Heintz-Koch | Vertragsärztlicher Abrechnungsbetrug | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 34, 356 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht

Heintz-Koch Vertragsärztlicher Abrechnungsbetrug

Strafrechtliche und kriminologische Aspekte

E-Book, Deutsch, Band 34, 356 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht

ISBN: 978-3-8452-8917-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Diese gemischt rechtsdogmatisch-empirische Arbeit betrachtet das Phänomen des vertragsärztlichen Abrechnungsbetrugs nach § 263 StGB aus mehreren Perspektiven. Sie untersucht den Einfluss der Fehlverhaltensbekämpfungsstelle nach § 81a SGB V auf die Effektivität der Strafverfolgung, befasst sich mit den Fallkonstellationen des Straftatbestands und geht insbesondere auf den sozialrechtsakzessorischen Vermögensschadensbegriff ein. Teil dieser Arbeit sind auch die Erforschung des Rechtsempfindens der Vertragsärzte im Hinblick auf den Straftatbestand, die kriminologische Betrachtung der Aspekte, die zur Entstehung des Delikts führen und die Entwicklung von Präventionsansätzen.
Die Autorin untermauert ihre Aussagen mit den Ergebnissen zweier empirischer Untersuchungen; einerseits mittels einer Analyse von Daten der Fehlverhaltensbekämpfungsstelle im Hinblick auf deren Umgang mit entsprechenden Verdachtsfällen und andererseits durch eine Ärztebefragung.
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1;Cover;1
2; A. Einleitung und Einführung in den Untersuchungsgegenstand;29
2.1; I. Forschungsstand zum vertragsärztlichen Abrechnungsbetrug;30
2.1.1; 1. Allgemeine Erhebungen zum Abrechnungsbetrug;31
2.1.2; 2. Erhebungen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS);33
2.1.3; 3. Untersuchungen zum vertragsärztlichen Abrechnungsbetrug;35
2.2; II. Abrechnungsbetrug durch Vertragsärzte als Teil der Wirtschaftskriminalität;41
2.2.1; 1. Wirtschaftskriminalität nach § 74 c Abs. 1 Satz 1 GVG;42
2.2.2; 2. Wirtschaftskriminalität aus polizeilicher Sicht;43
2.2.3; 3. Wirtschaftskriminalität aus kriminologischer Sicht;44
2.2.3.1; a. Begriff der Wirtschaftskriminalität in Deutschland;44
2.2.3.2; b. "White-collar crime" nach Sutherland;47
2.2.3.3; c. Die tatbezogene Definition der Wirtschaftskriminalität;48
2.2.3.4; d. Die schadens- bzw. opferbezogene Definition der Wirtschaftskriminalität;49
2.3; III. Gang der Untersuchung;50
3; B. Grundsätze und rechtliche Vorgaben des Sozialrechts zur vertragsärztlichen Leistungsabrechnung;53
3.1; I. Der Vertragsarzt im System der Gesetzlichen Krankenversicherung und die Kassenärztliche Vereinigung;53
3.1.1; 1. Die Kassenärztliche Vereinigung;55
3.1.2; 2. Vergütungsregelungen;56
3.1.2.1; a. Kollektivvertrag;57
3.1.2.1.1; aa. Bundesmantelvertrag (BMV-Ä);59
3.1.2.1.1.1; (a) Besondere Vereinbarungen;59
3.1.2.1.1.2; (b) Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM);60
3.1.2.1.1.3; (c) Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses;61
3.1.2.1.2; bb. Gesamtverträge auf Landesebene;62
3.1.2.1.3; cc. Strukturverträge;64
3.1.2.2; b. Selektivverträge/Sonderverträge;64
3.1.2.2.1; aa. Besondere Versorgung nach § 140 a SGB V;65
3.1.2.2.2; bb. Hausarztzentrierte Versorgung nach § 73 b SGB V;66
3.1.2.2.3; cc. Besondere ambulante ärztliche Versorgung nach § 73 c SGB V (alt);67
