Hausmann / Murzik | Neue Impulse im Kulturtourismus | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 317 Seiten, eBook

Hausmann / Murzik Neue Impulse im Kulturtourismus

E-Book, Deutsch, 317 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92757-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Wachstumsmarkt Tourismus hat Kultureinrichtungen, Kulturpolitikern und sonstigen Kulturakteuren in den letzten Jahren vielfältige Möglichkeiten eröffnet. Trotz zahlreicher, nachweisbarer Erfolge gibt es dennoch auch bei vielen Kulturanbietern Unsicherheiten im Hinblick auf die richtige Vorgehensweise. Zentrale Fragestellungen drehen sich vor allem um mögliche Reise- und Freizeittrends der Zukunft, genuine Charakteristika der Zielgruppe Kulturtouristen, wachsende Anforderungen an Qualität und Maßnahmen zur ihrer Sicherung, grundsätzliche Chancen und Risiken von Kooperationen und die personellen Voraussetzungen, die geschaffen werden müssen, um Kulturtourismus erfolgreich umsetzen zu können. Diesen und weiteren Aspekten im Wirkungsfeld von Kultur und Tourismus soll in diesem Buch kenntnisreich nachgegangen werden. Eingeladen wurden dazu Experten aus Wissenschaft und Praxis, die sich in den letzten Jahren intensiv mit der Thematik beschäftigt haben.

Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs 'Kulturmanagement und Kulturtourismus' an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Laura Murzik, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorwort;7
3;„Was besichtigen wir morgen?“ – Trends und Herausforderungen im Kulturtourismus;10
3.1;1 Der kulturtouristische Markt: Umfang und Merkmale;11
3.2;2 Steuerfaktoren und Dynamik des kulturtouristischen Marktes;16
3.2.1;2.1 Erwartungshaltung der Kulturtouristen;17
3.2.2;2.2 Neue öffentliche Wettbewerber im Kulturtourismus;20
3.2.3;2.3 Privatwirtschaftliche Substitutionsprodukte im Kulturtourismus;21
3.2.4;2.4 Reglementierung des touristischen Zugangs zu Kultureinrichtungen;22
3.3;3 Erfolgsstrategien von Kultureinrichtungen auf dem Tourismusmarkt – das Beispiel der Museen;23
3.3.1;3.1 Erfolgsfaktoren einer touristischen Inwertsetzung von Museen;24
3.3.2;3.2 Museen als touristische Besuchermagneten;25
3.3.3;3.3 Neue Herausforderungen für Museen: Technologie – Organisation – Besucherforschung;27
3.3.4;3.4 Anforderungen an einen erfolgreichen touristischen Marktauftritt von Kulturanbietern;28
3.4;Literaturverzeichnis;30
4;Kulturbetrieb – Qualitätssicherung durch Markenbildung?;34
4.1;1 Einführung;34
4.2;2 Qualitätssicherung oder Total Quality Management?;34
4.3;3 Markenverständnis und Funktionen einer Marke;36
4.4;4 Bedeutung und Voraussetzungen für „starke Marken“ im Kultursektor: Die Beseitigung von Markendefiziten;38
4.5;5 Markenkern und Basiselemente von Marken im Kultursektor;40
4.6;6 Kreative Markierungsideen im Kultursektor: eine kleine Beispielauswahl;41
4.7;7 Fazit;44
4.8;Literaturverzeichnis;45
5;Gütesiegel, Zertifikat und Akkreditierung – Wie erreicht man echte Qualität?;47
5.1;1 Einleitung;47
5.2;2 Was ist Qualität im Kulturbereich?;47
5.3;3 Welche Wege zur Qualität werden beschritten und welche Ergebnisse dabei erzielt?;49
5.3.1;3.1 Gütesiegel;52
5.3.2;3.2 Registrierung/Akkreditierung;54
5.3.3;3.3 Qualitätsmanagementsysteme;55
5.4;4 Fazit und Bewertung des aktuellen Stands;60
5.5;Literaturverzeichnis;61
6;Der Markt der Älteren – Besonderheiten einer wachsenden Zielgruppe im Kulturtourismus;62
