, der sich längst kein Marktteilnehmer mehr entziehen kann. Google, Apple, Facebook und Amazon, aber auch spezialisierte Nischenanbieter revolutionieren die Branche nahezu täglich aufs Neue. Innovative Marketingformen, Vertriebswege und technische Lösungen stellen bedeutende Herausforderungen dar, eröffnen Handel und Industrie aber auch große Chancen.
Das E-Commerce Buch, mittlerweile ein Standardwerk der Branche, liegt nun in komplett überarbeiteter und aktualisierter 3. Auflage vor. Als Jubiläumsausgabe präsentiert sich das Buch im Paperback. Es vermittelt Professionals und Einsteigern Grundlagenwissen quer durch alle Handelsbranchen, einen umfassenden Marktüberblick (mit ausführlicher Analyse des chinesischen Marktes) und beinhaltet erfolgreiche Strategieansätze der Branchenbesten sowie 50 aktuelle Case Studies mit Key Facts und Bewertungen. Zahlreiche Abbildungen, Fallbeispiele und Insider-Tipps runden die Darstellung ab.
Graf / Schneider Das E-Commerce Buch jetzt bestellen!

Zielgruppe


DAS BUCH richtet sich an Leser, die regelmäßig mit operativen und strategischen E-Commerce- Fragestellungen zu tun haben, sowie an Einsteiger und Studenten, die sich grundsätzlich mit dem Thema E-Commerce beschäftigen möchten. Die Autoren sind renommierte Experten für E-Commerce & Digitale Transformation im deutschsprachigen Raum.

Weitere Infos & Material


Vorwort: E-Commerce sollte einfach sein, doch sind die meisten Händler daran gescheitert
Einleitung: Was ist E-Commerce?
1E-Commerce: Was bisher geschah
2Wertschöpfungsstufen im E-Commerce
2.1Beschaffung
2.1.1Spezifizierung des Angebots
2.1.2Kundenorientierung
2.1.3Optimierung des Angebots
2.2Produktpräsentation
2.2.1On-Site-Nutzerführung
2.2.2Personalisierte Empfehlungen in Online-Shops
2.2.3Produktseiten und Artikeldetails
2.3Marketing
2.3.1Suchmaschinenmarketing: SEO & SEA
2.3.2Online-Advertising: Display-Ads, Affiliates
2.3.3Mobile Ads
2.3.4Social-Media-Marketing
2.3.5Klassische Kanäle
2.4Vertrieb
2.4.1Online-Strategien
2.4.2Online-Vertriebskanäle
2.4.3Multichannel-Strategien
2.5Kaufabwicklung
2.5.1Warenkörbe und Check-out
2.5.2Zahlungsmöglichkeiten
2.6Logistik
2.6.1Versand
2.6.2Retouren
2.7Kundenservice
2.7.1Kanäle
2.7.2Selbsthilfe und Kundencenter
3Case Studies
3.1Methodik der Case-Studies
3.2B2C und B2B
3.3Exkurs: E-Commerce in China
3.4B2C Case Studies
3.4.1AboutYou
3.4.2AliExpress
3.4.3Amazon
3.4.4Amorelie
3.4.5AO.com
3.4.6Apple
3.4.7Asos
3.4.8Blue Apron
3.4.9Brack.ch
3.4.10Casper
3.4.11Delivery Hero
3.4.12Ebay
3.4.13Etsy
3.4.14Flixbus
3.4.15Hellofresh
3.4.16Home Depot
3.4.17Home24
3.4.18Ikea
3.4.19JD.com
3.4.20Jet.com
3.4.21Limango
3.4.22Media-Saturn
3.4.23Mytheresa
3.4.24Nordstrom
3.4.25Otto
3.4.26Overstock
3.4.27Picnic
3.4.28Rakuten
3.4.29Stitch Fix
3.4.30Tmall
3.4.31Veepee
3.4.32Walmart
3.4.33Warby Parker
3.4.34Wayfair
3.4.35Windeln.de
3.4.36Wish
3.4.37Xiaomi
3.4.38Zalando
3.4.39Zappos
3.4.40Zooplus
3.5B2B Case Studies
3.5.1Alibaba Group
3.5.2Amazon Business
3.5.3Conrad
3.5.4Contorion
3.5.5Engelbert Strauss
3.5.6Grainger
3.5.7Klöckner
3.5.8Ludwig Meister
3.5.9Mercateo
3.5.10Würth
Danke
Zu den Autoren
Quellen
Stichwortverzeichnis

Vorwort: E-Commerce sollte einfach sein, doch sind die meisten Händler daran gescheitert
Einleitung: Was ist E-Commerce?