3.1.2.2.4; dd. Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116 b SGB V;67
3.1.2.2.5; ee. Auswirkungen der Sonderverträge;68
3.2; II. Von der vertragsärztlichen Abrechnung zur Honorarauszahlung durch die Kassenärztliche Vereinigung;70
3.3; III. Prüfungen der vertragsärztlichen Abrechnung;73
3.3.1; 1. Wirtschaftlichkeitsprüfung nach §§ 106 ff. SGB V durch die Prüfungsstellen;74
3.3.2; 2. Abrechnungsprüfung, insbesondere Plausibilitätsprüfung nach § 106 d SGB V durch die Kassenärztlichen Vereinigungen;77
3.3.2.1; a. Abrechnungsprüfung nach § 106 d SGB V durch die Kassenärztliche Vereinigung;77
3.3.2.2; b. Plausibilitätsprüfung als Abrechnungsprüfung nach Zeitkriterien;79
3.3.2.2.1; aa. Qualifizierung der Zeitvorgaben des EBM als Durchschnittszeiten;81
3.3.2.2.2; bb. Gründe für eine erhöhte Zeitstatistik;83
3.3.2.2.3; cc. Beweislastumkehr bei Überschreitung der Zeitstatistik;84
3.3.2.2.4; dd. Verschulden;84
3.3.2.3; c. Abrechnungsprüfung wegen Patientenidentität;85
3.3.2.4; d. Folgen einer Falschabrechnung für den Vertragsarzt;88
3.3.2.4.1; aa. Disziplinarverfahren;88
3.3.2.4.2; bb. Entziehung der vertragsärztlichen Zulassung;89
3.3.2.4.3; cc. Berufsgerichtliche Verfahren;90
3.3.2.4.4; dd. Approbationswiderruf;91
3.3.3; 3. Abrechnungsprüfung nach § 106 d SGB V durch die Krankenkassen;91
3.3.4; 4. Die Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen nach §§ 81 a, 197 a SGB V im Bundesland Bayern;92
3.3.4.1; a. Einrichtung von Fehlverhaltensbekämpfungsstellen;93
3.3.4.2; b. Organisatorische Zuordnung und Aufgaben der Fehlverhaltensbekämpfungsstellen;93
3.3.4.3; c. Das Popularhinweisrecht;94
3.3.4.4; d. Zusammenarbeit durch mehrere Fehlverhaltensbekämpfungsstellen;96
3.3.4.5; e. Übernahme hoheitlicher Aufgaben durch die Fehlverhaltensbekämpfungsstellen?;97
3.3.4.5.1; aa. Prüfungsstufen;98
3.3.4.5.2; bb. Anfangsverdacht;102
3.3.4.5.3; cc. Geringfügige Bedeutung für die gesetzliche Krankenversicherung;105
3.3.4.5.4; dd. Unverzügliche Weiterleitung des Verdachtsfalles;109
3.3.4.5.5; ee. Strafvereitelung nach § 258 Abs. 1 StGB;110
4; C. Die Strafbarkeit des Vertragsarztes nach § 263 StGB;114
4.1; I. Objektiver Tatbestand des Abrechnungsbetrugs;115
4.1.1; 1. Täuschung über Tatsachen;115
4.1.1.1; a. Abrechnung nicht erbrachter Leistungen;118
4.1.1.1.1; aa. Die fehlende Leistungserbringung;118
4.1.1.1.2; bb. Die fehlende persönliche Leistungserbringung;119
4.1.1.1.2.1; (a) Delegation auf ärztliches Personal;120
4.1.1.1.2.2; (b) Delegation auf nichtärztliches Personal;121
4.1.1.1.2.3; (c) Delegation durch den ermächtigten Krankenhausarzt;122
4.1.1.1.3; cc. Die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen bei verstorbenen Patienten;124
4.1.1.1.4; dd. Der Missbrauch der Krankenversichertenkarte;126
4.1.1.1.5; ee. Die ambulante Abrechnung bei stationärem Aufenthalt des Patienten;127
4.1.1.1.6; ff. Die Abrechnung nicht erbrachter Leistungen als Täuschungshandlung;128
4.1.1.2; b. Die Abrechnung unvollständig erbrachter Leistungen;128
4.1.1.2.1; aa. Die fehlende Erbringung einzelner Leistungsbestandteile;129
4.1.1.2.2; bb. Die Abrechnung höher bewerteter Leistungen;130
4.1.1.2.3; cc. Die Abrechnung unvollständiger Leistungen als Täuschungshandlung;131
