Hlavica / Klapproth / Hülsberg | Tax Fraud & Forensic Accounting | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 408 Seiten, eBook

Hlavica / Klapproth / Hülsberg Tax Fraud & Forensic Accounting

Umgang mit Wirtschaftskriminalität

E-Book, Deutsch, 408 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6444-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Thema ist von höchster Brisanz in Unternehmen, da ein fehlendes oder unzureichendes Anti-Fraud-Management längst kein Kavaliersdelikt mehr ist. Das Buch beschreibt den nationalen und internationalen rechtlichen Rahmen und die Besonderheiten für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater beim Aufbau und dem Umgang mit einem Präventionssystem. Die Autoren zeigen dem Berater und Unternehmer den richtigen Umgang mit Bilanzmanipulation, Korruption und Untreue.


Christian Hlavica ist Certified Fraud Examiner (CFE) und Manager im Bereich Risk & Compliance / Forensic bei KPMG. Uwe Klapproth ist ehemaliger Kriminalbeamter, Certified Fraud Examiner (CFE) und Assistant Manager im Bereich Risk & Compliance / Forensic bei KPMG. Frank M. Hülsberg ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Certified Fraud Examiner (CFE) und leitet als KPMG-Partner den Bereich Risk & Compliance / Forensic.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsübersicht;7
3;Abkürzungsverzeichnis;19
4;Literaturverzeichnis;28
5;Bearbeiterverzeichnis;45
6;§ 1 Ausgangslage;46
6.1;A. Bundeslagebild zur Wirtschaftskriminalität;46
6.1.1;I. Zahlen als Controllinginstrument für die polizeiliche Ermittlung;46
6.1.2;II. Bundeslagebild Wirtschaftskriminalität;46
6.1.3;III. Polizeiliche Definition des Begriffs Wirtschaftskriminalität;47
6.1.4;IV. Abgrenzung zur polizeilichen Kriminalstatistik (PKS);48
6.1.4.1;1. PKS als Arbeitsstatistik;48
6.1.4.2;2. Problematiken der Fallzählung;48
6.1.4.3;3. Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD);49
6.1.4.4;4. Andere Lagebilder;49
6.1.4.5;5. Empirische Betrachtung;49
6.1.4.6;6. Dunkelfelder;50
6.2;B. Dynamische Veränderungen des Unternehmensumfeldes;51
6.2.1;I. Globalisierung;52
6.2.2;II. Wertewandel;54
6.3;C. Wirtschaftsund Industriespionage – eine Bedrohung für Unternehmen;55
6.3.1;I. Historischer Überblick;55
6.3.2;II. Defi nition und wirtschaftliche Schäden;56
6.3.3;III. Schwachstelle Mensch 1;57
6.3.4;IV. Gefahren;58
6.3.5;V. Gegenmaßnahmen;58
6.3.6;VI. Künftige Entwicklung;59
6.4;D. Kontrolle – Credo für eine anspruchsvolle D. Unternehmensführung;59
6.4.1;I. Unternehmenspleiten und Bilanzskandale: Aufschrei nach Kontrolle;60
6.4.2;II. Etablierung eines Kontrollumfelds;60
6.4.2.1;1. Sarbanes-Oxley Act of 2002 1;61
6.4.2.2;2. SAS 99 – Consideration of Fraud in a Financial Statement Audit;62
6.4.2.3;3. ISA 240 – Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung;62
6.4.2.4;4. IDW PS 210 – Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung;62
6.4.2.5;5. Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) und Aktiengesetz;63
6.4.2.6;6. Euro SOX;64
6.4.2.7;7. 10-Punkte-Programm der Bundesregierung;64
6.4.2.8;8. Weitere aktuelle Entwicklungen;68