1E-Commerce: Was bisher geschah
2Wertschöpfungsstufen im E-Commerce
2.1Beschaffung
2.1.1Spezifizierung des Angebots
2.1.2Kundenorientierung
2.1.3Optimierung des Angebots
2.2Produktpräsentation
2.2.1On-Site-Nutzerführung
2.2.2Personalisierte Empfehlungen in Online-Shops
2.2.3Produktseiten und Artikeldetails
2.3Marketing
2.3.1Suchmaschinenmarketing: SEO & SEA
2.3.2Online-Advertising: Display-Ads, Affiliates
2.3.3Mobile Ads
2.3.4Social-Media-Marketing
2.3.5Klassische Kanäle
2.4Vertrieb
2.4.1Online-Strategien
2.4.2Online-Vertriebskanäle
2.4.3Multichannel-Strategien
2.5Kaufabwicklung
2.5.1Warenkörbe und Check-out
2.5.2Zahlungsmöglichkeiten
2.6Logistik
2.6.1Versand
2.6.2Retouren
2.7Kundenservice
2.7.1Kanäle
2.7.2Selbsthilfe und Kundencenter
3Case Studies
3.1Methodik der Case-Studies
3.2B2C und B2B
3.3Exkurs: E-Commerce in China
3.4B2C Case Studies
3.4.1AboutYou
3.4.2AliExpress
3.4.3Amazon
3.4.4Amorelie
3.4.5AO.com
3.4.6Apple
3.4.7Asos
3.4.8Blue Apron
3.4.9Brack.ch
3.4.10Casper
3.4.11Delivery Hero
3.4.12Ebay
3.4.13Etsy
3.4.14Flixbus
3.4.15Hellofresh
3.4.16Home Depot
3.4.17Home24
3.4.18Ikea
3.4.19JD.com
3.4.20Jet.com
3.4.21Limango
3.4.22Media-Saturn
3.4.23Mytheresa
3.4.24Nordstrom
3.4.25Otto
3.4.26Overstock
3.4.27Picnic
3.4.28Rakuten
3.4.29Stitch Fix
3.4.30Tmall
3.4.31Veepee
3.4.32Walmart
3.4.33Warby Parker
3.4.34Wayfair
3.4.35Windeln.de
3.4.36Wish
3.4.37Xiaomi
3.4.38Zalando
3.4.39Zappos
3.4.40Zooplus
3.5B2B Case Studies
3.5.1Alibaba Group
3.5.2Amazon Business
3.5.3Conrad
3.5.4Contorion
3.5.5Engelbert Strauss
3.5.6Grainger
3.5.7Klöckner
3.5.8Ludwig Meister
3.5.9Mercateo
3.5.10Würth
Danke
Zu den Autoren
Quellen
Stichwortverzeichnis


1E-Commerce: Was bisher geschah
Seit seinen Anfängen vor 25 Jahren ist der Online-Handel erwachsen geworden und heute aus der Handelslandschaft schlicht nicht mehr wegzudenken. Es gibt jedoch eine Vielzahl an teils hartnäckigen Missverständnissen darüber, was das beachtliche Wachstum im E-Commerce antreibt und was dessen Auswirkungen sind. Daher wollen wir im Folgenden die Entstehung und Etablierung des Online-Handels betrachten und dabei herausstellen, welche Effekte das starke Wachstum der Online-Umsätze auf unterschiedliche Marktteilnehmer hatte und noch immer hat, bevor wir dem Rückblick und der Bestandsaufnahme einen Blick in die Zukunft hinzufügen. Die Anfänge
Mit dem ersten konsumentenfreundlichen Webbrowser (Mosaic, 1993) und der Entwicklung von Online-Payment-Systemen beginnt Mitte der 90er-Jahre die Ära des E-Commerce. Einer der Pioniere des Online-Handels ist Jeff Bezos, der 1995 die erste Buchbestellung über Amazon (in den Anfängen noch cadabra.com) in seiner Garage in Seattle verpackt und dann per Post verschickt. Drei Jahre später geht Amazon an die Börse und ist heute der wertvollste Händler der Welt. Doch nicht allen ergeht es wie Bezos oder Ebay-Gründer Pierre Omidyar. Viele der Dotcom-Wunder sind einige Jahre später bereits wieder vom Markt verschwunden, und auch für traditionelle Geschäftsmodelle wird der Handel auf