Hünermann / Hilberath | Apostolicam actuositatem; Dignitatis humanae; Ad gentes; Presbyterorum ordinis; Gaudium et spes | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 4, 926 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Hünermann / Hilberath Apostolicam actuositatem; Dignitatis humanae; Ad gentes; Presbyterorum ordinis; Gaudium et spes

E-Book, Deutsch, Band 4, 926 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

ISBN: 978-3-451-84562-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Herausgeber: Prof. em. Dr. Peter Hünermann und Prof. Dr. Bernd Jochen Hilberath, Universität Tübingen

Mitkommentatoren: Prof. Dr. Guido Bausenhart, Systematische Theologie, Universität Hildesheim
Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Praktische Theologie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Helmut Hoping, Dogmatik und Liturgiewissenschaft, Universität Freiburg
Prof. Dr. Reiner Kaczynski, Liturgiewissenschaft, Universität München
Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Dogmatik, Universität Salzburg
Prof. Dr. Joachim Schmiedl, Kirchengeschichte, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar
Prof. Dr. Roman Siebenrock, Fundamentaltheologie, Universität Innsbruck


Erscheinungstermine:
Band 1: lieferbar
Band 2: lieferbar
Band 3: lieferbar
Band 4: August 2005
Band 5: November 2005

Das Gesamtwerk im Überblick:
Band 1: Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Lateinisch-deutsche Studienausgabe
Band 2-4: Theologischer Kommentar der Konzilsdokumente (in chronologischer Reihenfolge)
Band 5: Hermeneutik und Rezeption/Schlußreflexion/Gesamtregister

