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E-Book, Deutsch, 355 Seiten, eBook

Hormel / Scherr Diskriminierung

Grundlagen und Forschungsergebnisse

E-Book, Deutsch, 355 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92394-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Vor dem Hintergrund der zunehmenden politischen Bedeutung des Menschenrechtsdiskurses in der Europäischen Union und in Folge der Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes gewinnt die Auseinandersetzung mit Diskriminierung an gesellschaftspolitischer Relevanz.
Auch in wissenschaftlichen Debatten findet der Terminus 'Diskriminierung' zunehmend Verwendung, so etwa in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus, geschlechtsbezogener Benachteiligung, mit der Situation von Behinderten und alten Menschen sowie in den Diskursen zu Diversity und Heterogenität.
Im deutschen Sprachraum hat sich aber bislang eine eigenständige Diskriminierungsforschung erst in Ansätzen entwickelt. Insofern mangelt es der politischen, rechtlichen und medialen Thematisierung von Diskriminierung an einer angemessenen wissenschaftlichen Fundierung.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in Anschluss an die internationale Fachdiskussion auf eine theoretische Analyse von Diskriminierung ausgerichtet und stellen Ergebnisse empirischer Forschung zu Formen und Folgen von Diskriminierung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen dar.

Dr. Ulrike Hormel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Dr. Albert Scherr ist Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
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1;Inhalt;5
2;Einleitung: Diskriminierung als gesellschaftliches Phänomen;7
2.1;Literatur;19
3;Das Diskriminierungsverbot als Menschenrechtsprinzip;21
3.1;1 Die Menschenwürde als Grundlage;21
3.2;2 Gleichheit als gleichberechtigte Freiheit;23
3.3;3 Die exemplarischen Diskriminierungsmerkmale;26
3.4;4 Direkte, indirekte und strukturelle Diskriminierungen;30
3.5;5 Eine bleibende Aufgabe;31
3.6;Literatur;33
4;Diskriminierung und soziale Ungleichheiten;35
4.1;1 Diskriminierung als Kategorie der Ungleichheitsforschung;37
4.2;2 Konturen eines ungleichheits und differenzierungstheoretisch fundierten Diskriminierungsbegriffs;41
4.3;3 Welche sozialen Merkmale gelten als Anknüpfungspunkt für unzulässige Diskriminierung?;49
4.4;4 Staatsbürgerschaft als Schnittstelle von sozioökonomischer Ungleichheit und menschenrechtlich folgenreicher Diskriminierung;52
4.5;5 Folgerungen;54
4.6;Literatur;56
5;Institutionelle Diskriminierung. Neue Zugänge zu einem alten Problem;61
5.1;1 Begriffsgeschichtliche Hintergründe;64
5.1.1;1.1 Der Bruch im Ethnizitätsdiskurs der 1960er Jahre;64
5.1.2;1.2 Black Power und Aufkommen von Theorien des ‚institutionellen Rassismus‘;66
5.1.3;1.3 Institutioneller Rassismus und der Antirassismus britischer Behörden;68
5.1.4;1.4 Der Fall Stephen Lawrence und institutioneller Rassismus;69
5.2;2 Theoretische Differenzierungserfordernisse;71
5.2.1;2.1 Institutioneller Rassismus – theoretische Kritik;73
5.2.2;2.2 Institutionelle Diskriminierung, Organisation und sozialer Kontext;77
5.3;3 Empirische Befunde zur institutionellen Diskriminierung in der Schule;81
5.4;4 Strategien gegen institutionelle Diskriminierung im schulischen Bereich;84
5.4.1;4.1 Interventionspunkte;84
5.4.2;4.2 Exemplarische Strategien;85
