Aigner / Büger / Fellinger | Handbuch der österreichischen Steuerlehre, Band I | Buch | 978-3-7007-8386-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 528 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 1195 g

Reihe: Handbuch

Aigner / Büger / Fellinger

Handbuch der österreichischen Steuerlehre, Band I

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung: Ertragsteuern, Grunderwerbsteuer, Umsatzsteuer

Buch, Deutsch, 528 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 1195 g

Reihe: Handbuch

ISBN: 978-3-7007-8386-2
Verlag: LexisNexis ARD ORAC


Der vollständig überarbeitete Band I des Handbuchs der österreichischen Steuerlehre verbindet die bisher in Teil 1 und 2 des Bandes I ausgeführten Grundlagen der Unternehmensbesteuerung in den zentralen Steuerarten der Ertragsteuern (Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, Kapitalertragsteuer und Immobilienertragsteuer) sowie in der Grunderwerbsteuer und in der Umsatzsteuer in einem Band.




Nach Kapitel I zu den methodologischen Grundlagen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre sowie Kapitel II zu den Grundlagen der Besteuerung widmet sich Kapitel III den Rechtsnormen und Steuerwirkungen im Rahmen der Einkommen- bzw Körperschaftsteuer. Ausgehend von einer umfänglichen Analyse des betrieblichen Bereichs werden auch relevante Unterschiede zum außerbetrieblichen Bereich gezeigt. Dem folgen Darstellungen zur Kapitalertragsteuer in Kapitel IV, zur Immobilienertragsteuer in Kapitel V, zur Grunderwerbsteuer in Kapitel VI und zur Umsatzsteuer in Kapitel VII. Sämtliche Kapitel enthalten Beispiele samt (Muster-)Lösungen, um den durch die umfassenden analytischen Ausführungen vermittelten Kenntnisstand mit konkreten Falllösungskompetenzen zu vertiefen.
Der Band ermöglicht Studierenden der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften einen optimalen Zugang zu den Grundlagen des österreichischen Unternehmensbesteuerung in didaktisch gut aufbereiteter Art und Weise. Darüber hinaus empfiehlt sich das Buch aber in besonderem Maße auch als Nachschlagewerk für Praktikerinnen und Praktiker.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXI
Autorenverzeichnis XXXI
I. Methodologische Grundlagen (Christiana Djanani/Erich Pummerer) 1
1. Vorbemerkungen 2
2. Grundfragen einer „Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre“ 3
2.1 Wessen Probleme sollen erforscht werden? 3
2.2 Welche Probleme sollen erforscht werden? 4
2.3 An wen richten sich die Erkenntnisse der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre? 5
3. Abgrenzung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre 6
3.1 Stellung innerhalb der Betriebswirtschaft 6
3.2 Abgrenzung zu den Nachbardisziplinen 6
4. Teilbereiche und Methoden der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre 9
4.1 Darstellung steuerrechtlicher Normen 10
4.2 Betriebswirtschaftliche Steuerwirkungslehre 11
4.2.1 Modelle in der Steuerwirkungslehre 12
4.2.2 Qualitätstest der eingesetzten Modelle 14
4.2.2.1 Vergangenheitsorientierte Tests 14
4.2.2.2 Zwischenergebnis – Zukunftsorientierung 16
4.2.3 Modellvarianten in der Steuerwirkungslehre 16
4.2.4 Aufbau der Modellumgebung – Komplexitätsgrad der Modellierung 18
4.2.4.1 Sicherheit als Grundannahme 19
4.2.4.2 Aufgabe der Annahme der Sicherheit 20
4.3 Betriebswirtschaftliche Steuerplanungslehre 22
4.4 Normative Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 24
5. Zusammenfassung 25
II. Grundlagen der Besteuerung 27
1. Grundlagen des österreichischen Abgabensystems (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied) 30
1.1 Merkmale von Steuern, Beiträgen und Gebühren 30
1.1.1 Steuern 31
1.1.2 Beiträge und Gebühren 32
1.2 Belastungsprinzipien bei Steuern, Beiträgen und Gebühren 33
1.2.1 Die Belastungsprinzipien bei Steuern 34
1.2.2 Das Belastungsprinzip bei Beiträgen und Gebühren 36
2. Grundlagen des österreichischen Steuersystems (Sabine Urnik/Andreas Payerer) 37
2.1 Einordnung der Steuern nach dem Zweck 37
2.1.1 Fiskalzwecknormen 38
2.1.2 Sozialzwecknormen 38
2.1.3 Vereinfachungszwecknormen 41
2.2 Einordnung der Steuern nach sonstigen Kriterien 42