6.1;1 Einführung;62
6.2;2 Ausgangslage und Bezugsrahmen;63
6.2.1;2.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland;63
6.2.2;2.2 Stand der Forschung und Begriffsabgrenzung;65
6.2.3;2.3 Bedeutung der Zielgruppe der Älteren;66
6.3;3 Abgrenzung und Segmentierung des Marktes der Älteren;70
6.3.1;3.1 Grundlagen der Marktsegmentierung;70
6.3.2;3.2 Der Markt der Älteren: Kriterien zur Segmentierung;73
6.4;4 Fazit und ausgewählte Handlungsempfehlungen für den Kulturtourismus;81
6.5;Literaturverzeichnis;84
7;Zur Bedeutung personalpolitischer Maßnahmen für den Erfolg touristischer Strategien von Kulturbetrieben;88
7.1;1 Einführung;88
7.2;2 Stand der Forschung;89
7.3;3 Kultureinrichtungen als Dienstleistungsbetriebe;90
7.3.1;3.1 Terminologische Abgrenzungen;90
7.3.2;3.2 Dienstleistungsqualität und Serviceorientierung;93
7.3.3;3.3 Personalpolitische Besonderheiten im Kulturbereich;94
7.4;4 Maßnahmen des Personalmanagement im Spannungsfeld Kultur und Tourismus;97
7.4.1;4.1 Instrumente der Personalbedarfsplanung und -beschaffung;97
7.4.2;4.2 Instrumente der Personalentwicklung;99
7.4.3;4.3 Instrumente der Personalführung;102
7.5;5 Fazit und Ausblick;105
7.6;Literaturverzeichnis;106
8;Kooperationen als Wesenselement des Kulturtourismus;107
8.1;1 Kultur und Tourismus: ein ungleiches Paar?;107
8.2;2 Kulturtourismus: Hype oder Heilsbringer? – Ein kritischer Einwurf;111
8.3;3 Ziele und Chancen der Zusammenarbeit;115
8.3.1;3.1 Kräfte bündeln;116
8.3.2;3.2 Mehrwert schaffen;117
8.3.3;3.3 Frischen Wind entfachen;119
8.3.4;3.4 Zukunft sichern helfen;120
8.3.5;3.5 Zwischenfazit;120
8.4;4 Wer mit wem?: Formen und Praxisbeispiele;121
8.4.1;4.1 Kooperationen als intermediäre Form zwischen Markt und Hierarchie;121
8.4.2;4.2 Horizontale Kooperationen im Kulturtourismus;123
8.4.3;4.3 Vertikale Kooperationen im Kulturtourismus;124
8.4.4;4.4 Laterale Kooperationen im Kulturtourismus;126
8.4.5;4.5 Morphologischer Kasten;127
8.5;5 Stolpersteine und Erfolgsfaktoren kulturtouristischer Kooperationen;128
8.5.1;5.1 Stolpersteine von Kooperationen;128
8.6;6 Resümee;130
8.7;Literaturverzeichnis;130
9;Netzwerke und Kooperationen – das kulturtouristische Potential im ländlichen Raum;135
9.1;1 Einleitung;135
9.2;2 Kulturwirtschaft und Kulturtourismus – Ausgangslage;135
9.3;3 Kulturtourismus im ländlichen Raum;136
9.3.1;Ein sensibilisiertes Umfeld ist kaum gegeben;;136
9.3.2;Datenlage ist meist rudimentär;;137
9.3.3;Qualifizierte Akteur/innen fehlen,;137
9.3.4;komplexere Anforderungen an Kommunikationsprozesse und die Logistik;137
9.3.5;Orte der kulturellen Kommunikation sind weniger häufig anzutreffen,;137
9.4;4 Altenkirchen – Modellgemeinde im ländlichen Raum;137
9.4.1;4.1 Methodik und Fallbeispiele;138
9.4.2;Beispiel „Koppelschleuse Meppen“ – Kooperation als Erfolgskonzept;139
9.4.3;4.2 Kulturtourismus und Netzwerkbildung;140
9.4.4;das größte un-genutzte Potenzial der Gemeinde in der Vernetzung von Kultur und Tourismus;140
9.4.5;Initiierung, Bildung und professionelle Begleitung von kulturwirtschaftlich ausgerichteten Netz-werken von zentraler Bedeutung;140
9.4.6;Netz-werke als kontinuierlich lernende Systeme;140
9.4.7;Kooperation ist der „rote Faden“;140
9.4.8;Es gibt derzeit kaum funktionierende kulturwirtschaftliche Netz-werke, die modellhaft für kleine Kommunen stehen könnten.;140
9.4.9;Lokale Akteurinnen und Akteure über Netzwerke zu wirtschaftlich ausgerichteten Kooperationen zu motivieren, birgt ein immenses w;140
