Hünermann / Hilberath | Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils: Theologische Zusammenschau und Perspektiven | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 5, 640 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Hünermann / Hilberath Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils: Theologische Zusammenschau und Perspektiven

E-Book, Deutsch, Band 5, 640 Seiten

Reihe: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

ISBN: 978-3-451-84563-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Herausgeber: Prof. em. Dr. Peter Hünermann und Prof. Dr. Bernd Jochen Hilberath, Universität Tübingen

Mitkommentatoren: Prof. Dr. Guido Bausenhart, Systematische Theologie, Universität Hildesheim
Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Praktische Theologie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Helmut Hoping, Dogmatik und Liturgiewissenschaft, Universität Freiburg
Prof. Dr. Reiner Kaczynski, Liturgiewissenschaft, Universität München
Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Dogmatik, Universität Salzburg
Prof. Dr. Joachim Schmiedl, Kirchengeschichte, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar
Prof. Dr. Roman Siebenrock, Fundamentaltheologie, Universität Innsbruck


Erscheinungstermine:
Band 1: lieferbar
Band 2: lieferbar
Band 3: lieferbar
Band 4: August 2005
Band 5: November 2005

Das Gesamtwerk im Überblick:
Band 1: Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Lateinisch-deutsche Studienausgabe
Band 2-4: Theologischer Kommentar der Konzilsdokumente (in chronologischer Reihenfolge)
Band 5: Hermeneutik und Rezeption/Schlußreflexion/Gesamtregister

Pflichtfortsetzung!
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Weitere Infos & Material