4.1.1.3; c. Doppelabrechnung von Leistungen;131
4.1.1.3.1; aa. Doppelabrechnung von Leistungen innerhalb einer Arztpraxis;132
4.1.1.3.1.1; (a) Die Mehrfachabrechnung in mehreren Quartalen;132
4.1.1.3.1.2; (b) Die Mehrfachabrechnung innerhalb der vertragsärztlichen Praxis;132
4.1.1.3.1.3; (c) Die Doppelabrechnung von Privat- und GKV-Leistungen;133
4.1.1.3.1.4; (d) Die Doppelabrechnung im Kollektiv- und Selektivvertrag;133
4.1.1.3.2; bb. Die Doppelabrechnung in verschiedenen Arztpraxen;134
4.1.1.3.3; cc. Die Doppelabrechnung bei überörtlicher Tätigkeit;135
4.1.1.3.4; dd. Die Doppelabrechnung bei bundelandüberschreitender Tätigkeit;136
4.1.1.3.5; ee. Die Doppelabrechnung durch das Krankenhaus und den Vertragsarzt;136
4.1.1.3.6; ff. Nachweis der Doppelabrechnung;138
4.1.1.3.7; gg. Die Doppelabrechnung als Täuschungshandlung;138
4.1.1.4; d. Abrechnung von Leistungen bei Verstoß gegen inhaltliche Abrechnungsvorgaben;139
4.1.1.4.1; aa. Die Umgehung von Abrechnungsausschlüssen;140
4.1.1.4.2; bb. Die Abrechnung ohne Genehmigung;140
4.1.1.4.3; cc. Das Leistungssplitting;140
4.1.1.4.4; dd. Nachweis des Verstoßes gegen inhaltliche Abrechnungsvorgaben;142
4.1.1.4.5; ee. Der Verstoß gegen inhaltliche Abrechnungsvorgaben als Täuschungshandlung;142
4.1.1.5; e. Manipulation der Praxiskonstellation zur Gewinnsteigerung;144
4.1.1.5.1; aa. Patientenidentität in Praxisgemeinschaften;144
4.1.1.5.2; bb. Scheinselbständige;144
4.1.1.5.3; cc. Anstellung zum Schein / Abrechnung über einen Strohmann;145
4.1.1.5.4; dd. Abrechnung ohne genehmigten Leistungserbringer;146
4.1.1.5.5; ee. Beschäftigung nicht genehmigter Assistenten / Vertreter;147
4.1.1.5.6; ff. Nachweis der Manipulation der Praxiskonstellation;148
4.1.1.5.7; gg. Die Manipulation der Praxiskonstellation als Täuschungshandlung;148
4.1.1.6; f. Abrechnungsmanipulation zur Umgehung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen und Honorarbegrenzungsregelungen;149
4.1.1.6.1; aa. Abrechnung unwirtschaftlicher Leistungen und Verschleierung durch rechtswidrige Leistungsabrechnung;150
4.1.1.6.2; bb. Abrechnung zur gezielten Umgehung von Honorarbegrenzungsregelungen;150
4.1.1.6.3; cc. Qualifikation als Täuschungshandlung;152
4.1.2; 2. Irrtum;153
4.1.2.1; a. Irrtum bei Massenverfahren;153
4.1.2.2; b. Irrtum und Auseinanderfallen des bearbeitenden und verfügenden Sachbearbeiters;156
4.1.2.3; c. Irrtum und Zweifel;157
4.1.2.4; d. Wissenszurechnung des Irrtums innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung;158
4.1.2.4.1; aa. Wissenszurechnung im Gleichordnungsverhältnis;160
4.1.2.4.2; bb. Wissenszurechnung im Überordnungsverhältnis;161
4.1.3; 3. Vermögensverfügung zu Lasten der Vertragsärzte oder der gesetzlichen Krankenversicherung;164
4.1.4; 4. Vermögensschaden;166
4.1.4.1; a. Streng formale Betrachtungsweise der sozialrechtlichen Rechtsprechung;167
4.1.4.2; b. sozialrechtsakzessorische Schadensbestimmung des Strafrechts;169
4.1.4.3; c. Ablehnung der sozialrechtsakzessorischen Schadensbestimmung;171
4.1.4.4; d. Möglichkeit der Schadensschätzung;173
4.2; II. Subjektiver Tatbestand des Abrechnungsbetrugs;175
4.3; III. Rechtswidrigkeit und Schuld;177
5; D. Datenanalyse – vertragsärztlicher Abrechnungsbetrug im Bundesland Bayern;180
5.1; I. Ziel der Datenanalyse und Erhebungsmethode;180
