Hofer / Looschelders / Michael | Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 38, 442 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 562 g

Reihe: Düsseldorfer Reihe

Hofer / Looschelders / Michael Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung

Zugleich eine Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Strafrecht und Versicherungsrecht

E-Book, Deutsch, Band 38, 442 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 562 g

Reihe: Düsseldorfer Reihe

ISBN: 978-3-86298-572-2
Verlag: VVW GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In diesem Buch werden verschiedene Ausprägungen und Begehungsweisen der Untreue (§ 266 StGB) auf deren Versicherbarkeit durch die Vertrauensschadenversicherung (VSV) überprüft.
Auf dogmatischer Ebene wird das Ineinandergreifen zwischen Strafrecht und Versicherungsrecht dargestellt. Dabei liefert das Werk wertvolle Erkenntnisse über die Auslegung der AVB-VSV mit Blick auf die Untreue. Zudem werden einzelne Klauseln auf deren Wirksamkeit überprüft.
Darüber hinaus soll das Buch als praktische Orientierung für Unternehmen dienen, indem es aufzeigt, inwieweit sich diese vor Untreueschäden finanziell absichern können. Unter Zugrundelegung der AVB-VSV verschiedener Versicherer liefert das Werk einen hilfreichen Überblick über die Reichweite des Versicherungsschutzes der VSV bei der Begehung von Untreue.
Zwischen den einzelnen Bedingungswerken werden Unterschiede herausgearbeitet und Änderungs- sowie Vereinheitlichungsvorschläge unterbreitet. Somit können auch Vertrauensschadenversicherer das Buch dazu nutzen, ihr eigenes Leistungsangebot sowie ihre Einstandspflicht bei Untreuefällen zu überprüfen.
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Weitere Infos & Material


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Hofer, Tim
Tim Hofer nahm im Jahr 2008 das Studium der Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) auf und absolvierte im Jahr 2013 sein erstes juristisches Staatsexamen. Im Anschluss hieran begann er seine Promotion im Versicherungs- und Strafrecht bei Prof. Dr. Dirk Looschelders am Institut für Versicherungsrecht (IVR) der HHU. Dort war er zu Studienzeiten als studentische Hilfskraft, sodann als wissenschaftlicher Mitarbeiter und schließlich als Geschäftsführer beschäftigt. Mit seiner Tätigkeit am IVR und seinem universitären Schwerpunkt im Strafrecht verfolgte er eine gleichermaßen versicherungsrechtlich wie strafrechtlich geprägte Ausbildung.

Looschelders, Dirk
Prof. Dr. Dirk Looschelders wurde am 21. 10. 1960 in Lüchow geboren. Er studierte von 1982-1987 Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim und legte 1987 sein Erstes juristisches Staatsexamen ab. Die Zweite juristische Staatsprüfung erfolgte 1990 in Stuttgart. Von 1990-1998 war Looschelders wissenschaftlicher Assistent an der Universität Mannheim. Er promovierte dort im Jahre 1995 mit einer Arbeit zum Thema „Die Anpassung im Internationalen Privatrecht“, die von Prof. Dr. Egon Lorenz betreut wurde. 1998 habilitierte sich Looschelders an der Universität Mannheim bei Prof. Dr. Egon Lorenz mit einer Arbeit zum Thema „Die Mitverantwortlichkeit des Geschädigten im Privatrecht“. Dabei wurde ihm die Lehrbefugnis für die Fächer „Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Privatversicherungsrecht sowie Rechtstheorie“ verliehen.

In den Jahren 1998/99 war Looschelders als Privatdozent an der Universität Mannheim tätig und nahm im Sommersemester 1999 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg wahr. Am 1. 10. 1999 wurde Looschelders zum Universitätsprofessor an der Universität Düsseldorf ernannt. Er hat dort den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat­recht und Rechtsvergleichung sowie Privatversicherungsrecht inne und ist seit dem 1. 10. 2006 außerdem Direktor des dortigen Instituts für Versicherungsrecht. Vom 17. 3. 2008 bis zum 31. 3. 2010 war Looschelders Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Düsseldorf.

Looschelders weist zahlreiche Veröffentlichungen auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Internationalen Privatrechts und des Privatversicherungsrechts auf. Zu nennen sind insbesondere die in der renommierten Reihe Academia Iuris erschienenen Lehrbücher zum Schuldrecht (Allgemeiner Teil, 8. Aufl. 2010; Besonderer Teil, 5. Aufl. 2010), der Kommen­tar zum Internationalen Privatrecht (2004) sowie der Kommentar zum VVG (2010), den Looschelders zusammen mit Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann (Münster) herausgibt. Hinzu kommen mehrere umfangreiche Kommentierungen zum BGB (Staudinger, Nomos Kommentar) und zum VVG (Münchener Kommentar zum VVG). Der Zeitschrift Versicherungsrecht ist Looschelders seit 2001 als Schriftleiter eng verbunden.


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