den Kopf gestellt, wie etwa die Insolvenzen etablierter Katalogversender oder auch die katastrophalen Ergebnisse der Department-Stores Sears in den USA und Karstadt in Deutschland in den letzten Jahren belegen. Die Entwicklungen von damals bis heute werden im Folgenden schrittweise und anhand von sechs wichtigen Handelsmodellen untersucht, um herauszustellen, wer von den jeweiligen Entwicklungen profitiert und wer am Markt verliert. Hierzu werden Effekte wie das E-Commerce-Wachstum, prägende Wachstumstreiber, Veränderungen der Kaufprozesse und Wettbewerbseffekte in der Analyse betrachtet. Die sechs untersuchten Handelsmodelle sind: Online-Marktplätze, Online-Händler, Intermediäre, Katalogversender, stationäre Händler sowie Hersteller beziehungsweise Marken. Online-Marktplätze bieten eine Plattform für den Produktverkauf über verschiedene Anbieter. Dabei wird die Transaktion im Online-Shop des Marktplatzes durchgeführt, während Versand und Service in der Regel über den Drittverkäufer abgewickelt werden. Amazon verfolgt hier beispielsweise eine hybride Strategie mit eigenem Produkt- und Serviceangebot, während Ebay sich komplett auf die Marktplatzstrategie fokussiert. Online-Händler sind Online-Pure-Player, die eigene Sortimente zusammenstellen und über das Internet anbieten. Diese sind oftmals spezialisiert auf bestimmte Produktgruppen oder Kundensegmente wie der Möbel-Online-Shop Wayfair (USA), der Shopping-Club Vente Privée (Frankreich) oder der Online-Modehändler Zalando (Deutschland). Intermediäre sind Aggregatoren verschiedener Online-Angebote, die meist durch intelligente Suchfunktionen Kunden bei der Produktsuche unterstützen. Hierzu gehören allgemeine Produkt- und Preis-Suchmaschinen wie Google Shopping, das deutsche Dooyoo sowie das amerikanische Shopping.com als auch Nischenanbieter wie Reiseportale, die an Verkäufen beziehungsweise Buchungen mit einer Kommission beteiligt werden. Katalogversender bestehen in den USA schon seit über einem Jahrhundert und haben auch in Deutschland eine lange Tradition im Distanzhandel. Ähnlich wie die Online-Pure-Player erstellen Kataloghäuser Sortimente mit Eigen- und Fremdmarken und versenden diese direkt an die Kunden. Bekannte deutsche Unternehmen in dieser Kategorie waren die mittlerweile zum Online-Händler weiterentwickelte Otto Group und ihre bereits insolventen Wettbewerber Neckermann und Quelle. Traditionell gehörten auch die amerikanischen Firmen Sears, JC Penney und Bloomingdales zu den Katalogversendern. Stationäre Händler wie Macy’s (USA), Primark (UK) oder Media Markt (Deutschland) verkaufen ihre Waren vor allem im Filialgeschäft und setzen damit besonders auf Laufkundschaft in Innenstädten und Einkaufszentren. Viele der traditionellen Händler vertrauen seit Jahrzehnten auf die sofortige Verfügbarkeit, eine erlebbare Produktdarstellung und persönliche Beratung in den Filialen, um Kunden zu gewinnen. Diese müssen allerdings durch Ausgaben für Verkaufspersonal sowie entsprechende Mieten in der Innenstadt