5.2; II. Aufgaben der Fehlverhaltensbekämpfungsstelle;185
5.2.1; 1. Grundsätzliche Feststellungen;185
5.2.2; 2. Aufgabenbereich;186
5.2.3; 3. Fallzahlentwicklung der Verdachtsfälle des Abrechnungsbetrugs;187
5.2.4; 4. Hinweisgeber;191
5.2.5; 5. Aufgabenerledigung;195
5.2.6; 6. Bewertung der Verdachtsfälle;197
5.2.6.1; a. Hinweis während laufendem Ermittlungsverfahren;200
5.2.6.2; b. Hinweis bei Empfehlung an den Vorstand;201
5.2.6.3; c. Der Hinweis ergibt keinen Anfangsverdacht nach § 81 a Abs. 4 SGB V;204
5.2.6.3.1; aa. Die Fehlverhaltensbekämpfungsstelle und das Dunkelfeld;207
5.2.6.3.2; bb. Verantwortung für das Verbleiben von Verdachtsfällen im Dunkelfeld;209
5.2.6.3.3; cc. Zwischenergebnis;210
5.2.6.4; d. Hinweis führt zur weiteren Prüfung der Verwaltung;210
5.2.7; 7. Außerstrafrechtliche Sanktionen;212
5.2.8; 8. Begehungsweisen;213
5.3; III. Aufgaben der staatlichen Ermittlungsbehörden;216
5.3.1; 1. Ermittlungsstand der durch die Fehlverhaltensbekämpfungsstelle weitergeleiteten Fälle;216
5.3.2; 2. Verfahrensinhalte;219
5.3.2.1; a. Verfahrensbeendigung nach § 170 Abs. 2 StPO;220
5.3.2.2; b. Verfahrenseinstellung nach § 153 a StPO;221
5.3.2.3; c. Verfahrensbeendigung durch Strafbefehl oder Urteil;222
5.3.3; 3. Probleme der Strafverfolgung;223
5.3.3.1; a. Verfahrensdauer;223
5.3.3.1.1; aa. Verfahrensdauer – § 170 Abs. 2 StPO;225
5.3.3.1.2; bb. Verfahrensdauer – § 153 a Abs. 1 und 2 StPO;226
5.3.3.1.3; cc. Verfahrensdauer – Strafbefehl oder Urteil;227
5.3.3.2; b. Strafrechtliche Beurteilung vergleichbarer Abrechnungssachverhalte;228
6; E. Ärztebefragung;233
6.1; I. Ziel der Befragung;233
6.2; II. Erhebungsmethode und Ablauf der Befragung;234
6.3; III. Befragungsergebnisse;237
6.3.1; 1. Befragung zum Strafverfolgungsempfinden;237
6.3.1.1; a. Hypothese;238
6.3.1.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;238
6.3.1.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;240
6.3.2; 2. Befragung zur Begehungsweise;242
6.3.2.1; a. Hypothese;242
6.3.2.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;243
6.3.2.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;245
6.3.3; 3. Befragung zu den Hinweisgebern;246
6.3.3.1; a. Hypothese;246
6.3.3.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;246
6.3.3.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;249
6.3.4; 4. Befragung zu den Gründen für die Tatbegehung;250
6.3.4.1; a. Hypothese;250
6.3.4.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;250
6.3.4.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;253
6.3.5; 5. Befragung zum Schaden;253
6.3.5.1; a. Hypothese;254
6.3.5.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;254
6.3.5.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;255
6.3.6; 6. Befragung zum Dunkelfeld;257
6.3.6.1; a. Hypothese;257
6.3.6.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;257
6.3.6.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;258
6.3.7; 7. Befragung zur Prävention;259
6.3.7.1; a. Hypothese;259
6.3.7.2; b. Darstellung des Befragungsergebnisses;259
6.3.7.3; c. Erklärung und Auseinandersetzung mit dem Befragungsergebnis;263
7; F. Die Kriminologie des vertragsärztlichen Abrechnungsbetrugs;265
7.1; I. Ätiologie des vertragsärztlichen Abrechnungsbetrugs in Anlehnung an das Leipziger Verlaufsmodell;265