2.2.1 Einteilung nach materiellrechtlichen Gesichtspunkten 43
2.2.1.1 Einteilung nach dem Steuergegenstand 43
2.2.1.1.1 Ertragsteuern 44
2.2.1.1.2 Vermögensteuern 44
2.2.1.1.3 Verbrauchsteuern 44
2.2.1.1.4 Verkehrsteuern 45
2.2.1.2 Einteilung nach der Steuerwirkung 45
2.2.1.3 Abstellung auf persönliche Verhältnisse 46
2.2.1.4 Übersicht über die materiellrechtlichen Systematisierungsansätze 46
2.2.2 Einteilung nach formalrechtlichen Gesichtspunkten 47
2.2.2.1 Einteilung nach dem Empfänger 47
2.2.2.2 Einteilung nach der Veranlagung 47
2.2.2.3 Einteilung nach dem Anfall 47
2.2.3 Einteilung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 48
2.2.3.1 Steuern auf die Produktionsfaktoren 48
2.2.3.2 Steuern auf die Betriebsleistung 49
2.2.3.3 Steuern auf den Gewinn 49
3. Stufenaufbau des Steuerrechts (Sabine Urnik) 49
3.1 Grundlagen zum Steuersubjekt 50
3.2 Grundlagen zum Steuergegenstand 51
3.3 Grundlagen zur Steuerbemessungsgrundlage 53
3.4 Grundlagen zum Steuersatz 53
III. Einkommensteuer 57
1. Grundlagen zur Einkommensteuer (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied) 57
1.1 Einordnung im Steuerartensystem 60
1.2 Grundlagen einer Steuerlastzuteilung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 61
1.3 Konkretisierung des Leistungsfähigkeitsprinzipes durch Wertentscheidungen des Gesetzgebers 63
1.4 Konkretisierung des Leistungsfähigkeitsprinzipes in der Einkommensteuer: „Einkommen“ als Indikator wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit 65
1.4.1 Erzieltes (Ist-) vs erzielbares (Soll-)Einkommen 66
1.4.2 Reinvermögenszugangstheorie vs Quellentheorie vs Marktbeteiligungstheorie 66
1.4.3 Analytischer vs synthetischer Einkommensbegriff 67
1.4.4 Die Berücksichtigung „objektiver und subjektiver Leistungsfähigkeit“ 68
1.4.5 Der progressive Tarif 69
1.4.6 Gesamtübersicht 69
1.5 Aufbau des Einkommensteuergesetzes – Übersicht 71
2. Das Steuersubjekt (Sabine Urnik/Andreas Payerer) 73
2.1 Natürliche Personen 74
2.2 Personenmehrheiten 75
2.2.1 Durchgriffsprinzip bei Personengesellschaften 76
2.2.1.1 Mitunternehmerschaften 77
2.2.1.1.1 Bilanzbündeltheorie 79
2.2.1.1.2 Theorie der Alleininhaberschaft 80
2.2.1.1.3 Theorie der einheitlichen Gewinnermittlung (Einheitstheorie) 80
2.2.1.2 Vermögensverwaltende Personengesellschaften 82
2.2.2 Trennungsprinzip bei Kapitalgesellschaften 83
2.2.3 Unbeschränkte vs beschränkte Steuerpflicht 88
2.2.3.1 Die unbeschränkte Steuerpflicht 88
2.2.3.2 Die beschränkte Steuerpflicht 90
3. Der Steuergegenstand (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied) 92
3.1 Die Einkommenstheorien 94
3.1.1 Die Reinvermögenszugangstheorie 94
3.1.2 Die Quellentheorie 95
3.1.3 Die Markteinkommenstheorie 95
3.2 Der Einkunftsartenkatalog des § 2 Abs 3 EStG 96
3.2.1 Gliederungsmerkmale der sieben Einkunftsarten 97
3.2.2 Die Einkommenskonzeption der sieben Einkunftsarten 100
3.2.2.1 Die betrieblichen Einkünfte 100
3.2.2.2 Die außerbetrieblichen Einkünfte 101
3.3 Der Gesamtbetrag der Einkünfte 102
3.4 Abgrenzung zur Liebhaberei 103
3.4.1 Tätigkeiten mit unwiderlegbarer Einkunftsquelleneigenschaft 105
3.4.2 Tätigkeiten mit widerlegbarer Einkünftevermutung 106
3.4.3 Tätigkeiten mit widerlegbarer Liebhabereivermutung 111
4. Die Steuerbemessungsgrundlage 114
4.1 Schema zur Einkommensermittlung (Sabine Urnik) 115
4.2 Die Berücksichtigung „objektiver“ Leistungsfähigkeit (Sabine Urnik/Andreas Payerer) 116
4.2.1 Grundlegendes zu den sieben Einkunftsarten 117
4.2.1.1 Die betrieblichen Einkunftsarten 136
4.2.1.1.1 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 21 EStG) 140
4.2.1.1.1.1 § 21 Abs 1 EStG – Grundtatbestände der Einkünfte aus L&F 141
4.2.1.1.1.2 § 21 Abs 2 EStG – Nebentatbestände der Einkünfte aus L&F 144
4.2.1.1.1.3 Besondere Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 148
4.2.1.1.1.4 Land- und forstwirtschaftliche Gewinnermittlung 150
4.2.1.1.2 Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 22 EStG) 154
4.2.1.1.2.1 Z 1 Freiberufliche Tätigkeit 155
4.2.1.1.2.2 Z 2 Sonstige selbständige Tätigkeit 158
4.2.1.1.2.3 Z 3 Selbständige Mitunternehmerschaften 160
4.2.1.1.2.4 Z 4 Versorgungseinrichtungen der Kammern 161
