Festschrift für Univ.-Prof. Dr. Armin Töpfer
E-Book, Deutsch, 606 Seiten, eBook
Reihe: Forum Marketing
ISBN: 978-3-8349-8787-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Prof. Dr. Reinhard Hünerberg ist Leiter des Fachgebiets Marketing an der Universität Kassel.
Prof. Dr. Andreas Mann ist Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC - Dialog Marketing Competence Center an der Universität Kassel.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Komplexität und Ressourceneinsatz als Herausforderungen an die Unternehmensführung;10
3.1;1 Grundfunktionen der Unternehmensführung;11
3.2;2 Komplexitäts- und Innovationsmanagement;12
3.3;3 Unternehmens- und Mitarbeiterführung;15
3.4;4 CRM und Qualität;18
3.5;5 Literatur:;22
4;Erster Teil Komplexitäts- und Innovationsmanagement;24
4.1;„Jedes Geschäft ist ‚global-lokal‘: Die Zukunft derAutomobilindustrie“;25
4.1.1;1 Einleitung;26
4.1.2;2 Globalisierungsanforderungen in der Automobilindustrie;26
4.1.3;3 Globalisierungsängste als Hemmschuh;28
4.1.4;4 Globalisierungs- und Lokalisierungsstrategien von DAIMLER;29
4.1.5;5 Globalisierung und Ethik;31
4.1.6;6 Ausblick;32
4.2;Komplexität bei Dienstleistungen;34
4.2.1;1 Komplexität als betriebswirtschaftliche Fragestellung;35
4.2.2;2 Der Komplexitätsbegriff in der Literatur;37
4.2.2.1;2.1 Begriff und Dimensionen der Komplexität;37
4.2.2.2;2.2 Ebenen, Erscheinungsformen und Wirkungen der Komplexität im Unternehmen;40
4.2.3;3 Ursachen und Wirkungen von Komplexität bei Dienstleistungen;42
4.2.3.1;3.1 Die konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen;42
4.2.3.2;3.2 Erscheinungsformen der Komplexität bei Dienstleistungen;44
4.2.4;4 Ansatzpunkte des Komplexitätsmanagements bei Dienstleistungen;47
4.2.5;5 Fazit;49
4.2.6;6 Literaturverzeichnis;51
4.3;Strategische Orientierungen des Innovationsmanagements in Handel und Konsumgüterindustrie;55
4.3.1;1 Bedeutung der Innovationsfähigkeit im Wettbewerbsumfeld von Handel und Konsumgüterindustrie;56
4.3.2;2 Innovationsarten und Innovationsfelder im Überblick;57
4.3.3;3 Umsetzung der Innovationsaufgabe durch Innovationsmanagement;61
4.3.3.1;3.1 Übersicht;61
4.3.3.2;3.2 Innovationsauslöser und -treiber;62
4.3.3.3;3.3 Innovationsprozess;64
4.3.3.4;3.4 Orientierungen des Innovationsmanagements in Handel und Konsumgüterindustrie;65
4.3.3.4.1;3.4.1 Vorgehensweise zur Identifizierung der strategischen Orientierungen des Innovationsmanagements;65
4.3.3.4.2;3.4.2 Der „Kulturgetriebene Innovator“;67
4.3.3.4.3;3.4.3 Der „Unternehmensführungs-Innovator“;69
4.3.3.4.4;3.4.4 Der „Prozessgetriebene Innovator“;70
4.3.3.4.5;3.4.5 Der „Netzwerker“;71
4.3.4;4 Zukünftige Bedeutung der Innovativität für Unternehmen in Handel und Konsumgüterindustrie;72
4.3.5;5 Literaturverzeichnis;73
4.4;Der Einfluss der RFID-Technologie auf die Unternehmensführung;75
4.4.1;1 Motivation;76
4.4.2;2 Das Internet der Dinge;77
4.4.3;3 Die hochauflösende Welt;78