1;Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil;1
2;Vorwort;5
3;Dankesworte;6
4;Inhalt;7
5;Abkürzungen und Hinweise;16
6;Einleitung;17
7;1. Kapitel: Der Text: Werden – Gestalt – Bedeutung. Eine hermeneutische Reflexion;21
7.1;I. Einleitung;23
7.1.1;1. Intention, Gliederung, Methode;23
7.1.2;2. Eine erste Annäherung: Der Konzilstext – ein konstitutioneller Text?;27
7.2;II. Das Werden des Textes – Das Zustandekommen der Textintention;34
7.2.1;1. Intention des Autors, des Lesers, des Textes;34
7.2.2;2. Die „Convocatio“ durch Johannes XXIII. – Entstehungsmomente der Textintention;36
7.2.3;3. Die „praeparatio“ des Konzils: ihr Einfluss auf die Genese der Textintenion;42
7.2.4;4. Die erste Sitzungsperiode (1962): Die Umrisse der „Textintention“;50
7.2.5;5. Die zweite und dritte Sitzungsperiode (1963, 1964): Die inhaltliche Ausgestaltung des Textes;63
7.3;III. Die Gestalt des Textes: Einheit – Strukturen – Grundzüge;72
7.3.1;1. Zur Frage nach der sachlichen Einheit und Zusammengehörigkeit der Texte;72
7.3.2;2. Einheit durch Strukturen;76
7.3.3;3. Einheit durch gemeinsame Grundzüge;84
7.3.4;4. Eine Textwerkstatt mit exemplarischem Charakter?;89
7.4;IV. Die Bedeutung des Textes;92
7.4.1;1. Der Leser und der Text – zur Einführung;92
7.4.2;2. Das Textcorpus des II. Vatikanums und die Angesprochenen;94
7.4.3;3. Text und Angesprochene in einem konstitutionellen Text;98
7.4.4;4. Das Textcorpus des II. Vatikanums als konstitutioneller Text des Glaubens: Kirchliche und hermeneutische Konsequenzen;101
7.5;Anhang;104
7.5.1;1. Inhaltsverzeichnis der „Sintesi finale“ der Antepraeparatoria;104
7.5.2;2. Vorgegebene Fragen für die Vorbereitungskommissionen;105
7.5.3;3. Liste der vorbereiteten Schemata;108
7.6;Bibliographie;112
8;2. Kapitel: Offenbarung und Handeln Gottes in der Geschichte;119
8.1;Einführung;121
8.2;I. Die Lehraussagen des Konzils zur Selbstoffenbarung Gottes und zu seinem Handeln in der Geschichte;123
8.2.1;1. Die Geschichte und die christliche „interpretatio temporis“;123
8.2.2;2. Durchbruch zu einem personalen und geschichtlichen Offenbarungsdenken;126
8.2.3;3. Geschichtsmächtigkeit Gottes, Heilsuniversalismus und die Sendung der Kirche;129
8.2.4;4. Offenbarung und Geschichte – Gotteswort und Bibel;132
8.3;II. Die Wahrheit der Religionen und die Fülle der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus;136
8.3.1;1. Zum Religionsbegriff des Konzils;138
8.3.2;2. Kirche als Zeugin des Mysteriums des universalen Heilshandeln Gottes;140
8.3.3;3. Die Wahrheit der Religionen im Heilsplan Gottes;144
8.3.4;4. Die Wahrheit der Religionen im Blick von außen;147
8.4;III. Das singuläre Geschichtshandeln Gottes – eine Frage der pluralen Topologie der Zeichen der Zeit;150
8.4.1;1. Die Nicht-Relativierung der Geschichte durch die Theologie – der topologische Anspruch der Heilsgeschichte;151
8.4.2;2. Geschichtstheologie aus den Zeichen der Zeit – die Einlösung des topologischen Anspruchs durch das Zweite Vatikanische Konzil;153
8.4.3;3. Die vielen Zeichen der Zeit und die eine Geschichte des Heils – die Zumutung von Pluralität am Ort Gottes in der Geschichte;156
8.4.4;4. Der offenbarende Gehalt der Zeichen der Zeit – Anders-Orte der Menschwerdung in der Geschichte;158
8.5;Bibliographie;161
9;3. Kapitel: Kirche entdeckt ihre Katholizität nach innen und außen;165
9.1;Einführung;167
9.2;I. Die „communio hierarchica“ in der Verantwortung für die Katholizität der Kirche;173
9.2.1;1. Der Papst und das Bischofskollegium;174
9.2.2;2. Der Papst und die Bischöfe – die Universalkirche und die Ortskirchen;179
9.2.3;3. Der Bischof und das Bischofskollegium;185
9.2.4;4. Der Bischof von Rom: Papst und Patriarch;189
9.3;II. Liturgie ortskirchlich – weltkirchlich;194
