Harbeck-Pingel / Schwendemann | Immer reformieren | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 7, 335 Seiten

Reihe: Evangelische Hochschulschriften Freiburg

Harbeck-Pingel / Schwendemann Immer reformieren

Über-Setzungen und Neues

E-Book, Deutsch, Band 7, 335 Seiten

Reihe: Evangelische Hochschulschriften Freiburg

ISBN: 978-3-8470-0807-1
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Reformieren ist eine fortlaufende Aufgabe für alle christlichen Konfessionen. Sie wird als Übersetzung für gegenwärtige gesellschaftliche Aufgaben verstanden und als Innovation, ausgehend von den prägenden Themen und Diskursen des Christentums. In diesem Band werden Themen, Entwicklungen und Konstellationen der Reformationszeit dargestellt und gegenwärtige Herausforderungen in Theologie, Bildung, Diakonie, Seelsorge, Ökumene und interreligiösen Diskursen bearbeitet. Die Beiträge sind im Rahmen einer Ringvorlesung an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Studienjahr 2016/17 vorgestellt worden.
 
Reformation is an ongoing task for all Christian denominations. It is understood as a translation of contemporary social tasks and as an innovation based on the formative themes and discourses of Christianity. This volume presents the themes, developments and constellations of the Reformation and addresses current challenges in theology, education, deaconry, pastoral care, ecumenism and interreligious discourses. These articles were presented as part of a lecture series at the Protestant University of Applied Sciences Freiburg in the academic year 2016/17.
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Weitere Infos & Material