4.4.4;4 Managementfunktionen im Lichte eines High Resolution Management;80
4.4.5;5 Die Prinzipien des High Resolution Management;87
4.4.5.1;Prinzipien der strategischen Wertschöpfung;88
4.4.5.2;Prinzipien der strategischen Positionierung;90
4.4.6;6 Zusammenfassung;95
4.4.7;7 Literatur;96
4.5;Qualitäts- und Komplexitätsmanagement –Parallelitäten und Interaktionen zweier Managementdisziplinen;98
4.5.1;1 Einführung;99
4.5.2;2 Vergleichende Betrachtung von Qualitäts und Komplexitätsmanagement;100
4.5.2.1;2.1 Begriffsabgrenzung;100
4.5.2.2;2.2 Qualitätsdefizite als Komplexitätsursache und -auswirkung;102
4.5.2.3;2.3 Entwicklungsetappen des Qualitäts- und Komplexitätsmanagements;104
4.5.2.4;2.4 Methoden und Ansätze sowie deren Wechselwirkungen;108
4.5.2.4.1;2.4.1 Methoden des Qualitätsmanagements;108
4.5.2.4.2;2.4.2 Ansätze des Varianten- und Komplexitätsmanagements i.e.S.;111
4.5.3;3 Übertragung des Deming-Zyklus auf das Komplexitätsmanagement;118
4.5.3.1;3.1 Der klassische Deming-Zyklus;118
4.5.3.2;3.2 Der Komplexitätsmanagementprozess auf Basis des Deming-Zyklus;119
4.5.4;4 Schlussbetrachtung und Ausblick;123
4.5.5;5 Literaturverzeichnis;124
4.6;Human- und technologieorientiertes Wissensmanagement als Basis für Innovationen – EinVergleich zwischen KMU und Großunternehmen;130
4.6.1;1 Wissen und Innovation als Fundament für denUnternehmenserfolg;131
4.6.2;2 Wissen als Grundlage von Innovationen;131
4.6.2.1;2.1 Implizites und explizites Wissen als Basis vonInnovationen;132
4.6.2.2;2.2 Lernprozesse als Quelle von Innovationen;133
4.6.2.3;2.3 Strategisches Wissensmanagement zur systematischen Generierung von Innovationen;134
4.6.3;3 Orientierungen im Wissensmanagement;135
4.6.3.1;3.1 Technologieorientierung: Fokussierung auf materielleWissensträger;136
4.6.3.2;3.2 Humanorientierung: Fokussierung auf personelle Wissensträger;137
4.6.3.3;3.3 Orientierung des Wissensmanagements in KMU und Großunternehmen;138
4.6.4;4 Wissen als Innovationsquelle;142
4.6.4.1;4.1 Die Bedeutung von implizitem Wissen für Innovationen;143
4.6.4.2;4.2 Die Bedeutung von explizitem Wissen für Innovationen;144
4.6.5;5 Schlussbetrachtung;145
4.6.6;6 Literaturangaben;146
4.7;Innovationscontrolling von Technologieprojekten inder regenerativen Energiebranche;147
4.7.1;1 Einführung;148
4.7.2;2 Innovationscontrolling – Aktueller Stand und Trends;153
4.7.2.1;2.1 Begriffliche Abgrenzungen;153
4.7.2.2;2.2 Überblick über wesentliche Ansätze und Methoden;154
4.7.2.3;2.3 Aktuelle Trends und Entwicklungen;156
4.7.3;3 Innovations- und Technologieprojekte in der regenerativen Energiebranche;157
4.7.3.1;3.1 Marktentwicklungen der regenerativen Energiebranche;157
4.7.3.2;3.2 Wesentliche Technologieprojekte und Innovationen;159
4.7.4;4 Controlling von Innovationsprojekten – eine Fallstudieaus dem Solarenergiesektor;161
4.7.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;166
4.7.6;6 Literaturverzeichnis;166