6.4.3;III. Motive für Kontrollsysteme;69
6.4.3.1;1. Materielle und unmittelbare Schäden;69
6.4.3.2;2. Immaterielle und mittelbare Schäden;70
6.4.4;IV. Kontrolle als Allheilmittel?;71
7;§ 2 Grundlagen zum Phänomen Wirtschaftskriminalität;73
7.1;A. Wirtschaftsstrafrechtliche Verfolgung in Deutschland;73
7.1.1;I. Begriff des Wirtschaftsstrafrechts;73
7.1.2;II. Entstehung des heutigen Wirtschaftsstrafrechts;76
7.1.2.1;1. Wirtschaftsstrafrecht der Nachkriegszeit;77
7.1.2.2;2. Ordnungswidrigkeitenund Unternehmensstrafrecht;77
7.1.2.3;3. Strafrechtliche Verfolgung von Wettbewerbsverstößen und Korruption;78
7.1.2.4;4. Wirtschaftsstrafrechtliche Reformbewegung;79
7.1.2.5;5. Strafrechtliche Verfolgung der Organisierten Kriminalität;80
7.1.2.6;6. Strafrechtliche Verfolgung von Insiderverstößen;81
7.2;B. Kriminologische Erklärungsversuche zur Wirtschaftskriminalität;82
7.2.1;I. Begriffliches Verständnis;82
7.2.1.1;1. Begriff im angloamerikanischen Sprachgebrauch;83
7.2.1.2;2. Begriffsverwendung im deutschen Sprachgebrauch;88
7.2.2;II. Ursachen von Wirtschaftskriminalität im Unternehmen;94
7.2.2.1;1. Kriminologische Erklärungsversuche;94
7.2.2.2;2. Sozioökonomische Aspekte;99
7.2.3;III. Ursachenorientierte Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität;102
7.2.3.1;1. Corporate Governance – wertorientiertes Management;102
7.2.3.2;2. Compliance;103
7.2.3.3;3. Corporate Social Responsibility;104
8;§ 3 Tax Fraud;106
8.1;A. Begri iches Verständnis von Tax Fraud;106
8.2;B. Ausgewählte Tax Fraud-Muster;109
8.2.1;I. Umsatzsteuerkarusselle;109
8.2.1.1;1. Begriff und grundlegendes Hinterziehungsmuster;109
8.2.1.2;2. Einzelfragen;110
8.2.2;II. Bauabzugsteuer;113
8.2.2.1;1. Grundzüge der gesetzlichen Regelung;113
8.2.2.2;2. Praxisprobleme;115
8.2.2.3;3. Fazit;116
8.2.3;III. Steuerumgehung an den Landesgrenzen – Zölle und Verbrauchsteuern;116
8.2.3.1;1. Straftaten;117
8.2.3.2;2. Ordnungswidrigkeiten;123
8.2.3.3;3. Fazit;124
8.2.4;IV. Bilanzdelikte;125
8.2.4.1;1. Steuerstrafrechtliche Verfolgung;127
8.2.4.2;2. Bilanzstrafrecht;129
8.2.4.3;3. OECD-Leitfaden für die Betriebsprüferpraxis;130
8.2.4.4;4. Grundsatz der Bilanzklarheit und Bilanzwahrheit;136
8.3;C. Maßnahmen zur Anerkennung steuerrelevanter Sachverhalte;141
8.3.1;I. Mitwirkungsund Dokumentationspflichten des Steuerpflichtigen bei der Sachverhaltsaufklärung;141
8.3.1.1;1. Überblick;141
8.3.1.2;2. Umfang der Mitwirkungspflicht im Ermittlungsverfahren;142
8.3.1.3;3. Umfang der Mitwirkungspfl icht im finanzgerichtlichen Verfahren;147
8.3.1.4;4. Folgen der Verletzung von Mitwirkungspflichten;148
8.3.1.5;5. Fazit;149
8.3.2;II. Verrechnungspreisdokumentation;149
9;§ 4 Rechtliche Fragestellungen für den Steuerpflichtigen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer;152
9.1;A. Berufliche Anforderungen an den Steuerberater;152
9.1.1;I. Modernität der Steuerberatung;152
9.1.2;II. Verpfl ichtung des Steuerberaters zur Fraud-Aufdeckung?;153
9.2;B. Berufliche Anforderungen an den Wirtschaftsprüfer;156
9.2.1;I. Einleitung;156
9.2.2;II. Entwicklung der Prüfungsstandards zur Fraud-Prüfung;157
