Hüther | Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn | Buch | 978-3-525-40420-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 208 mm, Gewicht: 179 g

Hüther

Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 208 mm, Gewicht: 179 g

ISBN: 978-3-525-40420-1
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


The human brain is a much more malleable organ than previously presumed. Nerve cells conjoin as we use them. That is especially true for anything done with particular intensity. That little boys, pubescent adolescents, and the adult representatives of the male gender all are interested in things other than what interests girls and women is necessarily the case in the light of their very different brain structure. This book is interested not so much in the weaknesses of males, but rather in how they are transformed on the path to male adulthood through the use of their innate potentials – and what that means (or could mean) for their brains.
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Zielgruppe


Männer, die sich neu entdecken wollen, und Frauen, die Männer besser verstehen wollen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorbemerkungen

Männer sind keine Maschinen
Eine Bitte an die Frauen
Ein Wort von Mann zu Mann

TEIL I: DIE NATUR DES MÄNNLICHEN

Auf der Suche nach den Ursprüngen: Wer war der erste Mann?

Das Liebesleben der Pantoffeltierchen
Die Erfindung des männlichen Geschlechts
Die Männermacher sind meist weiblich
Es hätte schlimmer kommen können: bizarre Vertreter des männlichen Geschlechts

Auf der Suche nach dem Sinn: Wozu sind Männer gut?

Es ist nicht so leicht, ein erfolgreiches Männchen zu sein
Männer sind ausgerechnet dort entbehrlich, wo sie sich für unentbehrlich halten
Trotz alledem: Wenn es keine Männer gäbe, müssten sie erfunden werden

Auf der Suche nach dem Unterschied: Was ist bei Männern anders?

Männer haben andere genetische Anlagen
Männer haben einen anderen Körper
Männer haben ein anderes Gehirn

Auf der Suche nach den Ursachen: Weshalb werden Männer so, wie sie sind?

Zu viel Antrieb
Zu wenig Stabilität
Ständig auf der Suche nach Halt

TEIL II: DER PROZESS DER MANNWERDUNG

Das schwache Geschlecht auf der Suche nach Halt: Der Passionsweg und die Stufen der Transformation zum Mann

1. Station
Die Zeugung: schnell gewesen und Glück gehabt
2. Station
Die ersten neun Monate: trotz Handicap überlebt
3. Station
Die Geburt: gerade noch durchgekommen
4. Station
Die Kindheit: einigermaßen Halt gefunden
5. Station
Die Jugend: durchgeboxt und ausgehalten
6. Station
Die Pubertät: durchgeschüttelt und neu sortiert
7. Station
Die Mannwerdung: tapfer losgelaufen – aber wohin?
8. Station
Die Paarbildung: eng verbunden – aber wie lange?
9. Station
Die Vaterschaft: gut gewollt – aber wie gut gelungen?
10. Station
Der Beruf und die Karriere: mächtig angestrengt – aber wozu?
11. Station
Die Entbindung: endlich frei – aber wofür?
12. Station
Die Versöhnung: endlich wiedergefunden – alles ist gut!

Nachbemerkungen


Hüther, Gerald
Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern im deutschsprachigen Raum, ist Autor zahlreicher (populär-)wissenschaftlicher Publikationen und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung.

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther leitet die Abteilung für Neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg.


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