4.8;Zur Komplexität von Marketinginstrumenten –Konzeptionelle Überlegungen zu einer innovativen Integration von Kommunikation und Distribution als Herausforderung an eine marktorientierte Unternehmensführung;169
4.8.1;1 Inhalte und Darstellung des Marketing;170
4.8.2;2 Kommunikation und Distribution als klassische Objektbereiche;171
4.8.3;3 Innovatives Zusammenwachsen von Kommunikation und Distribution;173
4.8.4;4 Konsequenzen für eine marktorientierte Unternehmensführung;178
4.8.5;5 Fazit;183
4.8.6;6 Literatur;184
5;Zweiter Tei lUnternehmens- und Mitarbeiterführung;188
5.1;Ganzheitliches Supply Management in internationalagierenden Unternehmen;189
5.1.1;1 Empirischer Beleg des Trends zurInternationalisierung der Wertschöpfungsketten –ausgewählte Ergebnisse der Würzburger International-Sourcing-Benchmarking-Studie;190
5.1.2;2 Ganzheitliche Optimierung weltweiter Wertschöpfungsnetzwerke;196
5.1.3;3 Integriertes Supply Management als essentieller Bestandteil ganzheitlicher Unternehmensführungs konzepte;200
5.1.4;4 Literaturverzeichnis;203
5.2;Ganzheitliches Produktmanagement – Architektur,Betrachtungsperspektiven und Methoden;206
5.2.1;1 Einleitung;207
5.2.2;2 Bezugsrahmen für ein ganzheitliches Produktmanagement;208
5.2.2.1;2.1 Produktmanagement als Bestandteil des Performance Managements;208
5.2.2.2;2.2 Problemfelder klassischer Gestaltungsvorschläge zum Produktmanagement;211
5.2.3;3 Mehrdimensionale Gestaltung und Abstimmung des Produktmanagements;216
5.2.3.1;3.1 Zielsetzungen und Architektur des Modells für einganzheitliches Produktmanagement;216
5.2.3.2;3.2 Umfassende Berücksichtigung von Leistungs- und Wertperspektiven;219
5.2.3.2.1;3.2.1 Objektperspektive;219
5.2.3.2.2;3.2.2 Marktperspektive;220
5.2.3.2.3;3.2.3 Ressourcenperspektive;221
5.2.3.2.4;3.2.4 Wertperspektive;221
5.2.3.3;3.3 Abstimmung der Perspektiven;223
5.2.3.4;3.4 Gesamthafte Konkretisierung des Referenzmodells;225
5.2.4;4 Methodische Unterstützung des ganzheitlichen Produktmanagements;227
5.2.5;5 Zusammenfassung;230
5.2.6;6 Literaturverzeichnis;231
5.3;Cause related Marketing als Instrument zur strategischen Unternehmensführung;234
5.3.1;1 Das Cause related Marketing-Konzept;235
5.3.1.1;1.1 Begriffsabgrenzung;235
5.3.1.2;1.2 Strategisches und taktisches CrM;237
5.3.2;2 Strategisches Cause related Marketing als Instrument der strategischen Markenführung;239
5.3.2.1;2.1 Problematik und Relevanz;239
5.3.2.2;2.2 Strategische Markenführung als Bezugsrahmen für CrM;239
5.3.3;3 Strategisches Cause related Marketing alsInstrument der strategischen Corporate Social Responsibility;243
5.3.3.1;3.1 Problematik und Relevanz;243
5.3.3.2;3.2 Strategisches CSR als Bezugsrahmen für CrM;243
5.3.4;4 Fazit und Ausblick;245
5.3.5;5 Literaturverzeichnis;246
5.4;Teamlernen: Ansatzpunkte und Erfolgsvoraussetzungen;250
5.4.1;1 Bedeutung von Teams in Organisationen;251
5.4.2;2 Teamlernen;252
5.4.2.1;2.1 Teamreflexivität als Lernbasis;252
5.4.2.1.1;2.1.1 Transformationale Führung;255