9.4.10;„Creative Clusters in Low Density Areas“,;140
9.4.11;4.3 Wichtigste Voraussetzung: zu einer gemeinsamen Sprache finden;141
9.4.12;Kultureinrichtungen zeigen Berührungsängste und mangelnde Kenntnisse über das Funktionieren des Tourismus.;141
9.4.13;Touristiker und tourismus-affine Einrichtungen;141
9.4.14;4.4 Bündelung von Angeboten in einem Kulturtouristischen Netzwerk;142
9.4.15;Qualität und Professionalität der Anbieter;142
9.4.16;Angebote aus einer Hand;142
9.4.17;Paketangebote aus Tourismus und Kultur;142
9.4.18;Profilierung der Gemeinde;142
9.4.19;Internet als Vermarktungsund Kommunikationsinstrument;142
9.4.20;4.5 Konkrete Empfehlungen: Netzwerkbildung und -entwicklung;142
9.4.21;qualitativ hoch-wertige, stark vernetzte Angebote, die möglichst viele Akteu/innen und Akteure einbeziehen.;142
9.4.22;4.6 Netzwerkbildung als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg;143
9.5;5 Beschäftigungssicherung und -förderung durch den Kulturtourismus;145
9.5.1;im Kulturtourismus eine ausbaufähige beschäftigungspolitische Perspektive,;145
9.5.2;der Kulturtourismus erzeugt im Dienstleistungsbereich Beschäftigungsver-hältnisse, die auch minder Qualifizierten und zeitlich e;145
9.5.3;der Kulturtourismus ist in gewissem Umfang von Moden, Konjunkturzyklen und demographischen Entwicklungen unabhängig, weil unters;146
9.5.4;der Kulturtourismus führt tendenziell zu einer Qualifizierung und nicht zu einer Dequalifizierung der Arbeitnehmerinnen und Arbe;146
9.6;6 Informationstechnologien zur Erschließung kulturtouristischer Effekte;146
9.6.1;6.1 Unterstützung der Netzwerkentwicklung durch IKT;147
9.6.2;6.2 Das Internet als Vermarktungsund Kommunikationsinstrument;147
9.7;7 Ausblick und Bedarf in der Netzwerkentwicklung und -forschung;148
9.8;Literaturverzeichnis;150
10;„Fisch sucht Fahrrad“ – Partnerschaften zwischen Kultur und Tourismus aus Sicht der Transaktionskostentheorie;151
10.1;1 Kultur und Tourismus: Ein Beziehungsproblem?;151
10.2;2 Transaktionskostentheorie – Grundansatz und Begrifflichkeiten;152
10.3;3 Transaktionskosten kulturtouristischer Partnerschaften;154
10.3.1;Kultur und Tourismus haben unterschiedliche Zielsetzungen;154
10.3.2;Kultur und Tourismus nutzen verschiedene Sprachen;155
10.3.3;Kultur und Tourismus agieren nicht in den gleichen Netzwerken;155
10.3.4;Kultur und Tourismus differieren in den Planungshorizonten;155
10.4;4 Verbesserte Rahmenbedingungen für Kooperationen im Kulturtourismus: Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele;157
10.4.1;Aufnahme einer kulturtouristischen Orientierung in das Leitbild und in die Unternehmenskultur;157
10.4.2;Vermittlung von Know-how und Beratung und Bereitstellung eines infrastrukturellen Rahmens;158
10.4.3;Personelle Verankerung kulturtouristischer Ansätze sowie Fortund Weiterbildung;160
10.4.4;Informationsgrundlagen durch Kontaktbörsen und Networking;164
10.4.5;Kontinuität und Nachhaltigkeit kulturtouristischer Partnerschaften;166
10.5;5 Kultur und Tourismus – Partner mit Zukunft;167
10.6;Literaturverzeichnis;168
11;Kulturelle Lernorte im (Massen-)Tourismus? Potentiale und Strategien kultureller Bildung von Musentempel bis Disneyland;170
11.1;1 Einführung;170
11.2;2 Die Beschäftigung mit Kunst und Kultur auf touristischen Reisen. Rückblick, Trends und Perspektiven;171
11.2.1;2.1 Warum der Tourismus Potential für kulturelle Bildung bietet;171