9.2.2.1;1. IDW-Fachgutachten 1/1988;157
9.2.2.2;2. IDW-Stellungnahme HFA 7/1997 „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“;157
9.2.2.3;3. IDW PS 210 (i.d.F. vom 8. Mai 2003) „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“;158
9.2.2.4;4. IDW PS 210 (i.d.F. vom 6. September 2006) „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“;158
9.2.3;III. Fraud Prüfung;158
9.2.3.1;1. Prüfungsnormen;158
9.2.3.2;2. Gegenstand der Fraud Prüfung;159
9.2.3.3;3. IDW PS 210 (i.d.F.vom 6. September 2006) im Einzelnen;160
9.3;C. Verpflichtungen des Berufsstands nach dem Geldwäschegesetz;165
9.3.1;I. Pflichten aus dem Geldwäschegesetz;167
9.3.1.1;1. Anwendungsbereich;167
9.3.1.2;2. Rechtsfolgen bei Verletzung der Sorgfaltspflichten;168
9.3.1.3;3. Identifizierungspflicht;168
9.3.1.4;4. Abklärung des Hintergrundes der Geschäftsbeziehung;169
9.3.1.5;5. Kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung;169
9.3.1.6;6. Verzicht auf Sorgfaltspflichten in besonderen Fällen;170
9.3.1.7;7. Verstärkte Sorgfaltspflichten;170
9.3.1.8;8. Aufzeichnungsund Aufbewahrungspflichten;171
9.3.1.9;9. Pflicht zur Erstattung einer Verdachtsanzeige;172
9.3.1.10;10. Interne Sicherungsmaßnahmen;172
9.3.2;II. Sanktionen bei Verletzung der Sorgfaltspflichten;173
10;§ 5 Fraud: Aufdeckung und Prävention durch Forensic Accounting;174
10.1;A. Begriffsbestimmung und Ansatzpunkte für Forensic Accounting;174
10.1.1;I. Begriiches Verständnis;174
10.1.2;II. Gründe für den Ausbau von Kontrollund Präventionsmaßnahmen;175
10.1.3;III. Wirksamkeit von Kontrollen und Prävention;178
10.2;B. Forensic Accounting als Organisationseinheit im Unternehmen;180
10.3;C. Das Berufsbild des Forensic Accountants;182
10.4;D. Risikofaktoren und Indikatoren für dolose Handlungen;183
10.4.1;I. Begriffliches Verständnis;184
10.4.2;II. Risikofaktoren für Fraud;186
10.4.2.1;1. Anreiz / Druck;186
10.4.2.2;2. Gelegenheit;189
10.4.2.3;3. Einstellung / Rechtfertigung;193
10.4.3;III. Red Flags;195
10.5;E. Fraudulent Statements: Analyse von Lageberichten – Ansätze zur Erkennung unzuverlässiger Informationen;202
10.5.1;I. Einführung;202
10.5.2;II. Die theoretische Grundkonzeption;203
10.5.3;III. Konkrete Textsignale;205
10.5.3.1;1. Textsignale für die Abbildung falscher Inhalte;205
10.5.3.2;2. Textsignale bei der Erstellerdisposition;208
10.5.4;IV. Empirische Grenzen des Analyseansatzes;211
10.5.5;V. Theoretische Grenzen der Rekonstruktion von Fraudulent Statements;211
10.6;F. Forensische Datenanalyse;212
10.6.1;I. Arten von Datenanalysen;213
10.6.2;II. Analyse unstrukturierter Daten;213
10.6.2.1;1. Beweismittelsicherung;214
10.6.2.2;2. Analyseverfahren;215
10.6.3;III. Analyse strukturierter Daten;215
10.6.3.1;1. Massendatenanalysen mittels Regelsets;216
10.6.3.2;2. Individuelle Massendatenanalysen;216
10.6.3.3;3. Datenvorbereitung;217
10.6.4;IV. Rechtlicher Rahmen;217
10.6.5;V. Interpretation & Ableitung von Prüfungshandlungen;217
10.6.5.1;1. Zielsetzung einer forensischen Massendatenanalyse;217
10.6.5.2;2. Aufbau und Besetzung der Projektteams;218
10.6.5.3;3. Durchführung der Analysen und Interpretation der Prüfungsergebnisse;218
