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E-Book, Deutsch, Band 1, 186 Seiten

Reihe: Handlungskompetenzen in der Sozialen Arbeit

Heiner Kompetent handeln in der Sozialen Arbeit

E-Book, Deutsch, Band 1, 186 Seiten

Reihe: Handlungskompetenzen in der Sozialen Arbeit

ISBN: 978-3-497-61726-5
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Handlungskompetenzen bilden das Potenzial, über das eine Person verfügt und das notwendig ist, um komplexe und bedeutende Aufgaben zu bewältigen. Ob und wie die Fachkräfte der Sozialen Arbeit ihr Potenzial einsetzen, hängt von ihrer Qualifikation und Motivation sowie von den Rahmenbedingungen ihres Tätigkeitsfeldes ab. In diesem Einführungsband wird das Modell der Handlungskompetenzen und Handlungstypen theoretisch begründet und an Fallbeispielen anschaulich erläutert. Die 4. Auflage wurde bearbeitet von Mathias Schwabe.
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Zielgruppe


Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit sowie PraktikerInnen.

Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;1 Zielsetzungen und Modellannahmen;10
2.1;1.1 Zielsetzung der Reihe und des Buches;10
2.2;1.2 Das Kompetenzmodell;13
2.3;1.3 Handlungstypen und Berufsfelder;14
2.3.1;Wissensbaustein: Armut, Armutsbewältigung und Armutsprävention;16
3;2 Fallvignette aus der Schulsozialarbeit: Fatima hat eine Mitschülerin bestohlen;22
3.1;2.1 Fallschilderung;22
3.2;2.2Analyse der Fallvignette;25
3.2.1;Wissensbaustein: Migration und Soziale Arbeit;29
4;3 Berufsspezifische Anforderungen in der Sozialen Arbeit;34
4.1;3.1 Auftrag und Ziele;34
4.2;3.2 Doppelte Aufgabenstellung;36
4.3;3.3 Handlungsmodus Hilfe und Kontrolle;37
4.3.1;Wissensbaustein: Soziale Konflikte und Konfliktbearbeitung;39
4.4;3.4 Arbeitsprinzipien Sozialer Arbeit;42
4.5;3.5 Etappen des Interventionsprozesses;45
4.5.1;Wissensbaustein: Personenbezogene Veränderungstheorien;48
5;4 Kompetenzbegriff und Kompetenzmodell;53
5.1;4.1 Kompetenzbegriff und Kompetenzverständnis;53
5.1.1;4.1.1 Begriffsdimensionen;53
5.1.2;4.1.2 Kompetenzmodelle in der Sozialen Arbeit;54
5.1.3;4.1.3 Handlungskompetenz und Handlungsmotivation;58
5.2;Wissensbaustein: Strukturbezogene Veränderungstheorien;61
5.3;4.2 Das Kompetenzmodell der Buchreihe;64
5.3.1;4.2.1 Bereichsbezogene Kompetenzmuster: Fallkompetenz, Systemkompetenz, Selbstkompetenz;64
5.3.2;4.2.2 Prozessbezogene Kompetenzmuster: Analyse- und Planungskompetenz, Interaktions- und Kommunikationskompetenz, Reflexions- und Evaluationskompetenz;66
5.3.3;4.2.3 Teilkompetenzen der prozessbezogenen Kompetenzmuster;68
5.3.4;4.2.4 Kombinationen von bereichs- und prozessbezogenen Kompetenzen im Interventionsprozess;71
5.4;Wissensbaustein: Motivation I;73
6;5 Berufsfeldbezogene Handlungstypen als Anforderungskontexte;78
6.1;5.1 Heterogenität und Entwicklungsdynamik der Handlungskontexte;78
6.2;5.2 Kompetenzrelevante Merkmale von Handlungstypen;80
6.3;5.3 Überblick über die Handlungstypen und Handlungsfelder der Buchreihe;82
6.3.1;Wissensbaustein: Motivation II;85
7;6 Zentrale Falldarstellung: Herr Mersing, ein suchtabhängiger Psychotiker in einem Übergangsheim für Wohnungslose;90
7.1;6.1 Rahmenbedingungen der Intervention;90
7.2;6.2 Fallverlauf und Interventionsprozess;93
7.2.1;Wissensbaustein: Rechtlich und administrativ kompetent handeln;98
7.3;6.3 Fallverlaufsanalyse;105
7.3.1;6.3.1 Phasen- und bereichsübergreifende Kompetenzen;105
7.3.2;6.3.2 Fallkompetenz;107
7.3.3;6.3.3 Systemkompetenz;111
7.3.4;6.3.4 Selbstkompetenz;113
7.4;Wissensbaustein: Diagnostisches Fallverstehen;118
7.5;6.4 Situation A: Herr Mersing steht nicht auf, Frau Fischer kommt in sein Zimmer und nervt;121
7.5.1;6.4.1 Analyse- und Planungskompetenz;123
7.5.2;6.4.2 Interaktions- und Kommunikationskompetenz;125
7.5.3;6.4.3 Reflexions- und Evaluationskompetenz;127
7.6;Wissensbaustein: Beziehungen und Beziehungsgestaltung;131
7.7;6.5 Situation B: Herr Mersing muss sich vor der Wohngruppe verantworten, Frau Fischerverteidigt ihn – begrenzt;135
7.7.1;6.5.1 Analyse- und Planungskompetenz;137
7.7.2;6.5.2 Interaktions- und Kommunikationskompetenz;141
7.7.3;6.5.3 Reflexions- und Evaluationskompetenz;143
7.8;Wissensbaustein: Supervision;148
7.9;6.6 Situation C: Herr Mersing träumt von seiner beruflichen Zukunft und Frau Fischer mit ihm;153
7.9.1;6.6.1 Reflexions- und Evaluationskompetenz (1);154
7.9.2;6.6.2 Interaktions- und Kommunikationskompetenz;155
7.9.3;6.6.3 Analyse- und Planungskompetenz;156
7.9.4;6.6.4 Reflexions- und Evaluationskompetenz (2);156
7.10;Wissensbaustein: Ethik und Moral;157
8;7 Vergleichsbeispiel: Wenn Herr Mersing in einem anderen Hilfesystem gefördert worden wäre;162
8.1;7.1 Fallschilderung;162
8.2;7.2 Vergleich der Fallentwicklungen und Interventionen;166
8.2.1;Wissensbaustein: Selbst- und Fremdevaluation;167
9;Literatur;171
10;Ausgewählte Informationsquellen;177
11;Die Bände der Reihe „Handlungskompetenzen in der Sozialen Arbeit“ und die darin enthaltenen Wissensbausteine;179
12;Sachregister;182
13;Backmatter;186


Prof. Dr. Maja Heiner (1944-2013) lehrte am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, Universität Tübingen.


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