4.2.1.1.2.5 Z 5 Veräußerungsgewinne iSd § 24 161
4.2.1.1.2.6 Besonderheiten der Einkünfte gem § 22 EStG 161
4.2.1.1.2.7 Zusammentreffen von gewerblichen und selbständigen Tätigkeiten 162
4.2.1.1.3 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 23 EStG) 162
4.2.1.2 Die außerbetrieblichen Einkünfte 165
4.2.1.2.1 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 25 EStG) (Herbert Kofler/Sabine Kanduth Kristen/Sarah Gregori) 165
4.2.1.2.1.1 Überblick 165
4.2.1.2.1.2 Die einzelnen Tatbestände des § 25 EStG 166
4.2.1.2.1.3 Besonderheiten im Rahmen der Einkunftsermittlung 174
4.2.1.2.2 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 27 EStG) (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen/Georg Kofler/Gernot Aigner) 180
4.2.1.2.2.1 Überblick 180
4.2.1.2.2.2 Die einzelnen Tatbestände des § 27 EStG 182
4.2.1.2.2.3 Steuertarif 195
4.2.1.2.2.4 Umfang der Besteuerung 196
4.2.1.2.2.5 Verlustausgleich 199
4.2.1.2.2.6 Erhebung der Einkommensteuer auf Kapitalerträge 201
4.2.1.2.3 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 28 EStG) (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen/Sarah Gregori) 202
4.2.1.2.3.1 Überblick 202
4.2.1.2.3.2 Die einzelnen Tatbestände des § 28 EStG 203
4.2.1.2.3.3 Besonderheiten im Rahmen der Einkunftsermittlung 205
4.2.1.2.4 Sonstige Einkünfte (§ 29 EStG) (Sabine Urnik/Eva Rohn) 210
4.2.1.2.4.1 Überblick 210
4.2.1.2.4.2 Die einzelnen Tatbestände des § 29 EStG 211
4.2.2 Die Ermittlung der betrieblichen Einkünfte 225
4.2.2.1 Die Berechnung des Gewinnes bei den betrieblichen Einkunftsarten (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen) 229
4.2.2.2 Unterschiede zwischen den betrieblichen Gewinnermittlungsarten
und Wechsel zwischen den Gewinnermittlungsarten
(Herbert Kofler/Georg Kofler) 230
4.2.2.3 Die Ermittlung des Veräußerungs- bzw Aufgabegewinnes gem § 24 EStG (Sabine Urnik/Eva Rohn) 230
4.2.2.3.1 Allgemeines 230
4.2.2.3.2 Begriffliche Abgrenzungen – Grundlagen 232
4.2.2.3.2.1 Abgrenzung einer Betriebsaufgabe zur Liquidation 233
4.2.2.3.2.2 Abgrenzung einer „effektiven“ zu einer „fiktiven“ Betriebsaufgabe 234
4.2.2.3.2.3 Abgrenzung der „wesentlichen Betriebsgrundlage“ 235
4.2.2.3.3 Ermittlung des Veräußerungs- bzw Aufgabeergebnisses 236
4.2.2.3.3.1 Allgemeines zur Ermittlungsvorschrift des § 24 Abs 2 und 3 EStG 236
4.2.2.3.3.2 Konkrete Ermittlung des Veräußerungs- bzw Aufgabegewinnes 237
4.2.2.3.3.3 Komponenten des Veräußerungs- bzw Aufgabegewinnes 239
4.2.2.3.3.4 Besonderheiten bei sonderbesteuerten Vermögenswerten 241
4.2.2.3.3.5 Besonderheiten für Mitunternehmerschaften 244
4.2.2.3.4 Die Begünstigungen für Veräußerungs- bzw Aufgabegewinne 244
4.2.2.3.4.1 Allgemeines 244
4.2.2.3.4.2 Die Begünstigungsvorschrift des § 24 Abs 4 EStG 245
4.2.2.3.4.3 Die Begünstigungsvorschrift des § 24 Abs 5 EStG 246
4.2.2.3.4.4 Die Begünstigungsvorschrift des § 24 Abs 6 EStG 247
4.2.2.3.5 Nachträgliche Betriebseinnahmen bzw –ausgaben gem § 32 EStG 249
4.2.2.3.5.1 Begünstigte Entschädigungen nach § 32 Abs 1 Z 1 EStG 249
4.2.2.3.5.2 Nachträgliche betriebliche Einkünfte iSd § 32 Abs 1 Z 2 EStG 249
4.2.3 Ermittlung der außerbetrieblichen Einkünfte (Herbert Kofler/ Sabine Kanduth-Kristen/Sarah Gregori) 252
4.2.3.1 Allgemeines 258
4.2.3.2 Einnahmen gem § 15 EStG 259
4.2.3.3 Werbungskosten gem § 16 EStG 261
4.2.3.3.1 Der Werbungskostenbegriff 261
4.2.3.3.2 Vorweggenommene Werbungskosten 263
4.2.3.3.3 Nachträgliche Werbungskosten 263
4.2.3.3.4 Vergebliche Ausgaben und Aufwendungen als Werbungskosten 264
4.2.3.3.5 Durchlaufende Posten 264
4.2.3.3.6 Nichtabzugsfähige Ausgaben und Aufwendungen 264
4.2.3.3.7 Werbungskosten im Einzelnen 264
4.2.3.4 Ermittlung der Werbungskosten anhand von Durchschnittssätzen (§ 17 Abs 6 EStG) 269
4.2.4 Die Verlustverrechnung (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied) 270
4.2.4.1 Der Verlustausgleich 272
4.2.4.1.1 Die Abfolge des Verlustausgleiches 273
4.2.4.1.1.1 Der innerbetriebliche Verlustausgleich 273
4.2.4.1.1.2 Der horizontale Verlustausgleich 274
4.2.4.1.1.3 Der vertikale Verlustausgleich 275
4.2.4.1.2 Besonderheiten/Beschränkungen d. Verlustausgleiches 276