10.6.5.4;4. Weitere Anwendungsmöglichkeiten;220
10.7;G. Führen von Interviews;221
10.7.1;I. Zielsetzung;221
10.7.2;II. Interviewtechniken;222
10.7.3;III. Frageformen im Interview;224
10.7.4;IV. Verzerrungen im Gesprächskontext;225
10.7.5;V. Gerichtsverwertbarkeit von Interviewergebnissen;227
10.7.6;VI. Fazit;228
10.8;H. Hinzuziehung von externen Spezialisten;229
10.8.1;I. Nutzen für das Unternehmen;229
10.8.1.1;1. Unabhängigkeit;229
10.8.1.2;2. Berufsrechtliche Verschwiegenheit;230
10.8.1.3;3. Haftung;231
10.8.1.4;4. Forensic-Spezialisten;232
10.8.1.5;5. Interdisziplinäres internationales Netzwerk;233
10.8.1.6;6. Gerichtsverwertbarkeit;234
10.8.2;II. Verfahrensweisen;235
10.8.2.1;1. Offene Ermittlungen;235
10.8.2.2;2. Verdeckte Ermittlungen;236
10.8.3;III. Zielsetzung von Sonderuntersuchungen;237
10.8.4;IV. Rechtsstreitigkeiten (Disputes) als Folge wirtschaftskrimineller Handlungen;238
10.8.4.1;1. Einleitung;238
10.8.4.2;2. Arten wirtschaftskrimineller Handlungen;238
10.8.4.3;3. Folgen wirtschaftskrimineller Handlungen und die Verlustquellen;239
10.8.4.4;4. Art und Ermittlung der Ansprüche;241
10.8.4.5;5. Schadensersatzansprüche;243
10.8.4.6;6. Zuhilfenahme von Forensic-Spezialisten;243
11;§ 6 Rahmenordnungsbestrebungen als Mittel der Fraud-Bekämpfung;245
11.1;A. Internationale Rahmenordnungsbestrebungen;246
11.1.1;I. Rahmenordnungsbestrebungen in den USA;246
11.1.1.1;1. Foreign Corrupt Practices Act (FCPA);246
11.1.1.2;2. Sarbanes-Oxley Act;255
11.1.1.3;3. Statement on Auditing Standards No. 99: Consideration ofFraud in a Financial Statement Audit;264
11.1.1.4;4. Securities Exchange Act von 1934 Section 10A: Audit Requirements;267
11.1.1.5;5. Steuerrechtliche Aspekte;269
11.1.2;II. Rahmenordnungsbestrebungen auf internationaler Ebene;271
11.1.2.1;1. OECD;272
11.1.2.2;2. Vereinte Nationen;278
11.1.3;III. Verfahren internationaler Rechtshilfe;281
11.1.3.1;1. Internationalen Rechtshilfe innerhalb der EU;281
11.1.3.2;2. Grenzüberschreitende Ermittlungen durch US-Behörden;284
11.2;B. Maßstäbe der Europäischen Union zur Fraud-Bekämpfung;286
11.2.1;I. Harmonisierungsbestrebungen in der Europäischen Union;286
11.2.1.1;1. Korruption im internationalen Geschäftsverkehr;289
11.2.1.2;2. Geldwäscherichtlinien;294
11.2.2;II. Regelungen zur gesetzlichen Abschlussprüfung;297
11.2.2.1;1. EU-Richtlinie zur gesetzlichen Abschlussprüfung;297
11.2.2.2;2. International Standards on Auditing (ISA);297
11.2.2.3;3. ISA 240 „The Auditor’s Responsibility to Consider Fraud in an Audit of Financial Statements“;298
11.3;C. Nationale Rahmenordnungsbestrebungen;298
11.3.1;I. Straf-und ordnungswidrigkeitenrechtliche Aspekte;298
11.3.1.1;1. Kernstrafrecht;298
11.3.1.2;2. Unternehmensstrafrecht;307
11.3.1.3;3. Gewinnabschöpfung;313
11.3.2;II. Zivilrechtliche Aspekte;319
11.3.2.1;1. Zivilrechtliche Fragestellungen im Überblick;319
11.3.2.2;2. Haftung der gesetzlichen Vertreter;331
11.3.3;III. Steuerrechtliche Aspekte;340
11.4;D. Fraud-Prävention durch Institutionen und Organisationen;341
11.4.1;I. Weltbank (Institution);342
11.4.2;II. Transparency International e.V.(NGO);343
