E-Book, Deutsch, 5 Seiten
ISBN: 978-3-640-97817-5
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein
Im zweiten Versuch wurde das Trägheitsmoment erhöht, indem man Gewicht von 250g und 500g, in bestimmten Radien r von der Achse aus, auf der Scheibe befestigt hat und dann aus einer Höhe von 0,6m das Zuggewicht losgelassen hat. Die angenommenen Fehler sind die gleichen wie in Versuch 1.
Die Scheibe, als Ausgangswert, hat ein Trägheitsmoment J von: 1 1 2 = 2 =0,0225 k g·m 2 J 1 = ·m·r ·2 k g·( 0,15 m
) 2 2
Dazu wurden weitere Trägheitsmoment zusammengestellt: J 2 = J 1 +2·m·r 2 =0,0225 k g·m 2 +2·0,25 k g·( 0,075 m ) 2 = 0,0253 k g·m 2 J 3 = J 1 +2·m·r 2 =0,0225 k g·m 2 + 2·0,5 k g·( 0,075 m ) 2 =0,0281 k g·m 2 J 4 = J 1 + 2·m·r 2 =0,0225 k g·m 2 +2·0,25 k g·( 0,15 m ) 2 =0,0338 k g·m 2 J 5 = J 1 +2·m·r 2 =0,0225 k g·m 2 + 2·0,5 k g·( 0,15 m ) 2 =0,045 k g·m 2 Für jedes der Trägheitsmomente (die Wert von J1 wurden aus Versuch 1 übernommen) wurde nun analog zu Versuch 1 die Umlaufzeit T gemessen.