4.2.4.1.2.1 Der einkunftsquellenbezogene Ausgleich von Verlusten aus Vorperioden 278
4.2.4.1.2.2 Gesonderter innerbetrieblicher Ausgleich von Verlusten 284
4.2.4.1.2.3 Der Ausgleich von Verlusten mit „ausgewählten“ Überschüssen 288
4.2.4.1.2.4 Die Verrechnung von „ausländischen Verlusten“ 291
4.2.4.2 Der Verlustvortrag 294
4.2.4.2.1 Die Voraussetzungen des Verlustvortrages 294
4.2.4.2.2 Die Höhe des Verlustvortrags 295
4.3 Die Berücksichtigung „subjektiver“ Leistungsfähigkeit 300
4.3.1 Grundlegendes zum subjektiven Nettoprinzip (Sabine Urnik/ Gudrun Fritz-Schmied) 305
4.3.2 Das steuerliche Existenzminimum (Sabine Urnik) 306
4.3.3 Sonderausgaben gem § 18 EStG (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied) 307
4.3.3.1 Ausgaben gem § 18 Abs 1 EStG 309
4.3.3.2 Pauschbetrag gem § 18 Abs 2 EStG 318
4.3.3.3 Ergänzungen zu Abs 1 gem § 18 Abs 3 EStG 318
4.3.3.4 Nachversteuerungstatbestände gem § 18 Abs 4 und 5 EStG 320
4.3.3.5 Verlustabzug gem § 18 Abs 6 und 7 EStG 320
4.3.4 Außergewöhnliche Belastungen gem §§ 34 und 35 EStG (Sabine Urnik/Michaela Fellinger) 322
4.3.4.1 Voraussetzungen 323
4.3.4.1.1 Voraussetzungen gem § 34 Abs 1 iVm Abs 2, 3, 4 und 5 EStG 323
4.3.4.1.2 Sonstige Voraussetzungen 325
4.3.4.2 Sonderregelungen 326
4.3.4.3 Einzelfälle – Übersicht 328
4.3.5 Freibeträge gem §§ 104, 105 und 106a EStG (Sabine Urnik) 331
4.4 Einschränkungen der Besteuerung nach der objektiven und subjektiven Leistungsfähigkeit (Sabine Urnik/Gudrun Fritz-Schmied/Andreas Payerer) 332
4.4.1 Die nichtabzugsfähigen Aufwendungen und Ausgaben iSd § 20 EStG 333
4.4.1.1 Einführende Bemerkungen zu § 20 EStG 335
4.4.1.2 Die Abzugsverbote im Einzelnen 335
4.4.1.2.1 Aufwendungen für den Haushalt des Steuerpflichtigen und Unterhalt seiner Familienangehörigen (§ 20 Abs 1 Z 1 EStG) 336
4.4.1.2.2 Aufwendungen für die Lebensführung des Steuerpflichtigen (§ 20 Abs 1 Z 2 lit a EStG) 336
4.4.1.2.3 Unangemessene Aufwendungen (§ 20 Abs 1 Z 2 lit b EStG) 339
4.4.1.2.3.1 Aufwendungen in Zusammenhang mit Personen- und Kombinationskraftwagen 340
4.4.1.2.3.2 Aufwendungen in Zusammenhang mit Luftfahrzeugen 341
4.4.1.2.3.3 Aufwendungen in Zusammenhang mit Sport- und Luxusbooten 341
4.4.1.2.3.4 Aufwendungen für Jagden 342
4.4.1.2.3.5 Aufwendungen für geknüpfte Teppiche und Tapisserien 342
4.4.1.2.3.6 Aufwendungen für Antiquitäten 342
4.4.1.2.4 Reisekosten (§ 20 Abs 1 Z 2 lit c EStG) 343
4.4.1.2.5 Aufwendungen und Ausgaben für ein Arbeitszimmer (§ 20 Abs 1 Z 2 lit d EStG) 343
4.4.1.2.6 Fahrtaufwendungen für Familienheimfahrten (§ 20 Abs 1 Z 2 lit e EStG) 345
4.4.1.2.7 Repräsentationsaufwendungen (§ 20 Abs 1 Z 3 EStG) 346
4.4.1.2.8 Freiwillige Zuwendungen bzw Zuwendungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen
(§ 20 Abs 1 Z 4 EStG) 347
4.4.1.2.9 Aufwendungen in Zusammenhang mit Strafen und Geldbußen (§ 20 Abs 1 Z 5 EStG) 352
4.4.1.2.10 Aufwendungen für Personensteuern, iZm unentgeltlichen Grundstücksübertragungen anfallende Abgaben und die auf den Eigenverbrauch entfallende Umsatzsteuer (§ 20 Abs 1 Z 6 EStG) 353
4.4.1.2.11 Aufwendungen und Ausgaben iZm Dienstnehmern und diesen gleichgestellten Personen
(§ 20 Abs 1 Z 7 und 8 EStG) 354
4.4.1.2.12 Aufwendungen und Ausgaben, die mit nicht steuerpflichtigen Einnahmen sowie iSd § 27a Abs 1 bzw § 30a Abs 1 EStG sonderbesteuerten Einkünften in unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen (§ 20 Abs 2 EStG) 355
4.4.2 Steuerbefreiungen iSd § 3 Abs 1 EStG 357
4.4.2.1 Transferleistungen der öffentlichen Hand 362
4.4.2.1.1 Bezügeähnliche und sonstige Transferleistungen an Haushalte 363
4.4.2.1.2 Subventionen 366
4.4.2.2 Bestimmte Vorteile von Arbeitnehmern aus einem Dienstverhältnis 368
4.4.2.3 Einkünfte mit Auslandsbezug 374
4.4.2.3.1 Befreiungen öffentlich Bediensteter 374
4.4.2.3.2 Befreiungen privatwirtschaftlich Beschäftigter 375
4.4.2.4 Bestimmte Kapitalerträge 377
4.4.2.5 Wirkungen und Folgewirkungen der Steuerbefreiungen 377
5. Der Steuertarif und die Absetzbeträge (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen/Georg Kofler) 380
5.1 Der Normaltarif des § 33 EStG 382
5.1.1 Charakterisierung 383