9.3.1;1. Weltkirchliche Liturgie bedarf der Anpassung;194
9.3.2;2. Ortskirchliche Eigenliturgien sind weitgehend aufgegeben;195
9.3.3;3. Partikularkirchliche Liturgie wurde vom Zweiten Vatikanum eingeführt und geregelt;197
9.3.4;4. Schwierigkeiten durch die römischen Institutionen bei der Anpassung der römischen Liturgie;198
9.4;III. Kirche versteht sich vom Außen her;202
9.4.1;1. Der Ort der Ökumene für die Katholizität der Kirche – von der unmöglichen Utopie zur prekären Heterotopie;202
9.4.2;2. Die Herausforderung durch die ökumenischen Beobachter;217
9.5;IV. Katholische Communio-Einheit der Kirche(n) – Vision ohne Modell?;226
9.5.1;1. Die Wechselbeziehung von Katholizität nach innen und nach außen;226
9.5.2;2. Umrisse eines katholischen Modells;228
9.5.3;Exkurs I: Einige Aspekte zum Bibelbezug des Zweiten Vatikanums;233
9.5.4;Exkurs II: Das Presbyteramt in ökumenischer Perspektive;245
9.5.5;3. Gemeinsam zum Zeugnis für das Evangelium herausgefordert;253
9.6;Bibliographie;255
10;4. Kapitel: Der Auftrag der Evangelisierung;267
10.1;Einführung;269
10.2;I. Das Volk Gottes, die Evangelisierung und das Ministerium der Kirche;276
10.3;II. Evangelisierung in ihrer prophetischen und institutionellen Dimension;282
10.3.1;1. Gottes Geheimnis gegen Selbstvergötzung und Götzendienst;282
10.3.2;2. Institution und Prophetie;285
10.3.3;3. Institution und Gnade;288
10.4;III. Evangelisierung in der communio aller Getauften;293
10.4.1;1. Ursprüngliche Vielfalt und gemeinsamer Grund;293
10.4.2;2. Konsens und Kooperation;296
10.5;IV. Im Dienst am Dienst der Evangelisierung;303
10.6;V. Konkretionen des Charismas in der Evangelisierung der nachkonziliaren Kirche;312
10.6.1;1. Charisma in den Texten des Konzils;312
10.6.2;2. Die Charismen der Orden;312
10.6.3;3. Mitgeteilte Charismen;313
10.6.4;4. Eine neue Wertschätzung der Laien;314
10.6.5;5. Eine Theologie der Bewegungen;314
10.6.6;6. Anfragen an die Bewegungen;316
10.6.7;7. Pluralität der Bewegungen;317
10.7;Bibliographie;319
11;5. Kapitel: Identität und Dialog. Die Gestalt des Gotteszeugnisses heute;327
11.1;Einführung;329
11.1.1;1. Die konziliare Selbstverpflichtung zum Dialog;329
11.1.2;2. Ist der Dialog am Ende? Eine Bestandsaufnahme;331
11.1.3;3. Gliederung und Intention der Einzelbeiträge;334
11.2;I. Theologische Grundlegung des Dialogs;335
11.2.1;1. Philosophische Annäherung;335
11.2.2;2. Elemente zu einem Verständnis des Dialogs im Verlauf des Konzils;338
11.2.3;3. Anweisungen zum Dialog in einigen Durchführungsbestimmungen nach dem Konzil und Beispiele der theologischen Reflexion auf seine Situation und Gestalt;349
11.3;II. „… die Sendung Christi fortsetzen“ (AG 5): Struktur und Grenzen des Dialogs;356
11.3.1;1. Was heißt „Dialog“? Versuch einer Explikation;357
11.3.2;2. Scheitern können. Ein Zeichen für die Qualität des Dialogs auf dem Konzil;365
11.3.3;3. Dialog im „Martyrium“ der Wahrheit;373
11.3.4;Epilog;385
11.4;III. Dramatischer Dialog des Heils;388
11.5;Bibliographie;391
11.5.1;Lehramtliche Texte;391
11.5.2;Weitere Literatur;392
12;6. Kapitel: Von der Exklusion zur Wahrnehmung der pluralen modernen Welt;397
12.1;Einführung: Von der kontextlosen Kirche im Singular zur pastoralen Weltkirche im Plural – ein Ortswechsel durch Nicht-Ausschließung prekärer Fragen;399
12.1.1;1. Ortskirche undWeltkirche – Differenzen eines Pluralitätsproblems;400
12.1.2;2. Die vielen Zeichen der Zeit und kontextuellen Differenzen – die Suche nach der einen weltkirchlichen Strategie;401
12.1.3;3. Die Nicht-Ausschließung der fremden Stärken und eigenen Schwächen – die pastorale Topologie einer Weltkirche;406
12.2;I. Zwischen dem Geist des Ursprungs und der Anpassung an die Zeit – die „angemessene Erneuerung des Ordenslebens“ (PC 2);411
12.3;II. Zur Einbeziehung des Gedenkens an die Schöpfung in den Gottesdienst;414