Pflichtfortsetzung!
Hünermann / Hilberath Apostolicam actuositatem; Dignitatis humanae; Ad gentes; Presbyterorum ordinis; Gaudium et spes jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil;1
2;Vorbemerkung;5
3;Dankesworte;6
4;Inhalt;7
5;Abkürzungen und Hinweise;9
6;Inhalt;12
7;A. Einleitung: Kontext;14
7.1;I. Das Engagement der Laien im Katholizismus;14
7.2;II. Der Gedanke des Laienapostolats vor dem Konzil;20
7.2.1;1. Apostolische Gemeinschaften und Spiritualitäten;20
7.2.2;2. „Katholische Aktion“;30
7.2.3;3. Die Weltkongresse für das Laienapostolat 1951 und 1957;33
7.3;III. Die theologische Sicht auf die Laien vor dem Konzil;35
7.4;IV. Die Geschichte des Dekrets;41
8;B. Kommentierung;47
8.1;Vorwort (AA 1);48
8.2;I. Die Berufung der Laien zum Apostolat (AA 2–4);51
8.3;II. Die zu erreichenden Ziele (AA 5–8);68
8.4;III. Die vielfältigen Felder des Apostolats (AA 9–14);77
8.5;IV. Die vielfältigen Formen des Apostolats (AA 15–22);84
8.6;V. Die zu wahrende Ordnung (AA 23–27);93
8.7;VI. Die Formung zum Apostolat (AA 28–32);101
9;C. Konklusion;106
9.1;I. „Apostolat der Laien“ oder „Christsein der Gläubigen“?;106
9.2;II. Unter der Leitung des Geistes oder der Hierarchie?;110
9.3;III. In der Kirche oder in der Welt?;112
9.4;IV. Laien im pastoralen Amt?;114
9.5;V. Vom „Apostolat“ zur „Evangelisierung“;116
10;D. Bibliographie;119
11;Inhalt;136
12;A. Einleitung;138
12.1;I. Geschichtliche und systematische Perspektiven;140
12.1.1;1. Schriftbefund und theologische Option für die Opfer;141
12.1.2;2. Die Kirche der Väterzeit: von den verfolgten Gemeinden zur Reichskirche;143
12.1.3;3. Christentum als Staatsreligion: die Kirche in der mittelalterlichen „Christianitas“;145
12.1.4;4. Die Zeit der Reformation: alte Vorstellungen – neue Ansätze;146
12.1.5;5. Die geschichtliche Zäsur: eine neue Religions- und Staatsphilosophie in den Gründungstexten der Vereinigten Staaten von Amerika;150
12.1.6;6. Die europäische Toleranzgesetzgebung und das europäische Toleranzdenken;153
12.2;II. Die Lehrtradition von der französischen Revolution bis zum Konzil;154
12.2.1;1. Verurteilung der Freiheiten;156
12.2.2;2. Vom Gesellschaftskonzept Leos XIII. zur Anerkennnung der Menschenrechte;157
12.3;III. Textgeschichte;161
12.3.1;1. Auf dem Weg zur ersten konziliaren Textfassung;162
12.3.2;2. Die konziliaren Textfassungen;166
13;B. Kommentierung;175
13.1;I. Teil 1: Allgemeine Zugänge zur Religionsfreiheit;175
13.1.1;1. Der Titel: „Würde des Menschen“;176
13.1.2;2. Das wachsende Bewusstsein von der Würde desMenschen und die Kirche (Art. 1);178
13.1.3;3. Feierliches Bekenntnis zur Religionsfreiheit und ihre inhaltliche Bestimmung (Art. 2);182
13.1.4;4. Das göttliche Gesetz und die Freiheit des Menschen (Art. 3);184
13.1.5;5. Die möglichen Subjekte der Religionsfreiheit und ihre Rechte (Art. 4);185
13.1.6;6. Religionsfreiheit als Eigenrecht der Familie (Art. 5);187
13.1.7;7. Staatliche Gewalt und Gemeinwohl (Art. 6);188
13.1.8;8. Die Einschränkung der Religionsfreiheit als Sorge um das Gemeinwohl (Art. 7);191
13.1.9;9. Religionsfreiheit als Erziehungsauftrag (Art. 8);193
13.2;II. Teil 2: Die Religionsfreiheit im Licht der Offenbarung;194
13.2.1;1. Religionsfreiheit und Offenbarung (Art. 9);195
13.2.2;2. Freiheit als unbedingte Forderung des Glaubensaktes (Art. 10);196
13.2.3;3. Das Beispiel Christi und der apostolischen Kirche (Art. 11);197
13.2.4;4. Kirchliches Zeugnis und Gegenzeugnis (Art. 12);200
13.2.5;5. Freiheit der Kirche (Art. 13);201
13.2.6;6. Religionsfreiheit und Mission (Art. 14);203
13.2.7;7. Schlussermahnung (Art. 15);204