5.1.2 Prinzip der Progression der Einkommensteuer 384
5.1.3 Tarifverlauf 385
5.2 Die Absetzbeträge des § 33 EStG 386
5.2.1 Überblick 389
5.2.2 Die tarifliche Nullzone 391
5.2.3 Der Alleinverdienerabsetzbetrag 391
5.2.3.1 Zweck 391
5.2.3.2 Anspruchsvoraussetzungen 392
5.2.3.3 Höhe und Verrechnung 393
5.2.4 Der Alleinerzieherabsetzbetrag 393
5.2.4.1 Zweck 393
5.2.4.2 Anspruchsvoraussetzungen 393
5.2.4.3 Höhe und Verrechnung 394
5.2.5 Der Kinderabsetzbetrag 394
5.2.5.1 Zweck 394
5.2.5.2 Anspruchsvoraussetzungen 394
5.2.5.3 Höhe und Verrechnung 395
5.2.6 Der Unterhaltsabsetzbetrag 395
5.2.6.1 Zweck 395
5.2.6.2 Anspruchsvoraussetzungen 395
5.2.6.3 Höhe und Verrechnung 396
5.2.7 Verkehrsabsetzbetrag, Arbeitnehmerabsetzbetrag und Grenzgängerabsetzbetrag 396
5.2.7.1 Zweck 396
5.2.7.2 Anspruchsvoraussetzungen 397
5.2.7.3 Höhe und Verrechnung 397
5.2.8 Der Pensionistenabsetzbetrag 398
5.2.8.1 Zweck 398
5.2.8.2 Anspruchsvoraussetzungen 398
5.2.8.3 Höhe und Verrechnung 398
5.2.9 Negativsteuer 399
5.2.10 Durchschnittssteuersatzberechnung 401
5.2.11 Zusammenfassendes Beispiel 402
5.3 Sanierungsgewinne bzw Schulderlässe gem § 36 EStG 403
5.3.1 Rechtsentwicklung 404
5.3.2 Rechtslage bis 2005: Begriff des Sanierungsgewinnes 405
5.3.3 Rechtslage ab 2006: Gewinne aus einem Schulderlass 405
5.3.4 Berechnung der Steuer auf den Schulderlass 406
5.3.5 Sanierungsgewinne/Schulderlässe außerhalb eines Insolvenzverfahrens 407
5.4 Die Tarifbegünstigungen des § 37 EStG 407
5.4.1 Überblick 410
5.4.2 Verteilungsbegünstigungen (§ 37 Abs 2, 3 und 9 EStG) 410
5.4.2.1 Übersicht 410
5.4.2.2 Dreijahresverteilung nach § 37 Abs 2 EStG 411
5.4.2.3 Fünfjahresverteilung nach § 37 Abs 3 EStG 412
5.4.2.4 Rückverteilung der Einkünfte selbständiger Künstler und Schriftsteller nach § 37 Abs 9 EStG 412
5.4.3 Hälftesteuersatz (§ 37 Abs 4 bis 6, § 38 EStG) 413
5.4.3.1 Überblick 413
5.4.3.2 Einkünfte aufgrund von Beteiligungen (§ 37 Abs 4 EStG) 413
5.4.3.3 Außerordentliche Einkünfte (§ 37 Abs 5 EStG) 413
5.4.3.3.1 Überblick 413
5.4.3.3.2 Die Voraussetzungen des § 37 Abs 5 EStG: Tod, Erwerbsunfähigkeit und Alter 415
5.4.3.3.3 Halber Durchschnittssteuersatz und Verlustverrechnung 417
5.4.3.4 Einkünfte aus besonderen Waldnutzungen (§ 37 Abs 6 EStG) 418
5.4.3.5 Einkünfte aus der Verwertung von Patentrechten (§ 38 Abs 1 bis 3 EStG) 419
5.4.3.6 Begünstigte Besteuerung nicht entnommener Gewinne gem § 11a EStG 420
5.4.4 Besonderer Steuersatz für Sondergewinne und gewisse ausländische Kapitalerträge (§ 37 Abs 8 EStG) 421
5.5 Die Begünstigung des § 67 EStG 421
5.5.1 Allgemeines 423
5.5.2 § 67 Abs 1 und 2 EStG: Sonstige Bezüge 426
5.5.3 § 67 Abs 3 bis 5 EStG: Abfertigungen 428
5.5.4 § 67 Abs 6 EStG: Freiwillige Abfertigungen 429
5.5.5 § 67 Abs 7 EStG: Verbesserungsvorschläge und Diensterfindungen 430
5.5.6 § 67 Abs 8 EStG: Vergleichssummen, Kündigungsentschädigungen, Nachzahlungen, Ersatzleistungen, Pensionsabfindungen und Zahlungen aufgrund von Sozialplänen 431
5.6 Der Progressionsvorbehalt gem § 3 Abs 2 EStG 432
5.6.1 Zweck 432
5.6.2 Anwendungsvoraussetzungen 432
5.6.3 Durchführung 435
IV. Körperschaftsteuer (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen/Georg Kofler/ Sabine Zirngast/Ernst Komarek) 437
1. Charakterisierung und Grundfragen der Körperschaftsteuer 441
1.1 System und Prinzipien der Körperschaftsteuer 445
1.1.1 Charakterisierung der Körperschaftsteuer 445
1.1.2 Einkünftezurechnung 446
1.2 Doppelbelastung der Ausschüttungen und internationaler Vergleich 448
1.3 Körperschaftsteuerrecht und europäisches Unionsrecht 449
2. Persönliche Steuerpflicht (§§ 1 bis 4 KStG) 451
2.1 Körperschaftsteuersubjekte und Art der Steuerpflicht 453
2.1.1 Übersicht 453
2.1.2 Juristische Personen des privaten Rechts 455
2.1.3 Öffentlich-rechtliche Körperschaften und Betriebe gewerblicher Art 456
2.1.4 Nichtrechtsfähige Personenvereinigungen, Anstalten, Stiftungen und andere Zweckvermögen 462
2.2 Persönliche Steuerbefreiungen 463
2.3 Beginn und Ende der Steuerpflicht 466
3. Einkommensbegriff und Einkommensermittlung 467
3.1 Einkommensbegriff 468
3.2 Einkommensermittlung 471
4. Einlagen (§ 8 Abs 1 KStG) 474