12.4;III. Die Konfrontation des kirchlichen Dienstes mit „den sehr oft so grundlegend veränderten pastoralen und menschlichen Umständen“ (PO 1) – Ermutigung zu einer topopraktischen Pastoral;419
12.4.1;1. Explikation impliziter Konsequenzen;419
12.4.2;2. Beispiele;424
12.5;IV. „… die Juden weder als von Gott verworfen noch als verflucht“ darstellen (NA 4) – die Kirche vor den verletzten Menschenrechten religiös andersgläubiger Menschen;431
12.5.1;1. „Buon pastore“: Die Urintention Johannes XXIII.;433
12.5.2;2. Wir im Spiegel der Erfahrung der anderen mit uns;435
12.5.3;3. Verdankter Ort, geschenkte Sprache, andere Identität;436
12.6;V. Wahrnehmung der Diachronie. Die Option des Konzils für Geschichtswissenschaft, historisch-kritische Exegese und Glaubenshermeneutik;440
12.7;VI. Moderne Welt und Mission?;446
12.8;VII. Ein Ortswechsel des Evangeliums – die Heterotopien der Zeichen der Zeit;450
12.9;Bibliographie;456
12.10;Einleitung: Das II. Vatikanum – Ereignis in Geschichte;465
12.11;I. Das II. Vatikanische Konzil resultiert aus der Geschichte;466
12.12;II. Das Konzil schreibt sich ein in die Geschichte: die erneuerte Tradition;469
12.12.1;1. Das WORT Gottes – Offenbarung und Glaube;469
12.12.2;2. Kirche und Kirchen – Dimensionen und Beziehungen;472
12.12.3;3. Sendung, Charismen, Dienste;474
12.12.4;4. Evangelisierung und Leiturgia;477
12.12.5;5. Welt – Kirche;478
12.13;III. Das Konzil erwirkt eine Geschichte;481
12.14;Bibliographie;484
12.15;I. Wichtige Ansprachen während des Zweiten Vatikanischen Konzils;489
12.16;Johannes XXIII.: Rundfunkbotschaft vom 11. September 1962;492
12.16.1;Die ewige innere Lebenskraft der Kirche;493
12.16.2;Apostolische Entfaltung;493
12.16.3;Lösungen der sozialen Fragen;494
12.16.4;Recht auf religiöse Freiheit;495
12.16.5;Gerechtigkeit und Friede;495
12.16.6;Geistliche Führung des Apostolischen Stuhles;496
12.17;Johannes XXIII.: Ansprache anlässlich der feierlichen Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962;498
12.17.1;Die Ökumenischen Konzilien in der Kirche;498
12.17.2;Entstehungsursache des Zweiten Vatikanums;499
12.17.3;Der zeitgeschichtliche Sinn des Konzils;500
12.17.4;Erste Aufgabe: Schutz und Verbreitung der Lehre;501
12.17.5;Wie heute die christliche Lehre verkündet werden soll;502
12.17.6;Wie die Irrtümer abzuwehren sind;503
12.17.7;Für die Einheit der Christen und der Menschheit;504
12.17.8;Schluss;505
12.18;Das tägliche Gebet der Konzilsväter;506
12.19;Wege zur Erneuerung der Kirche. Botschaft der Konzilsväter an die ganze Menschheit;507
12.19.1;Es leuchte auf das Antlitz Christi Jesu;508
12.19.2;So sehr hat Gott die Welt geliebt;508
12.19.3;Die Liebe Christi drängt uns;509
12.19.4;Zwei wichtige Probleme;509
12.19.5;Die Kraft des Heiligen Geistes;510
12.20;Johannes XXIII.: Ansprache zum Abschluss der ersten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1962);510
12.20.1;Der Beginn des Konzils;511
12.20.2;Die Zwischenzeit bis zum nächsten Herbst;512
12.20.3;Die Früchte des Konzils;513
12.21;Paul VI.: Ansprache bei der Eröffnung der zweiten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (29. September 1963);516
12.21.1;Lob Johannes’ XXIII.;518
12.21.2;Christus das Haupt der Kirche;519
12.21.3;Vertiefung des Selbstverständnisses der Kirche;521
12.21.4;Innerkirchliche Erneuerung;523
12.21.5;Das Konzil und die Einheit der Christen;525
12.21.6;Eine Brücke zur Welt;527
12.22;Paul VI.: Ansprache zum Abschluss der zweiten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (4. Dezember 1963);531
12.22.1;Die geleistete Arbeit;532
12.22.2;Arbeitsreich und frei;533
12.22.3;Die ersten Früchte;534
12.22.4;Das Bischofsamt;536
12.22.5;Weitere Verbesserung der Schemata;536
12.22.6;Was noch fehlt;537