1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort zur Ringvorlesung: Immer reformieren. Über-Setzungen und Neues. Ringvorlesung zur Aktualität der Reformation 2016/2017 an der Evangelischen Hochschule Freiburg;10
6;I Freiheit;12
7;Traugott Schächtele: Die Freiheit bleibt ein Thema – von der nachhaltigen Wirkung einer wahrhaft revolutionären Schrift Martin Luthers;14
7.1;1. Einleitung;14
7.2;2. Freiheit als Grundbedingung menschlicher Existenz;16
7.3;3. Luthers Schrift von der Freiheit eines Christenmenschen;19
7.3.1;3.1 Der Anlass;19
7.3.2;3.2 Die theologischen Hauptgedanken;21
7.4;4. Luthers Freiheitsbegriff und die Freiheitsforderungen der Bauern;23
7.5;5. Fazit;26
7.6;Literaturverzeichnis;28
8;Barbara Henze: »Gott allein gehört Ehre« – weder Mensch noch Macht. Martin Luther in einer Befreiungsgeschichte;30
8.1;1. Einleitung;30
8.2;2. Das »Gott allein gehört Ehre« im Grundlagentext der EKD;31
8.3;3. »Soli Deo gloria« bei Martin Luther;32
8.3.1;3.1 Die Auslegung des Vaterunsers (1519);32
8.3.2;3.2 »Von den guten Werken« (1520);38
8.3.3;3.3 Exkurs: Erasmus' Sorge, dass der Mensch mit Luthers Theologie verzweifeln könnte;43
8.4;4. »Gott allein gebührt Ehre« befreit den Menschen, der in sein Inneres blickt;45
8.4.1;4.1 Die Einschränkung dieser Freiheit bei Luther;45
8.4.2;4.2 Das »alles zu größerer Ehre Gottes« bei den Jesuiten;47
8.5;5. »Gott allein gebührt Ehre« befreit den Menschen, wenn er sich als Gottes Geschöpf sieht;48
8.5.1;5.1 Martin Luther und die gesellschaftlichen Realitäten;48
8.5.2;5.2 »Gott die Ehre und Menschlichkeit auf Erden« bei Johannes Calvin;51
8.6;6. Verpflichtung und Anfrage: »Gott allein gehört Ehre« begründet die Würde des Menschen;53
8.7;Literaturverzeichnis;55
9;Jürgen Rausch / Martin Abraham: Bildung – Kirche – Reformation (Teil 1). Vorrede;58
9.1;Bildung und die Rechnung mit dem Wirt – erste Gedanken zu Bildung und Menschenbild;58
9.2;Literatur;61
10;Jürgen Rausch: Bildung – Kirche – Reformation (Teil 2);62
10.1;1. Vorüberlegungen;62
10.2;2. Annäherungsversuche;63
10.3;3. Bildung im Spiegel eines reformatorisch begründeten Menschenbildes;66
10.3.1;Zum Verständnis des Menschen;66
10.3.2;Evangelisches Bildungsverständnis in Rezeption auf die Neuinterpretation der Erwählungslehre;68
10.4;4. Bildungshandeln in kirchlicher (Mit)?Verantwortung;70
10.5;5. Zusammenschau: Bildung und Kirche in zeitgemäßer Interpretation der Reformation;73
10.6;Literatur;76
11;II Glauben;80
12;Dorothee Schlenke: Sola fide – Allein durch Glauben. Martin Luthers reformatorische Grundeinsicht, damals und heute;82
12.1;1. Vorbemerkung;83
12.2;2. Glaube und Erfahrung;85
12.2.1;2.1 »Was heißt ein Gott haben oder was ist Gott?«;85
12.2.2;2.2 Glaube, Erfahrung und Schrift;88
12.2.3;2.3 Theologie als Erfahrungswissenschaft;90
12.3;3. Der existenzielle Grundsinn des Glaubens als Rechtfertigungsgewissheit;91
12.3.1;3.1 Glaube als negatives Selbstverständnis: Buße und Sündenbewusstsein;91
12.3.2;3.2 Glaube als erfülltes Selbstverständnis: Gerechtigkeit Gottes und Gnadenbewusstsein;94
12.3.3;3.3 Glaube als Freiheitsvollzug;99
12.4;4. Martin Luthers reformatorische Grundeinsicht heute;103
12.5;Literaturverzeichnis;106
13;Peter Walter: Priestertum aller Gläubigen und geistliches Amt bei Martin Luther und heute;110
13.1;1. Aufriss der Problematik;110
13.2;2. Allgemeines Priestertum und ordinationsgebundenes Amt bei Luther und heute;113
13.3;3. Der biblische Hintergrund des Allgemeinen Priestertums;115
13.4;4. Gemeinsames Priestertum und ordinationsgebundenes Amt nach dem 2. Vaticanum;117
13.5;Literaturverzeichnis;118
14;Kerstin Lammer: Sola fide. Überlegungen zu Theologie und Hermeneutik evangelischer Seelsorge und Supervision;120
14.1;1. Luther und die Seelsorge;121
14.2;2. Luthers Rechtfertigungstheologie und ihre Implikationen für die Seelsorge;123
14.3;3. Grundzüge einer subjektorientierten Hermeneutik und Methodik der Seelsorge;127
14.4;Literaturverzeichnis;136
15;Bernd Harbeck-Pingel: Die Relationalität von »glauben«;138
15.1;1. glauben/ der Glaube;138
15.2;2. mapping mit Hölderlin;139
15.3;3. Relationen von »glauben«;140
15.4;4. Semantik von »glauben«;143
15.5;Literatur;145
16;III Kirche, Ökumene, Religion;148
17;Paul Philippi: Reformation und Diakonie;150
17.1;Thesen zum Vortrag;159
17.2;Literaturverzeichnis;159
18;Sabine Pemsel-Maier: Vom Ketzer zum Heiligen? Ein katholischer Blick auf Martin Luther;160
18.1;1. Zur Einführung: Luther-Perspektiven;160
18.2;2. Kirchenspalter und gemeinsamer Lehrer: Stationen katholischer Luther-Rezeption;161
18.2.1;2.1 Vor und nach der Exkommunikation: Antichrist und Ketzer;161
18.2.2;2.2 Von Luthers Tod bis zur Aufklärung: Der Abtrünnige;162
18.2.3;2.3 Im 18./19. Jahrhundert: Unpolemische Annäherung und schlimme Diffamierung;163
18.2.4;2.4 Das 20. Jahrhundert: Würdigung des Reformers;165
18.3;3. Luthers Anstöße für katholische Theologie und Kirche;166
18.3.1;3.1 Geistliche und theologische Herausforderung auch für Katholiken;167
18.3.2;3.2 »Danke, Luther?!«;167
18.3.3;3.3 Rezeption lutherischer Anliegen durch das Zweite Vatikanische Konzil;168
18.4;4. Katholiken »sind nicht Luther« – aber durch ihn katholischer geworden;170
18.5;Literaturverzeichnis;171
18.5.1;Kirchenamtliche Texte und Verlautbarungen;171
18.5.2;Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965);171
18.5.3;Sekundärliteratur;172
18.5.4;Internetquellen;173
19;Christoph Weichert: Das Ringen um die Erneuerung der Kirche – radikale Alternativen bei den Täufern;174
19.1;1. Einleitung;174