4.1 Allgemeines 477
4.2 Einlagen 477
4.2.1 Begriffsbestimmung 477
4.2.2 Offene Einlagen 479
4.3 Verdeckte Einlagen 479
4.4 Einlagenrückzahlung 482
4.4.1 Allgemeines 482
4.4.2 Folgen auf Ebene des Anteilsinhabers 483
4.4.3 Folgen auf Ebene der Körperschaft 483
4.5 Beiträge jeder Art 484
5. Einkommensverwendung (§ 8 Abs 2 und 3 KStG) 484
5.1 Allgemeines zur Einkommensverwendung 484
5.2 Verdeckte Ausschüttungen 486
6. Sonderausgaben, insbesondere Mantelkauf (§ 8 Abs 4 KStG) 486
6.1 Sonderausgaben iSd § 18 Abs 1 Z 1, 6 und 7 EStG 487
6.2 Verlustabzug und Mantelkauf 487
6.2.1 Verlustabzug iSd § 18 Abs 6 und 7 EStG 487
6.2.2 Mantelkauf gem § 8 Abs 4 Z 2 lit c KStG 488
7. Überblick: Die Gruppenbesteuerung (§ 9 KStG) 492
7.1 Konzeption der Gruppenbesteuerung (§ 9 Abs 1 KStG) 498
7.2 Gruppenmitglieder (§ 9 Abs 2 KStG) 499
7.3 Gruppenträger (§ 9 Abs 3 KStG) 501
7.4 Finanzielle Verbindung (§ 9 Abs 4 und 5 KStG) 501
7.5 Ergebniszurechnung (§ 9 Abs 6 KStG) 506
7.6 Teilwert- und Firmenwertabschreibung (§ 9 Abs 7 KStG) 509
7.7 Gruppenantrag, nachträgliche Änderungen und Mindestdauer (§ 9 Abs 8 bis 10 KStG) 509
8. Sachliche Steuerbefreiungen (§§ 7 und 10 KStG) 510
8.1 Allgemeines 514
8.2 Nationale Beteiligungsertragsbefreiung 515
8.2.1 Zweck 515
8.2.2 Beteiligungserträge iSd § 10 Abs 1 Z 1 bis 4 KStG 517
8.2.3 Voraussetzungen auf Ebene der Obergesellschaft 518
8.2.4 Voraussetzungen auf Ebene der Untergesellschaft 519
8.3 Internationales Schachtelprivileg 519
8.3.1 Zweck 519
8.3.2 Voraussetzungen für das Vorliegen einer internationalen Schachtelbeteiligung 520
8.3.2.1 Überblick 520
8.3.2.2 Voraussetzungen auf Ebene der Obergesellschaft 521
8.3.2.3 Voraussetzungen auf Ebene der Untergesellschaft 522
8.3.2.4 Beteiligungsform 522
8.3.2.5 Beteiligungsausmaß 523
8.3.2.6 Beteiligungsdauer 523
8.3.3 Steuerliche Behandlung von Erträgen aus internationalen Schachtelbeteiligungen 524
8.3.3.1 Überblick 524
8.3.3.2 Steuerliche Behandlung von Gewinnanteilen 525
8.3.3.3 Steuerliche Behandlung der Beteiligung 525
8.3.3.4 Gewinne und Verluste bei Untergang der Untergesellschaft 527
8.3.3.5 Übergangsbestimmungen des BudgetbegleitG 2003 528
8.3.4 Wechsel von der Befreiungs- zur Anrechnungsmethode in Missbrauchsfällen 528
8.3.5 Ausnahme von der Befreiung bei „Hybridfinanzierung“ (§ 10 Abs 7 KStG) 530
8.4 Internationale Portfoliobeteiligungserträge 530
9. Abzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben (§ 11 KStG) 531
9.1 Allgemeines 533
9.2 Emissionskosten (§ 11 Abs 1 Z 1 KStG) 533
9.3 Haftrücklage bei Kreditinstituten (§ 11 Abs 1 Z 2 KStG) 533
9.4 Versicherungstechnische Rückstellungen und Rücklagen bei Versicherungsunternehmen sowie Prämienrückerstattungen (§ 11 Abs 1 Z 3 KStG) 533
9.5 Zinsen für die Fremdfinanzierung von Kapitalanteilen (§ 11 Abs 1 Z 4 KStG) 534
9.6 Abzug von Aufwendungen und Ausgaben bei teilsteuerpflichtigen Körperschaften 536
10. Nichtabzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben (§ 12 KStG) 536
11. Exkurs: Sondervorschriften für Privatstiftungen (§ 13 KStG) 537
11.1 Überblick 542
11.2 Eigennützige Privatstiftungen (§ 5 Z 11 iVm § 13 KStG) 542
11.2.1 Einleitung 542
11.2.2 Die Besteuerung der Stiftungsgründung 543
11.2.3 Besteuerung auf Ebene der Privatstiftung (§ 5 Z 11 iVm § 13 KStG) 544
11.2.4 Zuwendungen an Begünstigte 547
11.3 Gemeinnützige Privatstiftungen (§ 5 Z 6 KStG) 548
11.4 Arbeitnehmerförderungsstiftungen (§ 5 Z 7 iVm § 6 Abs 4 KStG) 548
12. Einkommensermittlung bei Beginn und Ende der Steuerpflicht (§§ 18 bis 20 KStG) 549
12.1 Beginn der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht 550
12.1.1 Allgemeines 550
12.1.2 Neugründung einer Körperschaft 550
12.1.3 Wegfall einer persönlichen Körperschaftsteuerbefreiung 550
12.2 Ende der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht 551
12.2.1 Allgemeines 551
12.2.2 Untergang der Rechtspersönlichkeit und Übergang des gesamten Vermögens 552
12.2.3 Eintritt einer persönlichen Körperschaftsteuerbefreiung 552
12.2.4 Liquidationsbesteuerung gem § 19 KStG 553
12.2.4.1 Persönlicher Anwendungsbereich 553
12.2.4.2 Auflösung und Abwicklung 554
12.2.4.3 Ermittlung des Liquidationsgewinnes oder -verlustes 555