5.4.2.1.2;2.1.2 Mindfulness;259
5.4.2.1.3;2.1.3 Metawissen;261
5.4.2.2;2.2 Praktische Ansätze des Teamlernens;262
5.4.2.2.1;a) Qualitätszirkel;263
5.4.2.2.2;b) Action Learning;264
5.4.2.2.3;c) After Action Review;265
5.4.2.2.4;d) Mikrowelten;266
5.4.3;3 Ausblick;267
5.4.4;4 Literaturverzeichnis;268
5.5;Die Führungs-Paradox-These:Führungsunterstützung bei zeitkritischen Projektteams und Auswirkungen auf den Projekterfolg;273
5.5.1;1 Problemstellung;274
5.5.2;2 Theorie und Hypothesen;277
5.5.2.1;2.1 Führungsunterstützung und Teamerfolg;277
5.5.2.2;2.2 Führungsunterstützung unter Zeitdruck;281
5.5.3;3 Daten und Methoden;283
5.5.3.1;3.1 Datenerhebung und Stichprobe;283
5.5.3.2;3.2 Messung;286
5.5.3.3;3.3 Kontrollvariablen;288
5.5.3.4;3.4 Analyse;289
5.5.4;4 Ergebnisse der Untersuchung;291
5.5.4.1;4.1 Test der Hypothesen;291
5.5.4.2;4.2 Post Hoc Analysen;296
5.5.5;5 Diskussion der Ergebnisse;297
5.5.6;6 Literaturverzeichnis;299
5.6;Roadmap to Brand Behavior - Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen;307
5.6.1;1 Konzeptionelle Grundlagen;308
5.6.1.1;1.1 Problemstellung und Relevanz;308
5.6.1.2;1.2 Definition;309
5.6.2;2 Ansätze zur Steuerung;310
5.6.2.1;2.1 Zielformulierung;310
5.6.2.2;2.2 Strategieentwicklung;311
5.6.2.3;2.3 Übersetzung der Markenidentität;313
5.6.2.4;2.4 Operationalisierung und Analyse;314
5.6.3;3 Ansätze zur Implementierung;316
5.6.3.1;3.1 Markenorientierte Mitarbeiterführung;316
5.6.3.2;3.2 Einsatz weiterer Instrumente;318
5.6.4;4 Fazit;320
5.6.5;5 Literatur;321
5.7;Demografieorientierte (= marktorientierte)Personalarbeit1;326
5.7.1;1 Demografieorientiert = marktorientiert:Personalarbeit ist immer marktorientiert;327
5.7.2;2 Szenario zur demografischen Entwicklung und anderen arbeitsmarktrelevanten Faktoren;328
5.7.2.1;2.1 Personalforschung als Basis;328
5.7.2.2;2.2 Ursachen eines schwierigen Arbeitsmarktes;328
5.7.2.3;2.3 Folgen der skizzierten Entwicklungen;330
5.7.3;3 Konsequenzen einer demografieorientierten Personalarbeit;331
5.7.3.1;3.1 Konzeptionelle Basis;331
5.7.3.1.1;3.1.1 Vorbemerkungen;331
5.7.3.1.2;3.1.2 Employer Branding als Ziel;331
5.7.3.1.3;3.1.3 Strategische und operative Perspektive;332
5.7.3.1.4;3.1.4 Spezielle Zielgruppen;333
5.7.3.2;3.2 Modell(e);337
5.7.4;4 Personalbeschaffung: Orientierung am externen Arbeitsmarkt;338
5.7.4.1;4.1 Personalmarketing;338
5.7.4.2;4.2 (Kreative) Beschaffungswege;339
5.7.4.3;4.3 Realistische Rekrutierung und Personaleinführung;340
5.7.5;5 Mitarbeiterbindung: Orientierung am internen Arbeitsmarkt;341
5.7.5.1;5.1 Bindungen in einer Zeit der Flexibilisierung;341
5.7.5.2;5.2 Zu den Bindungsfaktoren;342
5.7.6;6 Anderweitiges;343
5.7.7;7 Fazit;344
5.7.8;8 Literatur;344
6;Dritter Teil CRM und Qualität;349
6.1;Beziehungswert und Beziehungsintelligenz –Integration und Interdependenz der kunden- und unternehmensseitigen Perspektive durch intelligentes Beziehungsmanagement;350