19.1.1;1.1 Die urchristliche Kirche;174
19.1.2;1.2 Die Aufträge der Kirche;175
19.1.3;1.3 Kirche als Staatskirche;175
19.1.4;1.4 Das bleibende Ringen um die Gestalt der Kirche und die Erneuerung in Christus;176
19.2;2. Erasmus von Rotterdam – ad fontes als Weg der Erneuerung;176
19.3;3. Die Reformation in der Schweiz;177
19.3.1;3.1 Das Zürcher Wurstessen;177
19.3.2;3.2 Die Ursprünge der Täuferbewegung;178
19.3.3;3.3 Die 1. Zürcher Disputation;179
19.3.4;3.4 Die 2. Zürcher Disputation, 26. bis 28. Oktober 1523;179
19.3.5;3.5 Sozialpolitische Fragen;180
19.3.6;3.6 Auseinandersetzung um die Erneuerung der Kirche;180
19.3.7;3.7 Die Disputation vom 17. Januar 1525;182
19.4;4. Die erste Glaubenstaufe und die Entstehung der Schweizer Täufer;182
19.4.1;4.1 Die Schleitheimer Artikel – ein Konsens und Bekenntnis zum eingeschlagen Weg der Erneuerung der Kirche;184
19.4.2;4.2 Verfolgung der Täufer;186
19.5;5. Wirkungsgeschichte;187
19.5.1;5.1 »The Baptist Principles« – die baptistischen Grundsätze;188
19.6;Literatur;188
20;Cornelia Schlarb: Frauen bewegen Geschichte – Reformatorinnen – Reformatorenfrauen – reformatorisch wirksame Frauen;190
20.1;1. Wegmarken der Reformation und ihre Auswirkungen auf das Leben von Frauen im 16. Jahrhundert;190
20.2;2. Reformatorenfrauen und Reformatorinnen;192
20.3;3. Flugschriften-Autorinnen und Schriftstellerinnen;195
20.4;4. Frauen in radikal reformatorischen Gruppen und Kontexten;198
20.5;5. Fürstinnen und Regentinnen;199
20.6;6. Wissenschaftlerinnen, Pädagoginnen, Dichterinnen, Buchdruckerinnen;201
20.7;7. Resümee;203
20.8;Literaturverzeichnis;204
21;Ulrich Bayer: »Luther – ein vom Teufel besessenes Ungeheuer«. Die Reformation aus der Sicht römischer Beobachter;214
21.1;1. Frühe Wahrnehmungen Luthers in der Sicht seiner Gegner;216
21.2;2. Luthers Wahrnehmung des Renaissance-Papsttums;217
21.3;3. Deutschland als Problem des Papstes;217
21.4;4. Erste Reaktionen auf Luthers Kritik am Ablass;218
21.5;5. Der römische Prozess gegen Luther;221
21.6;6. Das Augsburger Verhör durch Kardinal Cajetan;222
21.7;7. Die Bannandrohungsbulle »Exsurge Domine«;224
21.8;8. Luther auf dem Wormser Reichstag April 1521;226
21.9;9. »Und so werden die Häretiker jeden Tag stärker – die Einwohner scheinen wie tollwütig geworden zu sein«: die zweite Reise Aleandros durch Deutschland;229
21.10;10. Päpstlicher Besuch in Wittenberg 1535: Nuntius Vergerio trifft Luther;231
21.11;Literaturverzeichnis;235
22;Wilhelm Schwendemann: »Ertragen können wir sie nicht« Martin Luther und die Juden;236
22.1;1. Freiburger Straßennamen-Diskussion;236
22.2;2. Luthers Juden;239
22.3;3. Luthers Juden sind Phantasiegebilde;241
22.4;4. Dass Jesus ein geborener Jude sei (1523);243
22.5;5. Die Verschärfung des Konflikts;246
22.6;6. Luthers Schrift: »Über die Juden und ihre Lügen«;248
22.7;7. War Luther ein Antisemit?;249
22.8;Literaturverzeichnis;250
23;IV Medien und Hermeneutik;254
24;Reinhard Lohmiller: Luther und die Medien – Luther, der Medienstratege;256
24.1;Breitenwirkung;257
24.2;Medienintensität;258
24.3;Mediengeschwindigkeit;260
24.4;Crossmediales Verhalten und fake news;261
24.5;Einfache Sprache und Metaphern;263
24.6;Umgang mit Gemälden und Abbildungen (Bilder sagen mehr…);265
24.7;Subjektzentrierte und partizipationsorientierte Kommunikation;266
24.8;Popularität, Verschleierung, Zeitenwende, Labeling;268
24.9;Literaturverzeichnis;269
24.10;Abbildungsverzeichnis;271
25;Wilhelm Schwendemann: Sola Scriptura – eine Anfrage an das Bibelverständnis Martin Luthers;272
25.1;1. Bedeutung und Herkunft des Begriffs;272
25.2;2. Biografische Elemente Luthers;275
25.3;3. Hermeneutik;279
25.4;4. Problematisierung;280
25.5;5. Rechtfertigung und Solus Christus;281
25.6;6. Schrift von 1523 »Dass Jesus ein geborener Jude …«;283
25.7;7. Konsequenzen für die heutige Bibelwissenschaft;286
25.8;Literaturverzeichnis;288
26;Dirk Oesselmann: Verstehen und verstanden werden. Das Ringen um religiöse Kommunikation;292
26.1;1. Reformation als emanzipatorisches Kommunikationsgeschehen;293
26.2;2. »Kommunikation des Evangeliums«;295
26.3;3. Herausforderungen aktueller Kommunikationsbedingungen;297
26.4;4. Religiöse Kommunikation im Netz?;299
26.5;Literatur;300
27;Dieter Splinter: Der Mensch im Widerspruch. Martin Luther und die Verkündigung des Evangeliums;302
27.1;1. Einleitung: Christlicher Realismus und die Kunst, einen Staat zu lenken;302
27.2;2. Der Mensch im Widerspruch. Martin Luther und die Verkündigung des Evangeliums;304
27.2.1;2.1. Emil Brunner (1889–1966) als Themengeber;304
27.2.2;2.2. Die Quellenlage;305
27.2.3;2.3. Der homiletische Ansatz Martin Luthers;306
27.3;3. Noch einmal: Der Mensch im Widerspruch;308
27.3.1;3.1. Martin Luther und sein Streit mit Erasmus von Rotterdam über den freien bzw. unfreien Willen;308
27.3.2;3.2. Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium;310
27.3.3;3.3. Kurze Schlussbemerkungen zu Predigt und Politik in der Gegenwart;311
27.4;Literaturverzeichnis;312
28;Bernd Harbeck-Pingel / Thorben Alles: Christus (allein). Miniaturen einer nichtreduktiven Hermeneutik;314
28.1;1. Immer reformieren;314
28.2;2. Christus (allein);315
28.3;3. Über-Setzen;316
28.4;4. Übersetzen durch Ersetzen: Repräsentation und Ähnlichkeit;317
28.5;5. Soteriologie;319
28.6;6. Sortieren;320
28.7;7. Neues;321
28.8;8. Bedeutungen;322
28.9;9. Wer hält das alles aus;326
28.10;10. Das Kreuz;328
28.11;11. Nicht ganz verstehen;329
28.12;12. Verstehen;331
28.13;Literaturverzeichnis;332
29;Referent_innen;334