finanziert werden. Hersteller(-Marken) produzieren Güter für den Endverbraucher (oder auch B2B-Kunden), wie zum Beispiel Samsung oder Adidas. Sie sind auf diverse Handelsstufen angewiesen, da sie oftmals nicht oder nur in geringem Maße selbst in den Verkauf gehen und somit den Großteil der Umsätze über Zwischenhändler im stationären und Distanzhandel verbuchen. Ausnahmen sind Unternehmen wie Apple oder H & M, die sowohl Produktion als auch Vertrieb der Waren stark inhouse kontrollieren. In den folgenden fünf Zeitabschnitten werden die Entwicklungstendenzen und Aussichten der hier dargestellten sechs Handelsmodelle analysiert. Die allgemeine Stimmung der Marktteilnehmer ist dabei an den farbigen Symbolen ablesbar. Die Farbgebung entspricht einem Ampelsystem: Grün = gute Stimmung, Rot = schlechte Aussichten, Gelb = weder gut noch schlecht. 1998: Ruhe vor dem Sturm
Missverständnis Beratung „People will always want to buy books in bookstores and never online.“ Riggio Brüder (Barnes & Nobles) zu Jeff Bezos (Amazon)1 Drei Jahre nach der Gründung von Ebay und Amazon steckt der Online-Handel in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Weit unter 10 Prozent der Bevölkerung haben bisher eine Bestellung im Internet getätigt und der gesamte Online-Umsatz in Deutschland kratzt noch nicht einmal an der Marke von 1 Milliarde Euro. Doch auf der anderen Seite des großen Teichs verzeichnet der E-Commerce erste Erfolge und erzielt Umsätze von 8 Milliarden Dollar. Bereits 1997 knackt Dell als erster Online-Shop die 1-Million-Dollar-Umsatzmarke.2 Derweilen hat Bezos mit seinem Online-Buchhandel bewiesen, dass Kunden einfach zu handhabende Produkte wie Bücher und CDs online kaufen und zu sich nach Hause liefern lassen wollen. Mit einer riesigen Auswahl im Buchsortiment und bequemem Einkaufen schlägt Amazon zunehmend die persönliche Beratung im Ladengeschäft und gewinnt Kunden. 1998 entsteht außerdem mit Paypal ein zukunftsweisendes Online-Zahlungsmittel, das sich in wenigen Jahren als bedeutende Alternative zur Zahlung mit Kreditkarte und auf Rechnung etabliert. In diesen frühen Tagen des E-Commerce sind die meisten Offline-Händler eher zurückhaltend damit, eine Digitalstrategie zu verfolgen. Diese würde mit einem hohen Investitionsaufwand einhergehen. Zudem besteht die Befürchtung, dass Umsätze aus den eigenen traditionellen Geschäften abwandern. Entsprechend verhält sich Amazons Mitbewerber im Büchermarkt, Barnes & Noble, in den USA sehr träge, sich dem neuen Marktsegment anzupassen. Warum nicht warten und erst dann in E-Commerce investieren und Amazon angreifen, wenn es ausreichend Online-Kunden gibt und sich das Ganze überhaupt erst lohnt? Jeff Bezos hat diesbezüglich eine ganz andere Ansicht: (…) I think you might be underestimating the degree to which established brick-and-mortar business, or any company that might be used to doing things a certain way, will find it hard to be nimble or to focus attention on a new channel.3 Im Nachhinein betrachtet soll Bezos recht behalten. In der Zwischenzeit schaltet Amazon einen Gang hoch und ergänzt Warenkategorien wie Spielzeug, Consumer Electronics und andere. Ausblick der Handelsmodelle 1998