14;C. Würdigung der Erklärung;206
14.1;I. Erneuertes Glaubensverständnis als Grundlage kirchlichen Handelns;208
14.2;II. Wirkungsgeschichte;210
14.2.1;1. Neuorientierung des politischen Handelns der Kirche;211
14.2.2;2. Das Pontifikat Johannes Pauls II.;212
14.2.3;3. Neue Entwicklungen und Fragestellungen;214
15;D. Bibliographie;217
15.1;Lehramtliche Texte;217
15.2;Weitere Literatur;218
16;Inhalt;230
17;A. Einleitung;232
17.1;I. Der geschichtliche Kontext des Missionsdekretes;232
17.1.1;1. Die traditionelle Struktur der Katholischen Missionen im 19. und frühen 20. Jahrhundert;233
17.1.2;2. Aufbau eines einheimischen Klerus;236
17.1.3;3. Die Mission im Kreuz des Ost-West- und des Nord-Süd-Konfliktes;237
17.1.4;4. Die Missionsbewegung in Kirchen und Gemeinschaften der reformatorischen Tradition;240
17.2;II. Zur Geschichte und zum theologischen Profil der katholischen Missionswissenschaft;243
17.2.1;1. Zur Geschichte der missionstheologischen Institutionen;243
17.2.2;2. Ein vergessener Tübinger Ansatz und die Schule von Münster;244
17.2.3;3. Die Leuvener und die Pariser Schule;247
17.2.4;4. Die Religionen als „ordentliche Heilswege“ der Menschen: Eine neue theologische Fragestellung im Vorfeld des II. Vatikanischen Konzils;250
17.3;III. Zur Entstehungsgeschichte des Missionsdekretes;252
17.4;IV. Das definitive Schema und seine theologische Problematik;259
18;B. Kommentierung;262
18.1;I. Vorwort (AG 1): Mission der Kirche in der modernen Welt;262
18.2;II. Erstes Kapitel: Lehrgrundsätze;264
18.2.1;1. Aufbau des ersten Kapitels;264
18.2.2;2. Göttliche Sendung und Wesen der Kirche (AG 2–4);264
18.2.3;3. Die Sendung der Kirche nach ihren Grundzügen (AG 5–6);271
18.2.4;4. Beweggründe für die Missionsarbeit (AG 7–8);277
18.2.5;5. Die pilgernde Kirche und die Mission – eschatologische Zeichen (AG 9);279
18.3;III. Zweites Kapitel: Das Missionswerk selbst;280
18.3.1;1. Vorwort: Die gegenwärtigen missionarischen Aufgaben (AG 10);281
18.3.2;2. Das christliche Zeugnis (AG 11–12);282
18.3.3;3. Die Predigt des Evangeliums und die Versammlung des Volkes Gottes (AG 13–14);286
18.3.4;4. Die Formung der christlichen Gemeinschaft (AG 15–18);289
18.4;IV. Drittes Kapitel: Die Teilkirchen;299
18.4.1;1. Einführung;299
18.4.2;2. Kriterien für die Ortskirche und ihre missionarische Tätigkeiten (AG 19–21);300
18.4.3;3. Vision einer missionarischen Ortskirche (AG 22);306
18.5;V. Viertes Kapitel: Die Missionare;308
18.5.1;1. Einführung;308
18.5.2;2. Die Berufung zum Missionar (AG 23–24);309
18.5.3;3. Die Ausbildung der Missionare (AG 25–26);311
18.5.4;4. Die Kooperation in der Missionsarbeit (AG 27);313
18.6;VI. Fünftes Kapitel: Die Ordnung der missionarischen Tätigkeit;314
18.6.1;1. Einführung;314
18.6.2;2. Begründung und Strukturen der zentralen Leitung missionarischer Tätigkeit (AG 28–29);314
18.6.3;3. Die Leitungskompetenz der Bischöfe und der Bischofskonferenzen (AG 30–31);318
18.6.4;4. Missionsinstitute, Orden und die bischöflichen Kompetenzen (AG 32–33);319
18.6.5;5. Die Kooperation missionswissenschaftlicher Zentren (AG 34);321
18.7;VII. Sechstes Kapitel: Die Zusammenarbeit;321
18.7.1;1. Einführung;321
18.7.2;2. Die missionarische Tätigkeit der Gesamtkirche (AG 35–36);322
18.7.3;3. Die missionarischen Tätigkeiten der Bistümer und Gemeinden (AG 37);323
18.7.4;4. Die Aufgaben der Bischöfe und Priester (AG 38–39);324
18.7.5;5. Die Aufgaben der Religiosen und Laien (AG 40–41);326
18.7.6;6. Das Schlusswort (AG 42);329
19;C. Eine Gewichtung des Missionsdekretes Ad gentes;330
19.1;I. Die Parameter einer Beurteilung;330