11.2.1.1;Kulturrezeption im Tourismus als Chance interkultureller Erfahrungen und Reflexionen;171
11.2.1.2;Kulturrezeption im Tourismus als Chance, mehr Menschen für Kunst und Kultur auch über die touristische Reise hinaus zu interessi;172
11.2.1.3;Die touristische Reise als Ort und Zeit für eigene kreative ästhetische kulturelle Tätigkeiten;172
11.2.2;2.2 Was die massentouristische Reise von den Bildungsreisen früherer Reisender unterscheidet;172
11.2.3;2.3 Fakten, Trends und Perspektiven im (Kultur-)Tourismus;174
11.3;3 Kulturelle Bildung im Tourismus;178
11.3.1;3.1 Kennzeichen kultureller Bildung im Verhältnis zur Reisepädagogik und touristischen Animation;178
11.3.2;3.2 Reisemotivationen und -erleben;181
11.3.3;3.3 Die touristische Rolle und ihre Formen der Aneignung von Kultur;182
11.4;4 Formate von Kulturvermittlung im Tourismus;185
11.4.1;4.1 Traditionelle Kulturinstitutionen als touristische Sehenswürdigkeiten, Festivals und Kultur-Denkmäler;186
11.4.2;4.2 Studienreisen;187
11.4.3;4.3 Kulturelle Animation in Cluburlauben;188
11.4.4;4.4 Kulturelle Themenparks;189
11.5;5 Fazit;189
11.6;Literaturverzeichnis;191
12;Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme – Good Practice in Europa;193
12.1;1 Einleitung;193
12.2;2 Vorstellung der Basisstudie: Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme;194
12.2.1;Projekt 1: Explorationsstudie zu den kulturtouristischen Entwicklungs-zusammenhängen in erfolgreichen Kulturdestinationen Europa;195
12.2.2;Projekt 2: Destination Survey Kulturtourismus in Europa;195
12.3;3 Der funktionale Zusammenhang von Kulturdestinationen als Wett-bewerbssysteme;197
12.3.1;Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme;198
12.3.2;Destinationsmanagement;199
12.3.3;Kulturgeprägtes Markenmanagement;199
12.3.4;Strategieentwicklung Kulturtourismus;200
12.3.5;Kerngeschäftsmanagement Kulturtourismus;200
12.3.6;Differenziertes Kulturtourismusmarketing;200
12.3.7;Strategisches Controlling;201
12.4;4 Die Systemfunktionen von Kulturdestinationen;201
12.4.1;4.1 Destinationsmanagement der analysierten Kulturmetropolen;201
12.4.2;4.2 Kulturgeprägtes Markenmanagement;204
12.5;5 Good Practice für Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme: Kulturdestination Glasgow;225
12.5.1;Destinationsmanagement;225
12.5.2;Kulturgeprägtes Markemanagement;226
12.5.3;Strategie Kulturtourismus;226
12.5.4;Kerngeschäftsmanagement Kulturtourismus Leitangebote;226
12.5.5;Differenziertes Kulturtourismusmarketing;227
12.5.6;Strategisches Controlling Glasgow’s Tourism Strategy to 2016;227
12.5.7;Glasgow’s Action Plan to 2016;227
12.6;6 Resümee;227
12.7;Literaturverzeichnis;228
13;Kulturelle Einrichtungen als kulturtouristische Akteure – Strategische Ausrichtung und Praxis im touristischen Marketing am Beis;230
13.1;1 Einführung;230
13.2;2 Zur Rolle der Kultur in der touristischen Angebotsentwicklung;231
13.3;3 Tourismusunternehmen und Kultureinrichtungen: Komplementäre mit unterschiedlichem Auftrag;232
13.4;4 Strategien im kulturtouristischen Marketing;233
13.4.1;4.1 Marktforschung – auch für Kultureinrichtungen ein Pflichtprogramm;233
13.4.2;4.2 Marktforschungsbasierte strategische Ausrichtung im Marketing;235
13.4.3;4.3 Beseitigung von Hürden im Kulturtourismus;238
13.4.4;4.4 Vernetzung: Gemeinsames Agieren mit Partnern erhöht die Reichweite – am Beispiel des Netzwerkes „UNESCO-Welterbestätten Deut;240