11.4.3;III. Internationale Handelskammer / International Chamber of Commerce (Verband);343
11.5;E. Fraud-Prävention durch Marktsteuerung und Selbstregulierung Lucke;345
11.5.1;I. Fraud-Prävention als Ordnungsproblem?;345
11.5.2;II. Selbststeuerung;347
11.5.3;III. Die Unternehmen gefangen in Dilemmasituationen;348
11.5.4;IV. Selbstregulierung in der Anwendung;352
11.5.4.1;1. Selbstregulierungsinitiativen;352
11.5.4.2;2. UN Global Compact;353
11.5.4.3;3. Integritätspakt;354
11.5.4.4;4. Ethikmanagement der Bayerischen Bauwirtschaft;354
11.5.4.5;5. Initiative Corporate Governance der Immobilienwirtschaft;355
11.5.4.6;6. Code of Conduct des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik;357
11.5.4.7;7. Internationale Vereinigung beratender Ingenieure (FIDIC);357
11.5.5;V. Erfolgsfaktoren für kollektive Selbstbindung;358
11.5.5.1;1. Endogene Erfolgsfaktoren;358
11.5.5.2;2. Exogene Erfolgsfaktoren;362
11.5.6;VI. Zusammenfassung und Ausblick;363
12;§ 7 Anti-Fraud Management als Risikomanagementdisziplin;365
12.1;A. Anti-Fraud Management – Konzeptionelle Grundlagen und Rahmenelemente;366
12.1.1;I. AFM-Verantwortlichkeiten und -Prozesse;368
12.1.2;II. Strategie und Zielfestlegung – Verhaltensoder Ethikkodex;368
12.1.3;III. Fraud Risk Assessment – Identifi kation und Bewertung der wesentlichen Fraud-Risiken;369
12.1.4;IV. Implementierung von Maßnahmen – Festlegung und Umsetzung von angemessenen Fraud Preventionund Detection-Maßnahmen;370
12.1.5;V. Reporting & Monitoring – Fraud Reporting und periodische Überprüfung der Wirksamkeit des AFM;370
12.2;B. Fraud Risk Assessment;371
12.3;C. Fraud Awareness;375
12.3.1;I. Risikokommunikation;376
12.3.2;II. Training;377
12.3.3;III. Motivation;378
12.4;D. Prozessbezogene Anti-Fraud Kontrollen;379
12.4.1;I. Maßnahmen zur Reduktion von Fraud-Risiken;379
12.4.2;II. Kompetenzen und Genehmigungsgrenzen;381
12.4.3;III. Interessenskollisionen;381
12.4.4;IV. Aufdeckende prozessbezogene Kontrollen;382
12.5;E. Fraud Risk Policy;383
12.6;F. Whistleblowing;385
12.6.1;I. Begriff und rechtliche Grundlagen;385
12.6.2;II. Ausgestaltung und Implementierung eines Whistleblowingsystems;386
12.6.3;III. Sichere Annahme, Auswertung, Kommunikation und Dokumentation von Hinweisen;388
12.6.4;IV. Datenschutzrechtliche und arbeitsrechtliche Herausforderungen;389
12.7;G. Notfallplanung;391
12.7.1;I. Bestimmung von Grundsätzen zum Notfallplan;391
12.7.2;II. Bestimmung von Ad-hoc Maßnahmen;392
12.7.3;III. Entwicklung eines professionellen Konzeptes zur Kommunikation;393
12.8;H. Remediation;394
13;Die Autorinnen und Autoren;396
14;Stichwortverzeichnis;401


Christian Hlavica ist Certified Fraud Examiner (CFE) und Manager im Bereich Risk & Compliance / Forensic bei KPMG. Uwe Klapproth ist ehemaliger Kriminalbeamter, Certified Fraud Examiner (CFE) und Assistant Manager im Bereich Risk & Compliance / Forensic bei KPMG. Frank M. Hülsberg ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Certified Fraud Examiner (CFE) und leitet als KPMG-Partner den Bereich Risk & Compliance / Forensic.


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