Online-Marktplätze sind die eindeutigen Gewinner der ersten Jahre im E-Commerce. Paradebeispiel ist das Auktionshaus Ebay, das schon 1998 solide Gewinne von 2,4 Millionen US-Dollar generiert, mit einem Umsatz von 47 Millionen US-Dollar und knapp 1,8 Millionen Auktionen von Konsument zu Konsument.4 Auch Online-Händler profitieren stark vom E-Commerce-Wachstum. Amazon, vor dem Jahr 2000 noch nicht als Marktplatz, sondern als Online-Pure-Player unterwegs, weist 1997 einen Umsatz von 150 Millionen US-Dollar mit einer beeindruckenden Wachstumsrate von 800 Prozent5 vor und verbucht nebenbei einen erfolgreichen Börsengang.6 1998 tauchen erste Intermediäre auf, wie die Preis- und Produktsuchmaschinen Yahoo Stores...


Schneider, Holger
Holger Schneider hilft Unternehmen als Interim Manager und Sparringspartner, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen sowie strategische und operative Herausforderungen zu meistern. Ziel ist dabei stets der nachhaltige Aufbau von Digital-Kompetenzen im Unternehmen. Zu seinem Tätigkeitsspektrum gehören die systematische Analyse des Status quo bestehender Prozesse und Systeme, die Ableitung von Handlungsoptionen sowie deren Umsetzungsbegleitung. Darüber hinaus setzt er agile Innovationsmethoden ein, um den Mehrwert neuer Ideen und Konzepte kundennah zu prüfen. Als Stiftungsprofessor der Otto Group etablierte und leitete er bis 2017 die E-Commerce-Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fachhochschule Wedel und engagierte sich als Vorstandsmitglied der Digital Analytics Association Germany für die Förderung und Ausbildung zukünftiger Data-Scientists. Gemeinsam mit Alexander Graf initiierte er 2014 den seitdem jährlich stattfindenden Digital Commerce Day in Hamburg.
Zuvor war Holger Schneider Leiter des Business Development New Media der Otto Group. Der Fokus seiner Tätigkeit lag auf der Bewertung von E-Commerce-Geschäftsmodellen hinsichtlich der Relevanz für die Otto Group. Auf Basis dessen wirkte er an der E-Commerce-Strategieentwicklung der Otto Group mit und erarbeitete Handlungsempfehlungen bezüglich des Aufbaus sowie der Akquise von E-Commerce-Geschäftsmodellen im In- und Ausland.

Graf, Alexander
Alexander Graf ist Herausgeber des Blogs Kassenzone.de, Gründer des Beratungsunternehmens eTribes sowie Gründer und Geschäftsführer von Spryker Systems, einem Softwareunternehmen, das Unternehmen dabei hilft, im E-Commerce wettbewerbsfähig zu werden und die Abhängigkeit von SAP, IBM & Co. zu senken. Er ist außerdem Autor zahlreicher Fachbeiträge und -bücher zur Strategie digitaler Geschäftsmodelle. Zusammen mit Nils Seebach und Tarek Müller, den weiteren eTribes-Gesellschaftern, ist Alexander Graf aktiver Gesellschafter in führenden Digitalunternehmen und als (Digital-)Beirat und Keynotespeaker in vielen Konzernen hervorragend vernetzt.