5.5;Literatur;89
6;Mehrfachdiskriminierung im europäischen Rechtsdiskurs;94
6.1;1 Mehrfachdiskriminierung – ein komplexes Phänomen;96
6.2;2 Gleichheit und Diskriminierung in den EU-Verträgen;98
6.2.1;2.1 Die Antidiskriminierungsrichtlinien;99
6.2.1.1;2.1.1 Positionierung und Thematisierung von Mehrfachdiskriminierung;100
6.2.1.2;2.1.2 Konzept der Diskriminierung;100
6.2.1.3;2.1.3 Gerechtfertigte Ungleichbehandlung;101
6.3;3 Tragen von Kopfbedeckungen aus religiösen Motiven: eine intersektionelle Analyse26;107
6.4;4 Schlussbemerkungen;109
6.5;Literatur;110
7;Diskriminierung in der Diskriminierung in der longue durée. Globale Musterund lokale Strategien;113
7.1;1 Der Ausländer als Prototyp;114
7.2;2 Grundlagen globaler Diskriminierung im langen 19. Jahrhundert;117
7.3;3. Lokale Diskriminierungsstrategien im 21. Jahrhundert;119
7.3.1;3.1 USA: Der ungleiche Melting Pot;119
7.3.2;3.2 Deutschland: Einwanderungsland wider Willen;123
7.4;Literatur;128
8;Geschlechtsbezogene Diskriminierung bei der Entlohnung;132
8.1;1 Equal Pay und Diskriminierung;132
8.2;2 Theoretische Positionen;133
8.3;3 Analyse und Interpretation von Einkommensdaten;136
8.4;4 Empirische Analyse zur Lohndiskriminierung in Deutschland;139
8.5;5 Ausblick;142
8.6;Literatur;143
9;Bekennen, Bezeichnen, Normalisieren: Paradoxien sexualitätsbezogener Diskriminierungsforschung;147
9.1;1 Homosexualität als Kategorie sozialer Ungleichheit?;147
9.2;2 Sexualitätsbezogene Diskriminierungsforschung;150
9.3;3 Paradoxien sexualitätsbezogener Diskriminierungsforschung;155
9.3.1;3.1 Bekenntnisparadox;157
9.3.2;3.2 Bezeichnungsparadox;160
9.3.3;3.3 Normalisierung;163
9.4;4 Ausblick;165
9.5;Literatur;165
10;Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem;169
10.1;1 Diskriminierung als Operation professionellen Unterscheidens und organisatorischen Entscheidens;171
10.2;2 Diskriminierung auf der Grundlage der Unterscheidung ethnisch/ nicht-ethnisch;174
10.3;3 Diskriminierung auf der Grundlage der Unterscheidung deutschsprachig/nicht-deutschsprachig;178
10.4;4 Diskriminierung auf der Grundlage der Unterscheidung sozial benachteiligt/sozial privilegiert;180
10.5;5 Diskriminierung auf der Grundlage der Unterscheidung behindert/ nicht-behindert;183
10.6;6 Schlussfolgerungen;186
10.7;Literatur;187
11;Die Diskriminierung ‚ausländischer‘ Jugendlicher bei der Lehrlingsauswahl1;192
11.1;1 Einleitung;192
11.2;2 Diskriminierung bei der Personalauswahl aus Sicht der bisherigen Forschung;194
11.3;3 Multiple betriebliche Koordinationsanforderungen: Ein soziologisches Modell der Personalselektion6;197
11.3.1;3.1 Auf der Suche nach akzeptablen und akzeptierten Auszubildenden;197
11.3.2;3.2 Koordinationsfähigkeit am Arbeitsplatz als Beurteilungskriterium von Stellenbewerbern;198
11.4;4 Anstellungshindernisse für ‚Ausländer‘ in verschiedenen betrieblichen Welten;199
11.4.1;4.1 Die Anforderungen der industriellen Welt;199
11.4.2;4.2 Die Bedrohung der häuslichen Welt durch die ‚Ausländer‘;200
11.4.3;4.3 Ethnisierte Aspekte der Kundenbindung;202
11.4.4;4.4 Diskriminierung durch die Selektion in multiplen Welten;204
11.5;5 Die Bestimmung von Größe im Selektionsprozess;204
11.5.1;5.1 Der betriebliche Selektionsprozess als Verkettung von Bewährungsproben;204
11.5.2;5.2 Eine Typologie von individualistischen und kollektivistischen Bewährungsproben;206
11.5.3;5.3 Zum Diskriminierungspotential von Bewährungsproben;208