12.2.4.4 Folgen der Liquidation auf Gesellschafterebene 558
12.2.5 Umgründungen gem § 20 KStG 558
13. Beschränkte Steuerpflicht (§ 21 KStG) 559
13.1 Übersicht 561
13.2 Ausländische Körperschaften (§ 1 Abs 3 Z 1 iVm § 21 Abs 1 KStG) 561
13.3 Inländische Körperschaften (§ 1 Abs 3 Z 2 und 3 iVm § 21 Abs 2 und 3 KStG) 564
13.3.1 Übersicht 564
13.3.2 Kapitalertragsteuerpflichtige Einkünfte 564
13.3.3 Vergleichbare ausländische Kapitalerträge 565
13.3.4 Nicht dem Sondersteuersatz unterliegende Kapitaleinkünfte 566
13.3.5 Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen von Anteilen an Körperschaften 567
13.3.6 Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen 567
14. Tarif (§§ 22 und 23 KStG) 567
15. Erhebung der Steuer (§ 24 KStG) 569
15.1 Veranlagung 570
15.2 Vorauszahlungen 571
15.3 Mindeststeuer gem § 24 Abs 4 KStG 571
V. Die Kapitalertragsteuer als besondere Erhebungsform der Einkommen- und Körperschaftsteuer (Herbert Kofler/Sabine Kanduth-Kristen/Georg Kofler/Gernot Aigner) 575
1. Überblick 576
2. Kapitalertragsteuerabzug (§§ 93 ff EStG) 577
2.1 Historische Entwicklung 580
2.2 Überblick und Grundsätze der KESt 581
2.3 Inlandsbezug als allgemeine Voraussetzung des Kapitalertragsteuerabzugs- und kapitalertragsteuerpflichtige Kapitalerträge 583
2.3.1 Übersicht 583
2.3.2 KESt-Abzug bei Einkünften aus der Überlassung von Kapital 583
2.3.3 KESt-Abzug bei Einkünften aus realisierten Wertsteigerungen und Derivaten 584
2.3.4 Anschaffungskostenfiktion 585
2.3.5 Verlustverrechnung 587
2.4 Zeitpunkt des Kapitalertragsteuerabzugs 588
2.4.1 Überblick 588
2.4.2 Zuflusszeitpunkte iSd § 95 Abs 3 EStG 588
2.4.2.1 Beteiligungserträge (§ 95 Abs 3 Z 1 EStG) 588
2.4.2.2 Andere Kapitalerträge aus der Überlassung von Kapital (§ 95 Abs 3 Z 2 EStG) 589
2.4.2.3 Kapitalerträge gem § 27 Abs 3 und 4 EStG 589
2.4.2.4 Inanspruchnahme des Empfängers (§ 95 Abs 4 EStG) 590
2.5 Haftung 590
2.6 Befreiungen von der Kapitalertragsteuer (§§ 94, 94a EStG) 590
2.6.1 Steuerbefreiungen eigener Art 590
2.6.2 Wichtige Befreiungen von der Abzugspflicht (§ 94 EStG) 591
2.6.2.1 Überblick 591
2.6.2.2 Beteiligungserträge von Körperschaften (§ 94 Z 2 EStG) 592
2.6.2.3 Befreiungserklärung (§ 94 Z 5 EStG) 593
2.6.2.4 Kapitalerträge eines Investmentfonds (§ 94 Z 10 EStG) 593
2.6.2.5 Von einer Privatstiftung bezogene Kapitalerträge (§ 94 Z 12 EStG) 594
2.6.3 Exkurs: Auslandsbezüge 594
2.6.3.1 Befreiung vom Kapitalertragsteuerabzug bei Steuerausländern 594
2.6.3.2 Anrechnung ausländischer Abzugssteuern 595
3. Endbesteuerung (§ 97 EStG) 596
3.1 Überblick 598
3.2 Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der Endbesteuerung 599
3.3 Wirkung der Endbesteuerung 601
3.4 Verlustausgleichsoption (§ 97 Abs 2 EStG) 601
4. Überblick zur Besteuerung von Erträgen aus Investmentfonds 603
4.1 Inländische Investmentfonds 606
4.1.1 Einleitung – Begriffsdefinition 606
4.1.2 Charakteristische Merkmale eines inländischen Investmentfonds 607
4.1.3 Ausschüttungs-/Auszahlungsverpflichtung 608
4.1.4 Ertragsteuerliche Aspekte 608
4.1.5 KESt und Investmentfondserträge 610
4.1.6 Überblick über gängige Investmentfondserträge 611
4.1.7 Erfassungszeitpunkt 615
4.1.8 Zusammenfassende Übersicht 616
4.2 Ausländische Investmentfonds 618
4.2.1 Begriff des ausländischen Investmentfonds 618
4.2.2 Ertragsteuerliche Aspekte 619
4.2.3 Typen ausländischer Fonds und Besteuerungsfolgen im derzeitigen Recht 620
4.3 Zusammenfassende Übersicht 622
VI. Die Immobilienertragsbesteuerung (Sabine Urnik/Michael Ketter/Eva Rohn/ Elisabeth Steinhauser) 625
1. Überblick 629
2. Tatbestand des § 30 EStG im Überblick 631
3. Befreiungen 631
3.1 Hauptwohnsitzbefreiung gem § 30 Abs 2 Z 1 lit a und b EStG 632
3.2 Herstellerbefreiung gem § 30 Abs 2 Z 2 EStG 636
3.3 Befreiung aufgrund eines behördlichen Eingriffes gem § 30 Abs 2 Z 3 EStG 637
3.4 Befreiung aufgrund von Zusammenlegungs- und Flurbereinigungsverfahren, behördlichen Grenzbereinigungen und Baulandumlegungen gem § 30 Abs 2 Z 4 EStG 637
4. Ermittlung der Einkünfte gem § 30 EStG 638
4.1 Allgemeines 638
4.1.1 Abgrenzung zwischen Alt- und Neuvermögen 638