Nach seinem BWL-Studium in Kiel (CAU) und Madrid (Autónoma) sowie diversen unternehmerischen Erfahrungen im Online- und Offline-Umfeld begann er seine Laufbahn bei der Otto Group im Corporate Development New Media. Von 2006 bis 2011 hat er dort, unter anderem zusammen mit Prof. Dr. Holger Schneider, viele der in diesem Buch vorgestellten Modelle und Methoden kennengelernt und weiterentwickelt. Seit 2011 ist er an mittlerweile über 20 Unternehmensgründungen und -beteiligungen im E-Commerce-Sektor aktiv beteiligt und arbeitet für führende deutsche Unternehmen, um bestehende und sich abzeichnende Herausforderungen im E-Commerce zu bewältigen. Alexander Graf lebt mit seiner Frau und zwei Kindern auf einem Bauernhof an der Ostsee.

Alexander Graf ist Herausgeber des Blogs Kassenzone.de, Gründer des Beratungsunternehmens eTribes sowie Gründer und Geschäftsführer von Spryker Systems, einem Softwareunternehmen, das Unternehmen dabei hilft, im E-Commerce wettbewerbsfähig zu werden und die Abhängigkeit von SAP, IBM & Co. zu senken. Er ist außerdem Autor zahlreicher Fachbeiträge und -bücher zur Strategie digitaler Geschäftsmodelle. Zusammen mit Nils Seebach und Tarek Müller, den weiteren eTribes-Gesellschaftern, ist Alexander Graf aktiver Gesellschafter in führenden Digitalunternehmen und als (Digital-)Beirat und Keynotespeaker in vielen Konzernen hervorragend vernetzt.
Nach seinem BWL-Studium in Kiel (CAU) und Madrid (Autónoma) sowie diversen unternehmerischen Erfahrungen im Online- und Offline-Umfeld begann er seine Laufbahn bei der Otto Group im Corporate Development New Media. Von 2006 bis 2011 hat er dort, unter anderem zusammen mit Prof. Dr. Holger Schneider, viele der in diesem Buch vorgestellten Modelle und Methoden kennengelernt und weiterentwickelt. Seit 2011 ist er an mittlerweile über 20 Unternehmensgründungen und -beteiligungen im E-Commerce-Sektor aktiv beteiligt und arbeitet für führende deutsche Unternehmen, um bestehende und sich abzeichnende Herausforderungen im E-Commerce zu bewältigen. Alexander Graf lebt mit seiner Frau und zwei Kindern auf einem Bauernhof an der Ostsee.

Holger Schneider hilft Unternehmen als Interim Manager und Sparringspartner, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen sowie strategische und operative Herausforderungen zu meistern. Ziel ist dabei stets der nachhaltige Aufbau von Digital-Kompetenzen im Unternehmen. Zu seinem Tätigkeitsspektrum gehören die systematische Analyse des Status quo bestehender Prozesse und Systeme, die Ableitung von Handlungsoptionen sowie deren Umsetzungsbegleitung. Darüber hinaus setzt er agile Innovationsmethoden ein, um den Mehrwert neuer Ideen und Konzepte kundennah zu prüfen. Als Stiftungsprofessor der Otto Group etablierte und leitete er bis 2017 die E-Commerce-Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fachhochschule Wedel und engagierte sich als Vorstandsmitglied der Digital Analytics Association Germany für die Förderung und Ausbildung zukünftiger Data-Scientists. Gemeinsam mit Alexander Graf initiierte er 2014 den seitdem jährlich stattfindenden Digital Commerce Day in Hamburg.
Zuvor war Holger Schneider Leiter des Business Development New Media der Otto Group. Der Fokus seiner Tätigkeit lag auf der Bewertung von E-Commerce-Geschäftsmodellen hinsichtlich der Relevanz für die Otto Group. Auf Basis dessen wirkte er an der E-Commerce-Strategieentwicklung der Otto Group mit und erarbeitete Handlungsempfehlungen bezüglich des Aufbaus sowie der Akquise von E-Commerce-Geschäftsmodellen im In- und Ausland.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.