Schwendemann, Wilhelm
Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann lehrt Evangelische Theologie (Altes Testament), Religions- und Schulpädagogik und ist Dekan des Fachbereichs II der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Lammer, Kerstin
Prof. Dr. Kerstin Lammer lehrt an der Evangelischen Hochschule Freiburg Seelsorge und Pastoralpsychologie. Sie ist Prodekanin des Fachbereichs Theologische Bildungs- und Diakoniewissenschaft und leitet den Masterstudiengang Supervision und das Institut für Interdisziplinäre Theologie und Beratungsforschung (itb).

Harbeck-Pingel, Bernd
Prof. Dr. Bernd Harbeck-Pingel lehrt Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Oesselmann, Dirk
Prof. Dr. Dirk Oesselmann lehrt Gemeindepädagogik an der EH Freiburg und ist Leiter der Arbeitsstelle Globales Lernen an Evangelischen Hochschulen.

Harbeck-Pingel, Bernd
Prof. Dr. Bernd Harbeck-Pingel lehrt Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Schwendemann, Wilhelm
Dr. Wilhelm Schwendemann ist Professor für Evangelische Theologie, Religions- und Schulpädagogik an der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Schlarb, Cornelia
Cornelia Schlarb, Theologin und Kirchenhistorikerin, hat mit dieser Publikation 2006 ihre theologische Promotion in Marburg/Lahn erworben. Bisher erschienen sind zahlreiche Veröffentlichungen zu bessarabiendeutscher Geschichte und Kirchengeschichte, Beiträge zur Frauengeschichte wie das 2000 erschienene Buch: Frauen in Rumänien. Lebensberichte zur Lage der Frauen in Beruf-Familie-Gesellschaft-Kirche.


Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann lehrt Evangelische Theologie, Schul- und Religionspädagogik an der Ev. Hochschule Freiburg.

Prof. Dr. Bernd Harbeck-Pingel lehrt Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.


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