Die vergleichende Analyse eines Spannungsdreiecks
E-Book, Deutsch, 265 Seiten, eBook
Reihe: Studien zur Neuen Politischen Ökonomie
ISBN: 978-3-531-90518-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Christoph Hönnige ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Potsdam.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Danksagung;6
2;Official Secrets;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Abbildungsverzeichnis;12
5;Tabellenverzeichnis;14
6;Abkürzungsverzeichnis;16
7;1 Einleitung: Ein Spannungsdreieck;17
7.1;1.1 Oppositionelle Blockadepolitik vor dem Verfassungsgericht;17
7.2;1.2 Verfassungsgericht, Regierung und Opposition: Ein Spannungsdreieck;19
7.3;1.3 Präferenzen, institutionelle Regeln und kollektive Handlungsergebnisse;23
7.4;1.4 Frankreich und Deutschland im Most Different Systems Design;25
7.5;1.5 Europäische Verfassungsgerichte als Hüter der Verfassung;27
7.6;1.6 Stand der Forschung;29
7.7;1.7 Plan des Buches;39
8;2 Die Handlungsmotive von Verfassungsrichtern;41
8.1;2.1 Verfassungsrichter als Nutzenmaximierer?;41
8.2;2.2 Legale Handlungsanreize von Verfassungsrichtern;44
8.3;2.3 Extralegale Handlungsanreize von Verfassungsrichtern;49
8.4;2.4 Das Verhältnis möglicher Handlungsmotive untereinander;61
8.5;2.5 Zwischenfazit: Verfassungsrichter als Policy-seeker;62
9;3 Ein Modell oppositioneller Klagen und Erfolge;64
9.1;3.1 Grundsätzliche Annahmen und Modellbestandteile;64
9.2;3.2 Oppositionelle Erfolge vor Gericht;69
9.3;3.3 Oppositionelle Klagen vor Gericht;86
9.4;3.4 Zwischenfazit: Mehrheitsverhältnisse und Alternativen;98
10;4 Verfassungsgerichte in West- und Osteuropa;99
10.1;4.1 Institutionelle Merkmale von Verfassungsgerichten;99
10.2;4.2 Das deutsch-österreichische und das US-amerikanische Modell;101
10.3;4.3 Die Auswahl der Verfassungsrichter;102
10.4;4.4 Die Zugangswege zum Verfassungsgericht;121
10.5;4.5 Die Organisation von Verfassungsgerichten;131
10.6;4.6 Zwischenfazit: Eine erhebliche institutionelle Variationsbreite;135
11;5 Das Forschungsdesign;137
11.1;5.1 Die Fallauswahl;138
11.2;5.2 Datenauswahl;157
11.3;5.3 Zwischenfazit: Abstrakte Normenkontrollen von 1974 – 2002;160
12;6 Oppositionelle Erfolge vor dem Verfassungsgericht;161
12.1;6.1 Zusammensetzung der Gerichte und interne Spielregeln;161
12.2;6.2 Konkurrierende Hypothesen;180
12.3;6.3 Das Entscheidungsverhalten der Gerichte;184
12.4;6.4 Empirische Ergebnisse: Erklärung des Entscheidungsverhaltens;188
12.5;6.5 Zwischenfazit: Verfassungsrichter als Policy-seeker;200
13;7 Oppositionelle Klagen vor dem Verfassungsgericht;203
13.1;7.1 Klagegründe in Deutschland und Frankreich;203
13.2;7.2 Oppositionelle Klagen in Deutschland und Frankreich;212
13.3;7.3 Empirische Ergebnisse: Erklärung des Klageverhaltens;219
13.4;7.4 Zwischenfazit: Die Opposition als strategischer Policy-seeker;235
14;8 Fazit und Ausblick: Ein Spannungsdreieck;238
14.1;8.1 Fortschreitende Justizialisierung?;238
14.2;8.2 Verfassungsgericht, Regierung und Opposition: Ein Spannungsdreieck;239
14.3;8.3 Verfassungsgerichte als ‚Dritte Parlamentskammer’?;241
14.4;8.4 Verfassungsgerichte als Vetospieler?;242
14.5;8.5 Verfassungsgerichte als Hüter der Verfassung?;243
14.6;8.6 Verfassungsgerichte als Gegenstand weiterer Forschung;244
15;Literaturverzeichnis;247
15.1;Wissenschaftliche Veröffentlichungen;247
15.2;Zeitungen, Zeitschriften und sonstige Dokumente;267
15.3;Quellenverzeichnis zur Institutionenübersicht in Kapitel 4;269
16;Index;273
Einleitung: Ein Spannungsdreieck.- Die Handlungsmotive von Verfassungsrichtern.- Ein Modell oppositioneller Klagen und Erfolge.- Verfassungsgerichte in West- und Osteuropa.- Das Forschungsdesign.- Oppositionelle Erfolge vor dem Verfassungsgericht.- Oppositionelle Klagen vor dem Verfassungsgericht.- Fazit und Ausblick: Ein Spannungsdreieck.