4.1.2 Aufteilung des Veräußerungserlöses bzw der Anschaffungskosten 639
4.2 Regeleinkünfteermittlung gem § 30 Abs 3 EStG 640
4.2.1 Schema der Einkünfteermittlung 640
4.2.2 Komponenten der Einkünfteermittlung 641
4.2.2.1 Veräußerungserlös 641
4.2.2.2 Adaptierte Anschaffungskosten 641
4.2.2.3 Werbungskosten 644
4.2.2.4 Inflationsabschlag 645
4.3 Pauschale Einkünfteermittlung gem § 30 Abs 4 EStG 646
4.3.1 Schema der Einkünfteermittlung 646
4.3.2 Komponenten der Einkünfteermittlung 647
4.3.2.1 Veräußerungserlös 647
4.3.2.2 Pauschale Anschaffungskosten 647
4.3.2.3 Teilbeträge gem § 28 Abs 3 EStG 648
4.4 Besonderheiten bei der Ermittlung der Einkünfte gem § 30 Abs 6 EStG 649
4.4.1 Veräußerung von erstmalig zur Einkünfteerzielung genutztem Altvermögen 649
4.4.2 Veräußerung von nach Gewinnermittlungswechsel entnommenem Grund und Boden 649
4.4.3 Veräußerung von nach Einlage zum Teilwert entnommenen Grundstücken 651
5. Besonderheiten bei Grundstücken des Betriebsvermögens 652
5.1 Normenumriss und Geltungsbereich 652
5.2 Ermittlung der Einkünfte aus betrieblichen Grundstücksveräußerungen, -entnahmen und -zuschreibungen 653
5.2.1 Allgemeines 653
5.2.1.1 Abgrenzung zwischen Alt- und Neuvermögen 654
5.2.1.2 Exkurs: Wertmaßstäbe für Einlagen und Entnahmen vor dem 1.4.2012 und nach dem 31.3.2012 654
5.2.2 Ermittlungsschema betrieblicher Grundstücksveräußerungen 655
5.2.3 Abzugsverbot für Aufwendungen 656
5.2.4 Veräußerung von Grund und Boden des Anlagevermögens 656
5.2.4.1 Pauschale Veräußerungsgewinnermittlung gem § 30 Abs 4 EStG 657
5.2.4.2 Inflationsabschlag 657
5.2.4.3 Auf- bzw Abwertungsbetrag nach Wechsel der Gewinnermittlung auf § 5 EStG 658
5.2.4.4 Auflösung einer Grund und Boden-Rücklage nach Wechsel der Gewinnermittlung von § 5 auf § 4 EStG 659
5.2.5 Veräußerung von Grundstücken nach Einlage zum Teilwert 659
5.2.6 Übertragung von Anschaffungskosten nach Änderung der Widmung 660
5.2.7 Besonderheiten der Veräußerung betrieblicher Grundstücke unter sukzessivem Zufluss des Veräußerungserlöses 660
5.2.7.1 Veräußerung betrieblicher Grundstücke gegen Raten 660
5.2.7.2 Veräußerung betrieblicher Grundstücke gegen Renten 662
6. Verlustausgleich 663
7. Anrechnung von Steuern 663
8. Besonderer Steuersatz gem § 30a EStG 663
8.1 Anwendungsbereich des besonderen Steuersatzes 663
8.2 Regelbesteuerungsoption 664
8.3 Ausnahmen vom besonderen Steuersatz 664
8.3.1 Grundstücke des Umlaufvermögens 665
8.3.2 Schwerpunkt der betrieblichen Tätigkeit in der gewerblichen Überlassung und Veräußerung von Grundstücken 666
8.3.3 Teilwertabschreibungen vor dem 1.4.2012 666
8.3.4 Übertragung stiller Reserven vor dem 1.4.2012 667
8.3.5 Veräußerung von Grundstücken gegen Renten 667
9. Erhebung der Einkommensteuer betreffend Einkünfte aus Grundstücksveräußerungen 667
9.1 Immobilienertragsteuer 669
9.1.1 Selbstberechnung und Mitteilung durch den Parteienvertreter 670
9.1.2 Entrichtung durch den Parteienvertreter und dessen Haftung 671
9.1.3 Abgeltungswirkung und Veranlagung des Grundstücksgeschäftes 671
9.1.4 Regelbesteuerungsoption 672
9.2 Besondere Vorauszahlung nach § 30b Abs 4 EStG 672
9.3 Veranlagungspflichtige Einkünfte aus Grundstücksveräußerungen 674
9.4 Mitteilungspflichten der Parteienvertreter 675
9.5 Besonderheiten bei der Besteuerung von Einkünften aus Grundstücksveräußerungen bei Personengesellschaften 677
9.5.1 Veräußerungen von Grundstücken durch Personengesellschaften 677
9.5.2 Veräußerungen von Grundstücken des Sonderbetriebsvermögens 678
9.5.3 Übertragung von Anteilen an Personengesellschaften 678
Stichwortverzeichnis 679


Die Herausgeberinnen von Band I:

Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Urnik ist Professorin für Steuerlehre und Rechnungslegung am Fachbereich für Betriebswirtschaftslehre der Paris Lodron Universität Salzburg sowie Leiterin des dortigen WissensNetzwerks Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt.
Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LLM StB, leitet die Abteilung für Betriebliches Finanz- und Steuerwesen am Institut für Finanzmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.


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