11.6;6 Ausländerausschluss als Folge organisationaler Diskriminierung;209
11.7;Literatur;212
12;Schichtbezogene und ethnisierende Diskriminierung im Prozess der strafrechtlichen Sozialkontrolle;215
12.1;1 Einleitung;215
12.2;2 Theoretische Überlegungen;217
12.3;3 Forschungsergebnisse;219
12.3.1;3.1 Offizielle Kriminalstatistiken;219
12.3.2;3.2 Dunkelfeldstudien;220
12.3.3;3.3 Justizielle Behandlung;228
12.3.4;3.4 Wahrnehmung von Diskriminierungen – zum Verhältnis von Polizei und benachteiligten Bevölkerungsgruppen;231
12.4;4 Zusammenfassung;236
12.5;Literatur;237
13;Soziale Konstruktion und Diskriminierung von Sinti und Roma;249
13.1;1 Einleitung;249
13.2;2 Sinti und Roma als Thema der Wissenschaft;250
13.3;3 Die Konstruktion des „Zigeuners“;256
13.3.1;3.1 Deutsche Sinti und Roma: Eine nationale Minderheit;257
13.3.2;3.2 Migrantische Roma in Deutschland;260
13.3.3;3.3 Die Kommunikation von Hilfsbedürftigkeit;262
13.4;4 Die Soziale Situation von Sinti und Roma;264
13.4.1;4.1 Zur Lage der Roma in Südosteuropa;264
13.4.2;4.2 Zur Lage der Sinti und Roma in Deutschland;268
13.5;Ausblick;269
13.6;Literatur;270
14;Zur Diskriminierung psychisch kranker Menschen;273
14.1;Vorbemerkung;273
14.2;1 Unterschiede, die Unterschiede machen: Wahnsinnige, psychisch Kranke, seelisch Behinderte, Psychiatrieerfahrene und Ver-rückte imgesellschaftlichen Wandel;274
14.2.1;1.1 Soziale Konstruktionen und ihre Folgen für Stigmatisierung und Diskriminierung;274
14.2.2;1.2 Stigmatisierung: Bedrohung der Identität – Identitätsarbeit und Identitätspolitiken;277
14.3;2 Die alltägliche Erfahrung von Stigmatisierung und Diskriminierung;280
14.4;3 Diskriminierung seelisch beeinträchtiger Menschen – eine exemplarische Bestandsaufnahme;282
14.4.1;3.1 Individuelles Verhalten, gesellschaftliche Stereotype, institutionelle und professionelle Praktiken – zur Dynamik der Diskriminierung psychisch kranker Menschen;282
14.4.2;3.2 Diskriminierung in der Arbeitswelt und auf dem Arbeitsmarkt;284
14.4.3;3.3 Diskriminierung innerhalb des Behandlungs- und Versorgungssystems;289
14.5;5 Auswege aus der Stigmatisierung und Diskriminierung psychisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen – Perspektiven;293
14.6;Literatur;294
15;Behinderung als Fall von Diskriminierung – Diskriminierung als Fall von Behinderung;300
15.1;1 Behinderung und Diskriminierung – ein Fallbeispiel;302
15.2;2 Behinderungserfahrungen und die Grenzen juristischer Praxis;305
15.3;3 Politische Soziologie des Rassismus und der Diskriminierung;308
15.4;4 Fähigkeitskon ikte und Anti-Diskriminierungsprogramme;311
15.5;Literatur;313
16;Genetische Diskriminierung: Empirische Befunde und konzeptionelle Probleme;316
16.1;1 Ergebnisse empirischer Studien;318
16.2;2 Dimensionen genetischer Diskriminierung;321
16.2.1;2.1 Organisationale Diskriminierung;322
16.2.2;2.2 Interaktionelle Diskriminierung;325
16.2.3;2.3 Institutionelle Diskriminierung;328
16.3;3 Fazit;331
16.4;Literatur;333
17;Diversity-Management zur Überwindung von Diskriminierung?;338
17.1;1 Diversity-Management – ein Managementkonzept zum Umgang mit Vielfalt;338
17.2;2 Gesellschaftskritisch (hyper-)reflektiert;340
17.3;3 … und was bedeutet das alles nun für Diversity-Management und die Überwindung von Diskriminierung? – eine (konikt-)theoretische Zusammenschau;348
17.4;Literatur;352
18;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;354