19.2;II. Die gegebene politische, soziale, ökonomische, kulturelle Lage der Völker und der Menschheit als Maßstab zur Beurteilung des Missionsdekretes;331
19.3;III. Die Frage nach den kirchlichen Strukturen der Missionsarbeit;334
19.4;IV. Zur Theologie der Mission in Ad gentes;336
20;D. Bibliographie;339
21;Inhalt;348
22;A. Einleitung;351
22.1;I. Das Problemfeld, aus dem Presbyterium ordinis erwächst;351
22.2;II. Die Arbeit der Vorbereitungskommission und ihr Kontext;368
22.2.1;1. Methodische Vorüberlegung;368
22.2.2;2. Die drei einschlägigen Schemata der Vorbereitungskommission „De disciplina cleri et populi christiani“;370
22.2.3;a) Das vorbereitete Schema der Kommission für die Disziplin des Klerus und des christlichen Volkes „Über die Heiligkeit des Lebens der Kleriker“;370
22.2.4;b) Das Schema über die Verteilung des Klerus;372
22.2.5;c) Das Schema von den Kirchenämtern, den kleineren säkularen kirchlichen Benefizien und der Verwaltung kirchlicher Güter;373
22.2.6;d) Fazit;373
22.2.7;3. Zentrale Aussagen der übrigen Vorbereitungskommissionen zu Dienst und Leben der Presbyter;374
22.2.8;4. Priester und Laien im vorbereiteten Schema zum Laienapostolat;378
22.2.9;5. Das Fazit aus den vorbereiteten Schemata;379
22.3;III. Das Werden von Presbyterorum ordinis in der konziliaren Arbeit;381
22.3.1;1. Übersicht über die Etappen der Ausarbeitung;381
22.3.2;2. Die drei frühesten Schemata;386
22.3.3;3. Der Streit um Ausrichtung und Gestalt des Priesterdekrets;389
22.3.4;4. Die Entstehung des endgültigen Textes in der vierten Sitzungsperiode (1965);395
23;B. Kommentierung;420
23.1;Zwei hermeneutische Vorbemerkungen;420
23.2;Vorwort;421
23.3;I. Der Presbyterat in der Sendung der Kirche;427
23.4;Exkurs: Geistsalbung im „Leib Christi“;428
23.5;Exkurs: Einheit im Leib Christi;431
23.6;Exkurs: Configuratio mit dem Hohenpriester Christus;435
23.7;Exkurs: Ohne Kontakt keine Kritik;443
23.8;II. Der Dienst der Presbyter;445
23.8.1;1. Die Ämter der Presbyter;445
23.8.2;2. Die Haltung der Presbyter anderen gegenüber;464
23.8.3;3. Die Verteilung der Presbyter und die priesterlichen Berufungen;485
23.9;III. Das Leben der Presbyter;490
23.9.1;1. Die Berufung der Presbyter zur Vollkommenheit;490
23.9.2;2. Besondere geistliche Erfordernisse im Leben des Presbyters;506
23.9.3;3. Hilfen für das Leben der Presbyter;532
23.10;Schluss und Ermahnung;545
24;C. Zur Gewichtung von Presbyterorum ordinis;552
24.1;I. Erneuerung und Vertiefung: eine dogmengeschichtliche Beurteilung von Presbyterorum ordinis;552
24.2;II. Die Amtskrise im Kontext der Kirchenkrise;555
24.3;III. Kritik an Presbyterorum ordinis;561
24.4;IV. Ein Text, den es zu seiner eigenen Dynamik zu befreien gilt!;566
24.5;V. Verbindung von geistlicher Leitung und Eucharistievorsitz: weltweit in Gefahr!;570
24.6;VI. Mit PO über PO hinaus in die Zukunft;577
25;D. Bibliographie;579
26;Inhalt;592
27;Vorbemerkung;594
28;A. Einleitung;599
28.1;I. Relativitätsprobleme des Glaubens in Gaudium et spes;602
28.2;II. Lehramtliche und theologische Vorläuferdiskurse für GS;605
28.3;III. Zivilgesellschaftliche und wissenschaftsgeschichtliche Fragestellungen im Kontext einer pastoralen Ortsbestimmung;619
28.4;IV. Die bestimmenden Auseinandersetzungen um den Text der Pastoralkonstitution;625
28.4.1;1. Der Beginn des Konzils – der Anfang eines Anfangs von GS;626
28.4.2;2. Das Schema XVII und der Text von Mecheln – ein holpriges Auf und Ab;629
28.4.3;3. Die Ortsbestimmung in den Zeichen der Zeit – der zweite Start;632
28.4.4;4. Die Lösung des Adnexa-Problems zur dritten Sessio – die Überwindung eines grundlegenden Ausschließungsmechanismus;635