12.22.7;Als Pilger ins Heilige Land;538
12.23;Paul VI.: Ansprache bei der Eröffnung der dritten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (14. September 1964);539
12.23.1;Apostolat und Heiliger Geist;540
12.23.2;Die Aufgaben des Konzils;542
12.23.3;Die Lehre vom Episkopat;545
12.23.4;Grüße;547
12.24;Paul VI.: Ansprache zum Abschluss der dritten Konzilssession (21. November 1964);549
12.25;Paul VI.: Ansprache zur Eröffnung der vierten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (14. September 1965);558
12.25.1;Das Konzil ist eine große Sache;559
12.25.2;Hören auf den Heiligen Geist;560
12.25.3;Ein Akt der Liebe;561
12.25.4;In der Praxis die Einheit verwirklichen;562
12.25.5;Ökumenischer Umschwung;562
12.25.6;Der Welt zugewandt;563
12.25.7;Die Kirche in der Verfolgung;564
12.25.8;Friedensruf;565
12.25.9;Einsetzung eines Bischofsrats;566
12.25.10;Die Reise zur UN;566
12.26;Paul VI.: Ansprache vor der Generalversammlung der UNO (4. Oktober 1965);567
12.26.1;„… ein Mensch…Ihr Bruder …“;568
12.26.2;Im Namen der christlichen Brüder;568
12.26.3;Anerkennung der UN;569
12.26.4;Eine Weltautorität;570
12.26.5;Die Formel der Gleichheit;570
12.26.6;Niemals mehr Krieg!;571
12.26.7;Die große Schule;571
12.26.8;Abrüstung;572
12.26.9;Grundrechte und Grundpflichten des Menschen;573
12.26.10;Der Papst sagt Hilfe zu;574
12.26.11;Die Gefahr liegt im Menschen;574
12.27;Paul VI.: Botschaft an die Vollversammlung der Vereinten Nationen (4. Oktober 1965);575
12.28;Paul VI.: Ansprache in der Öffentlichen Sitzung des Zweiten Vatikanischen Konzils (18. November 1965);576
12.29;Paul VI.: Ansprache in der Öffentlichen Sitzung des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils (7. Dezember 1965);581
12.30;Aufhebung der Bannbullen zwischen Rom und Konstantinopel (7. Dezember 1965);588
12.31;Paul VI.: Ansprache zum Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1965);589
12.32;Botschaften des Konzils an Stände und Gruppen (8. Dezember 1965);592
12.32.1;Paul VI.;592
12.32.2;An die Regierenden (vorgetragen von Kardinal Achille Liénart);592
12.32.3;An die Denker und Wissenschaftler (vorgetragen von Kardinal Paul-Émile Léger);594
12.32.4;An die Künstler (vorgetragen von Kardinal Léon-Jozef Suenens);595
12.32.5;An die Frauen (vorgetragen von Kardinal Léon-Étienne Duval);595
12.32.6;An die Arbeiter (vorgetragen von Kardinal Paul Zoungrana);596
12.32.7;An die Armen und Kranken (vorgetragen von Patriarch Kardinal Paul Pierre Meouchi);597
12.32.8;An die Jugend (vorgetragen von Kardinal Gregorio Pietro Agagianian);598
12.33;Paul VI.: Breve zum Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1965);599
12.33.1;Papst Paul VI. zum ständigen Gedächtnisses des Ereignisses.;599
12.34;II. Chronik des Zweiten Vatikanischen Konzils;601
12.35;III. Corrigenda zu den Bänden 1–4;611
12.36;IV. Mitwirkende am gesamten Kommentarwerk;613
12.36.1;Herausgeber und Kommentatoren;613
12.36.2;Co-Autoren;613
12.36.3;Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;614
12.37;Register. Personenverzeichnis;615
12.38;Sachverzeichnis;619


Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.

Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica.
Guido Bausenhart, geb. 1952, Dr. theol. habil., seit 2001 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch "Ihr aber seid ein priesterliches Volk". Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination.

Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.

Joachim Schmiedl, geb. 1958, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, zur Zeit Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätertags.

Roman A. Siebenrock, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.


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