Einleitung: Diskriminierung als gesellschaftliches Phänomen.- Das Diskriminierungsverbot als Menschenrechtsprinzip.- Diskriminierung und soziale Ungleichheiten.- Institutionelle Diskriminierung. Neue Zugänge zu einem alten Problem.- Mehrfachdiskriminierung im europäischen Rechtsdiskurs.- Diskriminierung in der longue durée. Globale Muster und lokale Strategien.- Geschlechtsbezogene Diskriminierung bei der Entlohnung.- Bekennen, Bezeichnen, Normalisieren: Paradoxien sexualitätsbezogener Diskriminierungsforschung.- Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem.- Die Diskriminierung ‚ausländischer‘ Jugendlicher bei der Lehrlingsauswahl.- Schichtbezogene und ethnisierende Diskriminierung im Prozess der strafrechtlichen Sozialkontrolle.- Soziale Konstruktion und Diskriminierung von Sinti und Roma.- Zur Diskriminierung psychisch kranker Menschen.- Behinderung als Fall von Diskriminierung – Diskriminierung als Fall von Behinderung.- Genetische Diskriminierung: Empirische Befunde und konzeptionelle Probleme.- Diversity-Management zur Überwindung von Diskriminierung?.


Die Diskriminierung ‚ausländischer‘ Jugendlicher bei der Lehrlingsauswahl (S. 192-193)

Christian Imdorf

1 Einleitung

Ethnische Ungleichheiten im Zugang zu Arbeitsplätzen halten sich weltweit hartnäckig. Eine langjährige Forschungstradition hat untersucht, in welchem Ausmaß Diskriminierung eine Rolle bei der Formung solcher Arbeitsmarkt-Disparitäten spielt (Pager/Shepherd 2008). Mit dem Begriff Diskriminierung werden dabei unterschiedliche soziale Prozesse gefasst, die letztendlich zur Folge haben, dass eher zugeschriebene Ethnizität als meritokratische Leistungsprinzipien den Zugang zu Erwerbsarbeit regelt.

Ich beziehe mich im vorliegenden Aufsatz – im Sinne einer exemplarischen Analyse – auf einen Spezialfall der Stellenvergabe, der sich, wie noch zu zeigen sein wird, für die Untersuchung von Diskriminierung besonders eignet: Die Vergabe betrieblicher Ausbildungsplätze in Schweizer Klein- und Mittelbetrieben. Berufslehren in Ausbildungsbetrieben stellen einen zentralen Bestandteil des Schweizer Berufsausbildungssystems dar. Zwei von drei Jugendlichen be nden sich spätestens zwei Jahre nach Abschluss des neunten Schuljahrs in einer Berufsausbildung, die zu über 80 % als alternierende Ausbildung in Betrieb und Berufsschule organisiert ist (Stalder/Meyer/Hupka-Brunner 2008).

Die betrieblichen Ausbildungsplätze werden dabei zu annähernd 90 % von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) angeboten (Imdorf 2008: 153). Jugendliche bewerben sich u. a. auf bestimmte Ausbildungsplätze, weil sie entweder einen Beruf oder einen Betrieb interessant nden. Der Zugang zum Schweizer Lehrstellenmarkt entscheidet dabei über ihre späteren Erwerbsaussichten mit, denn junge Erwachsene ohne Berufsbildungsabschluss sind besonders häu g von prekären Arbeitsverhältnissen und Arbeitslosigkeit betroffen (Stalder et. al. 2008).

Es sind jedoch die Betriebe, die in eigener Regie über den Abschluss eines Ausbildungsvertrags entscheiden, und die bei der Auswahl neben ihren eigenen Bedürfnissen auch die für eine erfolgreiche Ausbildung erforderlichen beru ichen und schulischen Anforderungen klären (Imdorf 2009b). Der erste Schritt in den Schweizer Arbeitsmarkt erfolgt demnach – ebenso wie in Deutschland – nicht erst nach Abschluss der beru ichen Erstausbildung, sondern bereits am Ende der obligatorischen Schule, wenn sich eine große Zahl von SchulabgängerInnen mit der Herausforderung konfrontiert sieht, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu ergattern.

Dabei ist der Lehrstellenmarkt nicht für alle Schülergruppen in gleichem Maß zugänglich. Bestimmte Gruppen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund – insbesondere Kinder aus Immigrantenfamilien aus Nicht-EU-Staaten, denen in der Schweiz in besonderem Maße das Ausländerstigma2 anhaftet – sehen sich mit beträchtlichen Schwierigkeiten konfrontiert, sich erfolgreich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Solange diesen Jugendlichen der Zugang in die betriebliche Berufsausbildung vorenthalten bleibt, besteht das Risiko, dass ihnen später die gesellschaftlich abverlangte Sozialintegration via quali zierte Berufsarbeit nicht gelingt (Imdorf 2008).


Dr. Ulrike Hormel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

Dr. Albert Scherr ist Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.


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