6.1.1;1 Einführung: Von der Kundenorientierung zurBeziehungswertorientierung;351
6.1.2;2 Value of the customer: Der Wert des Kunden und der Beziehung aus Unternehmenssicht;353
6.1.2.1;2.1 Relevanz, Konzept und Definition des Kundenwerts aus Unternehmensperspektive;353
6.1.2.2;2.2 Die Rollen und Wertbeiträge des Kunden in der Beziehung mit dem Anbieter;354
6.1.3;3 Value to the customer: Herleitung des kundenseitigen Beziehungswerts;357
6.1.3.1;3.1 Der Kundennutzen als kundenseitiger Wert;357
6.1.3.2;3.2 Beziehungsnutzen: Ansätze zur Erklärung des kundenseitigen Beziehungswerts;358
6.1.4;4 Beziehungsintelligenz als Fähigkeit zur beidseitigen Gestaltung des Beziehungswerts;361
6.1.4.1;4.1 Das Konstrukt der Beziehungsintelligenz nach ROSIER:Dimensionen und Wirkungen;361
6.1.4.2;4.2 Betrachtung der Interdependenz von kunden- und unternehmensseitigem Beziehungswert;363
6.1.4.3;4.3 Die Rolle des Mitarbeiters und des mitarbeiterseitigen Beziehungswerts im Kundenkontakt;364
6.1.5;5 Zusammenfassender Ausblick;365
6.1.6;6 Literaturverzeichnis;366
6.2;Erfolgsparameter exzellenter Customer Relationship Management-Ansätze;371
6.2.1;1 Ausgangssituation und Anforderungen;372
6.2.2;2 Anspruch und Ausrichtung exzellenter CRMAnsätze;373
6.2.2.1;2.1 Aufbau langfristiger Partnerschaften mit Kunden;373
6.2.2.2;2.2 Ausrichtung an profitablen Kundenbeziehungen;375
6.2.3;3 Entscheidungsebenen und Handlungsfelder;379
6.2.3.1;3.1 Strategische Ebene;379
6.2.3.2;3.2 Operative Ebene;380
6.2.3.2.1;3.2.1 Ermittlung zusätzlicher Wertschöpfung;380
6.2.3.2.2;3.2.2 Ermittlung und fortlaufende Überprüfung profitabler Kundenbeziehungen;383
6.2.3.2.3;3.2.3 Kundenorientierte Organisationsstrukturen und-abläufe;385
6.2.4;4 Schlussbetrachtung;387
6.2.5;5 Literaturverzeichnis;387
6.3;Kundenzufriedenheit, Beschwerdeverhalten und Beschwerdezufriedenheit: Ein Überblick;390
6.3.1;1 Die Bedeutung der Zufriedenheits- und Beschwerdeforschung;391
6.3.2;2 Unzufriedenheit als Auslöser von Beschwerden;391
6.3.3;3 Antezedenzen des Beschwerdeverhaltens;394
6.3.3.1;3.1 Einstellung gegenüber Beschwerden;395
6.3.3.2;3.2 Einfluss der Persönlichkeit;397
6.3.3.3;3.3 Rolle der Landeskultur;398
6.3.4;4 Evaluation des Beschwerdemanagements;401
6.3.5;5 Fazit;403
6.3.6;6 Literaturverzeichnis;404
6.4;Der Weg zur Marktorientierung - Fallbeispiel aus dem Automotive Aftermarket;411
6.4.1;1 Einleitung;412
6.4.2;2 Warum Marktorientierung?;412
6.4.3;3 Was bedeutet Marktorientierung?;415
6.4.4;4 Wie Marktorientierung umsetzen?;422
6.4.5;5 Resümee;428
6.4.6;6 Literatur;428
6.5;Partnerbindung in Hersteller-Händler-Kooperationen– Das Beispiel der Automobilwirtschaft;429
6.5.1;1 Vertikale Kontraktmarketingsysteme;430
6.5.2;2 Hersteller-Händler-Bindung in Automobil-Kontraktsystemen;432
6.5.3;3 Einflussfaktoren der Kundenbindung in vertikalen Kontraktmarketingsystemen des Automobilbereichs;433
6.5.3.1;3.1 Konzeptionelle Überlegungen;433
6.5.3.1.1;Commitment;435