7.1.1; 1. 1. Stufe des Leipziger Verlaufsmodells – kriminogene Situation;266
7.1.2; 2. 2. Stufe des Leipziger Verlaufsmodells – Bewertung der kriminogenen Situation;271
7.1.2.1; a. Die Anomietheorien;273
7.1.2.1.1; aa. Beschreibung der Anomietheorien;273
7.1.2.1.2; bb. Erklärung kriminovalenter Ausgangsbedingungen durch die Anomietheorien beim Abrechnungsbetrug;276
7.1.2.2; b. Die Lerntheorien;280
7.1.2.2.1; aa. Beschreibung der Lerntheorien;281
7.1.2.2.2; bb. Erklärung kriminovalenter Ausgangsbedingungen durch die Lerntheorien beim Abrechnungsbetrug;282
7.1.2.3; c. Die Kontrolltheorien;284
7.1.2.3.1; aa. Beschreibung der Kontrolltheorien;284
7.1.2.3.2; bb. Erklärung kriminovalenter und kriminoresistenter Ausgangsbedingungen durch Kontrolltheorien beim Abrechnungsbetrug;285
7.1.2.4; d. Die Neutralisierungstechniken;288
7.1.2.4.1; aa. Beschreibung der Theorie von den Neutralisierungstechniken;288
7.1.2.4.2; bb. Erklärung kriminovalenter Ausgangsbedingungen durch Neutralisierungstechniken beim Abrechnungsbetrug;289
7.1.2.4.2.1; (a) Ablehnung der Verantwortung;289
7.1.2.4.2.2; (b) Verneinung des Unrechts;290
7.1.2.4.2.3; (c) Ablehnung des Opfers;291
7.1.2.4.2.4; (d) Verdammung der Verdammenden;292
7.1.2.4.2.5; (e) Berufung auf Notwendigkeit und Normalität;293
7.1.2.4.2.6; (f) Behauptung eines rechtfertigenden Anspruchs;294
7.1.2.4.2.7; (g) Rechtfertigung durch Vergleich;295
7.1.2.5; e. Die Grundsätze der Business Ethics;296
7.1.2.5.1; aa. Beschreibung der Business Ethics;296
7.1.2.5.2; bb. Erklärung kriminovalenter Ausgangsbedingungen durch Business Ethics beim Abrechnungsbetrug;298
7.1.2.5.2.1; (a) Machtfülle;298
7.1.2.5.2.2; (b) Unterstützungshandlungen durch Interessensvertretungen;299
7.1.2.5.2.3; (c) Vorausgegangene Viktimisierung;299
7.1.3; 3. Wertorientierung als Filter;300
7.1.3.1; a. Die Gemeinschaftsmoral;301
7.1.3.2; b. Das Unrechtsbewusstsein;302
7.1.4; 4. 3. Stufe des Leipziger Verlaufsmodells – die Tathandlung;304
7.2; II. Präventionsansätze zur Vermeidung vertragsärztlichen Abrechnungsbetrugs;307
7.2.1; 1. Generalprävention;308
7.2.2; 2. Spezialprävention;310
7.2.3; 3. (Außerstrafrechtliche) Prävention;311
7.2.3.1; a. Schaffung besserer Kontrollmöglichkeiten;312
7.2.3.1.1; aa. Schaffung weiterer Kontrollinstanzen;312
7.2.3.1.2; bb. Intensivierung von Kontrolle auf Basis der betrügerischen Vorgehensweisen;316
7.2.3.2; b. Einschränkung technischer Möglichkeiten;320
7.2.3.3; c. Vertrauensvorschuss – Machtstellung des Vertragsarztes – Unterstützung durch Interessensvertretungen;322
7.2.3.4; d. Schaffung von Transparenz in einem überreglementierten System;323
7.2.3.4.1; aa. Anwendungsbereich des § 263 StGB;324
7.2.3.4.2; bb. Normenklarheit im Sozialrecht;325
7.2.3.4.3; cc. Die Zuständigkeit zwischen den Schnittstellen;326
7.2.3.5; e. Business Ethics;327
7.2.3.6; f. Qualifizierung und Spezialisierung der beteiligten Hoheitsträger;329
8; G. Zusammenfassung und Ergebnis der Untersuchung;331
9; Anhang;337
9.1; Fragebogen;337
9.2; Sammelerklärung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg;340
9.3; Sammelerklärung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns;341
10; Literaturverzeichnis;343


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