28.4.5;5. Das Aufspüren einer Methode für die pastorale Ortsbestimmung;646
28.4.6;6. Nach Ariccia – Klärung von Architektur und Titel;653
28.4.7;7. Die Opposition der deutschen Bischöfe und Theologen – der Streit um die soziologische Qualität der pastoralen Ortsbestimmung;659
28.4.8;8. Die Aula-Debatte der vierten Sessio – das Überqueren des Passes;672
28.4.9;9. Die Qualifizierung des Schemas XIII – der Beginn eines neuen lehramtlichen Formates;683
28.5;V. Die Pastoralkonstitution – der kirchliche Bruch mit Ausschließungen und die Anerkennung von Sprachlosigkeit;700
28.6;VI. Die Ortsbestimmung der Pastoral – ein Prinzip für die Kommentierung von Gaudium et spes;709
29;B. Kommentierung;713
29.1;I. Der Titel;713
29.2;II. Das Vorwort (Art. 1–3);719
29.3;III. Die einführende Darlegung über die Situation des Menschen in der heutigen Welt (Art. 4–10);724
29.4;IV. Erster Hauptteil: Die Kirche und die Berufung des Menschen (Art. 11–45);733
29.4.1;1. Erstes Kapitel: Die Würde der menschlichen Person (Art. 12–22);738
29.4.2;2. Zweites Kapitel: Die Gemeinschaft der Menschen (Art. 23–32);752
29.4.3;3. Drittes Kapitel: Die menschliche Tätigkeit in der gesamten Welt (Art. 33–39);760
29.4.4;4. Viertes Kapitel: Die Aufgabe der Kirche in der Welt dieser Zeit (Art. 40–45);767
29.5;V. Zweiter Hauptteil: Einige drängendere Probleme (Art. 46–90);774
29.5.1;1. Erstes Kapitel: Förderung der Würde der Ehe und Familie (Art. 47–52);779
29.5.2;2. Zweites Kapitel: Richtige Förderung des Fortschritts der Kultur (Art. 53–62);789
29.5.3;3. Drittes Kapitel: Das wirtschaftlich-gesellschaftliche Leben (Art. 63–72);797
29.5.4;4. Viertes Kapitel: Das Leben der politischen Gemeinschaft (Art. 73–76);806
29.5.5;5. Fünftes Kapitel: Förderung des Friedens und Fortentwicklung der Völker-gemeinschaft (Art. 77–90);811
29.6;VI. Die Schlussbemerkung (Art. 91–93);828
30;C. Würdigung;836
30.1;I. sehen. Stärken und Schwächen der pastoralen Ortsbestimmung von GS;837
30.2;II. urteilen. Der Ortscharakter der Wahrheit als neuralgischer Punkt der Rezeption von GS;844
30.2.1;1. Der pastorale Zusammenhang von nicht relativierbarer Wahrheit und Relativität;844
30.2.2;2. Die Rezeption bei Kardinal Ratzinger sowie der Glaubenskongregation und Papst Benedikt XVI.;847
30.2.3;3. Nähe und Distanz in der Rezeption der deutschsprachigen systematischen Theologie;853
30.2.4;4. Die Gegengrammatik der französischsprachigen Aneignung von GS;862
30.2.5;5. Italienische und spanische Einschätzungen von GS;864
30.2.6;6. Der Ortscharakter der kritischen Rezeption von GS in der Befreiungstheologie;865
30.2.7;7. Das Gravitationszentrum des Lehramtes von Papst Johannes Paul II. in GS 22;868
30.2.8;8. Explizite und anonyme ökumenische Rezeptionslinien;871
30.2.9;9. Ergebnis;872
30.3;III. handeln. Ein theologischer Ortswechsel von der Utopie zur Heterotopie;873
31;D. Bibliographie;879
31.1;Über die Konzilsquellen AD und AS hinausgehende Quellen;879
31.2;Weitere Literatur;879
32;Personenverzeichnis;896
33;Sachverzeichnis;905


Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.

Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica.
Guido Bausenhart, geb. 1952, Dr. theol. habil., seit 2001 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Roman A. Siebenrock, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch "Ihr aber seid ein priesterliches Volk". Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination.

Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.


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