6.5.3.1.2;Vertrauen;437
6.5.3.1.3;Zufriedenheit;438
6.5.3.1.4;Wechselbarrieren;440
6.5.3.1.5;Alternativen;442
6.5.3.2;3.2 Empirische Befunde;444
6.5.4;4 Implikationen für die Praxis;449
6.5.5;5 Literaturverzeichnis;451
6.5.6;6 Anhang;454
6.6;Marktorientierung und Prozessgestaltung im langfristigen Bauprojektgeschäft;459
6.6.1;1 Die Lage am Baumarkt 2008 / 2009;460
6.6.2;2 Die Beziehungen zwischen Bauunternehmen und ihren Kunden;462
6.6.3;3 Einflüsse auf das Kaufverhalten der Bauinvestoren;467
6.6.4;4 Ansätze einer Marktorientierung;469
6.6.5;5 Produktmanagement;472
6.6.6;6 Inhalt und Wirkung der Prozessgestaltung;474
6.6.7;7 Lean Construction;475
6.6.8;8 Planung der Planung;477
6.6.9;9 Logistik;478
6.6.10;10 Wege der Wertsteigerung;480
6.6.11;11 Literaturverzeichnis;481
6.7;Treiber der Fußballfanzufriedenheit - Einekausalanalytische Untersuchung;484
6.7.1;1 Einleitung;485
6.7.2;2 Die Bedeutung von Fanzufriedenheit für Fußballunternehmen;486
6.7.3;3 Entwicklung eines Instruments zur Messung der Fanzufriedenheit;488
6.7.3.1;3.1 Fanzufriedenheit: reflektiv oder formativ?;488
6.7.3.2;3.2 Literaturrecherche;490
6.7.3.3;3.3 Vorstudie;491
6.7.3.4;3.4 Hauptstudie;496
6.7.4;4 PLS-Treiberanalyse;496
6.7.5;5 Impact-Performance Maps;499
6.7.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;502
6.7.7;7 Literaturverzeichnis;503
6.8;Mithilfe von Kundenbindungsmanagement zum Sanierungserfolg von Unternehmen;508
6.8.1;1 Ausgangslage;509
6.8.2;2 Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Kundenbindungsmanagements im Krisenfall;509
6.8.3;3 Ausgestaltung des Kundenbindungsmanagements;511
6.8.3.1;3.1 Geringe / mittlere Existenzbedrohung durch Krise(Erfolgskrise);511
6.8.3.2;3.2 Große Existenzbedrohung durch Krise (Liquiditätskriseoder Insolvenz);514
6.8.4;4 Zusammenfassung;515
6.8.5;5 Fazit;517
6.8.6;6 Literatur;517
6.9;Qualitätssteigerung durch Six Sigma am Beispiel der Finanzindustrie;519
6.9.1;1 Einführung;520
6.9.2;2 Qualitätssteigerung in der Finanzindustrie;521
6.9.2.1;2.1 Qualität von Finanzdienstleistungen;521
6.9.2.2;2.2 Notwendigkeit der Qualitätssteigerung;523
6.9.2.3;2.3 Methoden zur Qualitätssteigerung;524
6.9.3;3 Six Sigma als Methodik zur Steigerung von Qualität;525
6.9.3.1;3.1 Charakteristika von Six Sigma;526
6.9.3.2;3.2 Qualitätssteigerung bestehender Prozesse;528
6.9.3.3;3.3 Qualitätssteigerung durch neue Prozesse;529
6.9.4;4 Einsatz von Six Sigma in der Finanzindustrie;530
6.9.4.1;4.1 Six Sigma in Banken und Versicherungsunternehmen;530
6.9.4.2;4.2 Anwendungsbeispiele von Six Sigma;531
6.9.4.3;4.3 Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Six Sigma;532
6.9.4.4;4.4 Grenzen der Anwendung von Six Sigma;536
6.9.5;5 Ausblick;538
6.9.6;6 Literatur;538
6.10;Dialogmarketing-Excellence: Qualitäts- und Wertorientierung in der direkten Kundenansprache;542
6.10.1;1 Umfassendes Qualitätsmanagement als Grundlage fü rBusiness Excellence;543
6.10.2;2 Das EFQM-Modell als Implementierungsrahmen;545