13.5;5 Denkmalverträglichkeit und Steigerung des touristisches Aufkommens;241
13.6;6 Neue Trends im Städtetourismus: Vagabundierende Zielgruppen;243
13.7;7 Resümee;246
14;RUHR.2010 – eine neue Marke im Kulturtourismus;247
14.1;1 Einführung;247
14.2;2 Die Marke RUHR.2010;248
14.2.1;2.1 Wort/Bildmarke;249
14.2.2;2.2 Markenkern und Markenstory;250
14.2.3;2.3 Bilderketten und Wort-Bild-Botschaften;252
14.3;3 Das Leistungsversprechen;254
14.4;4 Kampagne;255
14.4.1;4.1 Produktentwicklung;256
14.4.2;4.2 Rollenverteilung, Zielgruppen und Inszenierung;256
14.4.3;4.3 Partnerschaften;259
14.5;5 Besucherbefragungen, Qualitätsmonitor Tourismus;260
14.6;6 Effekte;260
14.7;Literaturverzeichnis;261
15;Lernen von den Frühaufstehern – Best-Practices des Kulturtourismus in Sachsen Anhalt;262
15.1;1 Kulturtourismus in der Tourismusstrategie Sachsen-Anhalts;262
15.2;2 Straße der Romanik® – Entdeckungsreise ins Mittelalter;264
15.3;3 Gartenträume® – Historische Parks in Sachsen-Anhalt;268
15.4;4 Fazit und Plädoyer;272
15.5;Literaturverzeichnis;273
16;König Laurin versetzt Berge. Von der Destination zur Marke: Kultur und Tourismus in Südtirol – ein Praxisbeispiel;276
16.1;1 Südtirols Erfolg als Destination: Eine Frage der Wahrnehmung;276
16.2;2 Die Marke Südtirol: Mehr als ein Logo;278
16.3;3 Urlaub in Südtirol: „Ich bewege mich in der Natur – Kultur bewegt mich“;280
16.3.1;Kultur passt zu Südtirol;281
16.3.2;Ah! Oh! Hurra! oder Aha!: Welches Erlebnis suchen Menschen in Südtirol?;282
16.3.3;Sinnmärkte – Der Wertewandel in den Konsumwelten;283
16.3.4;W&V Innovation;283
16.4;4 Das Markenversprechen wird eingelöst: Produktgestaltung in der Destination Südtirol;285
16.4.1;4.1 Culturonda® Zwölf Wege zu Kultur und Lebensart in Südtirol;286
16.4.2;4.2 Die museumobil Card: Mehr als 80 Museen unter einer Haube;287
16.5;5 Die Dachmarkenfamilie: Qualität entwickelt Anziehungskraft;288
16.5.1;Konzeption der Marke Südtirol;288
16.5.2;Die Prämissen von Authentizität und Transparenz;289
16.6;6 Die Kommunikation: Wo Südtirol drauf steht, ist Südtirol drin;290
16.6.1;6.1 Südtirol bewegt: Eine differenzierte Darstellung von Südtirol;290
16.6.2;6.2 Eine Destination im Dialog: Südtirol in den neuen Medien;291
16.6.3;6.3 Die Außensicht: Wie entdecken und erleben Journalisten Südtirol?;292
16.7;7 Die Marke Südtirol: Begehrt ist besser als bekannt;292
16.8;Literaturund Quellenverzeichnis;293
17;Erfolgsfaktor Qualität – Einführung von Qualitätsmanagement im;295
17.1;1 Die Ausgangssituation;295
17.1.1;1.1 Das Museum am Strom;295
17.1.2;1.2 Qualitätsverständnis im Kontext der Einführung von Qualitätsmanagement;296
17.2;2 Einführung eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements;297
17.2.1;2.1 Auseinandersetzung mit Kundenerwartungen und Prozessen;297
17.2.2;2.2 Maßnahmenentwicklung;301
17.2.3;2.3 Monitoring und Verbesserungen;302
17.3;3 Einführung eines Beschwerdemanagements als Teil des Qualitätsmanagements im;303
17.3.1;3.1 Maßnahmen zur Beschwerdestimulierung;304
17.3.2;3.2 Beschwerdeannahme und -erfassung;306
17.3.3;3.3 Beschwerdebearbeitung und -auswertung;307
17.4;4 Qualitätsmanagement: Wegweiser in die museale Zukunft;311
17.5;Literaturverzeichnis;313
18;Autorenverzeichnis;314


Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

Laura Murzik, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).


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