6.10.3;3 Excellence im Dialogmarketing;549
6.10.3.1;3.1 Merkmale und Facetten der direkten Kundenansprache;549
6.10.3.2;3.2 Ein Rahmenkonzept der Dialogmarketing-Excellence;552
6.10.3.2.1;3.2.1 Werttreiber im Dialogmarketing;557
6.10.3.2.2;3.2.2 Operative Erfolgs- und strategische Wertgrößen im Dialogmarketing;565
6.10.4;4 Zusammenfassung;570
6.10.5;5 Literatur;571
7;Autorenverzeichnis;578
Komplexität und Ressourceneinsatz als Herausforderungen an die Unternehmensführung.- Komplexität und Ressourceneinsatz als Herausforderungen an die Unternehmensführung.- Komplexitäts- und Innovationsmanagement.- „Jedes Geschäft ist ‚global-lokal‘: Die Zukunft der Automobilindustrie“.- Komplexität bei Dienstleistungen.- Strategische Orientierungen des Innovationsmanagements in Handel und Konsumgüterindustrie.- Der Einfluss der RFID-Technologie auf die Unternehmensführung.- Qualitäts- und Komplexitätsmanagement – Parallelitäten und Interaktionen zweier Managementdisziplinen.- Human- und technologieorientiertes Wissensmanagement als Basis für Innovationen – Ein Vergleich zwischen KMU und Großunternehmen.- Innovationscontrolling von Technologieprojekten in der regenerativen Energiebranche.- Zur Komplexität von Marketinginstrumenten – Konzeptionelle Überlegungen zu einer innovativen Integration von Kommunikation und Distribution als Herausforderung an eine marktorientierte Unternehmensführung.- Unternehmens- und Mitarbeiterführung.- Ganzheitliches Supply Management in international agierenden Unternehmen.- Ganzheitliches Produktmanagement – Architektur, Betrachtungsperspektiven und Methoden.- Cause related Marketing als Instrument zur strategischen Unternehmensführung.- Teamlernen: Ansatzpunkte und Erfolgsvoraussetzungen.- Die Führungs-Paradox-These: Führungsunterstützung bei zeitkritischen Projektteams und Auswirkungen auf den Projekterfolg.- Roadmap to Brand Behavior - Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen.- Demografieorientierte (= marktorientierte) Personalarbeit.- CRM und Qualität.- Beziehungswert und Beziehungsintelligenz – Integration und Interdependenz der kunden- und unternehmensseitigen Perspektive durch intelligentesBeziehungsmanagement.- Erfolgsparameter exzellenter Customer Relationship Management-Ansätze.- Kundenzufriedenheit, Beschwerdeverhalten und Beschwerdezufriedenheit: Ein Überblick.- Der Weg zur Marktorientierung - Fallbeispiel aus dem Automotive Aftermarket.- Partnerbindung in Hersteller-Händler-Kooperationen – Das Beispiel der Automobilwirtschaft.- Marktorientierung und Prozessgestaltung im langfristigen Bauprojektgeschäft.- Treiber der Fußballfanzufriedenheit - Eine kausalanalytische Untersuchung.- Mithilfe von Kundenbindungsmanagement zum Sanierungserfolg von Unternehmen.- Qualitätssteigerung durch Six Sigma am Beispiel der Finanzindustrie.- Dialogmarketing-Excellence: Qualitäts- und Wertorientierung in der direkten Kundenansprache.