E-Book, Deutsch, Band 41, 377 Seiten
Reihe: Hochschulschriften zum Personalwesen
ISBN: 978-3-86618-728-3
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;12
3;1 Arbeitszeitflexibilisierung und Vergütung;15
3.1;1.1 Konventionelle Arbeitszeitmodelle und Vergütung;15
3.2;1.2 Vergütungselemente;17
3.3;1.3 Flexibilisierungsansätze bei konventionellen Arbeitszeitmodellen;29
3.4;1.4 Flexible Arbeitszeitmodelle und Vergütung;32
3.5;1.5 Zusammenfassung;36
3.6;1.6 Literaturhinweise;37
4;2 Arbeitsentgelt und Mitbestimmung;38
4.1;2.1 Einleitung;38
4.2;2.2 Historische und dogmatische Grundlagen;39
4.3;2.3 Die Rechtslage auf der berbetrieblichen Ebene;43
4.4;2.4 Die Rechtslage nach dem BetrVG;54
4.5;2.5 Zusammenfassung und Fazit;61
5;3 Strategien zur Anpassung der Entgeltsysteme an die demografische Personalentwicklung;62
5.1;3.1 Vorbemerkung;62
5.2;3.2 Das neue Antidiskriminierungsgesetz bzw. der Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz ( AGG) verändern die Personalpolitik für die betriebliche Praxis;64
5.3;3.3 Ein Senioritätsprinzip wird als Altersdiskriminierung angesehen;66
5.4;3.4 Lebensalter und Dauer der Betriebszugehörigkeit sind künftig keine Bausteine neuer Entgeltsysteme;67
5.5;3.5 Auch Altersgrenzen für einen Verzicht auf eine Leistungsbeurteilung sowie einen Bestandsschutz für erreichte Leistungszulagen ab einem bestimmten Alter bedeuten eine Altersdiskriminierung;70
5.6;3.6 Leistungsbeurteilungs- und Entgeltsysteme berücksichtigen zu wenig den Kompetenzwechsel im Alter;72
5.7;3.7 Alters-Stereotypen verzerren eine gerechte Leistungsbeurteilung;73
5.8;3.8 Die Entgeltfindungssysteme müssen nach und nach- neu justiert werden;74
5.9;3.9 Um Altersdiskriminierung zu vermeiden, brauchen wir eine "lebensphasenorientierte" Sichtweise in der Personalpolitik;77
5.10;3.10 Alle Mitbestimmungsorgane sind gefordert;77
5.11;3.11 Neue Orientierungspunkte zum Justieren des Entgeltfindungssystems an die aktuellen Anforderungen in der neuen Arbeitswelt;78
6;4 Tarifpolitische Wende in der Lohnpolitik;81
6.1;4.1 Vorbemerkung;81
6.2;4.2 Ein kurzer Überblick - Rahmenbedingungen;82
6.3;4.3 Ausgewählte praktische Beispiele;86
6.4;4.4 Tarifverhandlungssysteme in Europa;98
6.5;4.5 Untersuchung des WSI-Tarifarchivs in 20 Branchen;98
6.6;4.6 Tarifpolitik;100
6.7;4.7 Tarifrunde 2008;102
6.8;4.8 Produktivitätsorientierte Tarifpolitik (BDA Position);107
6.9;4.9 Zukünftige Entwicklung;109
6.10;4.10 Literatur;111
6.11;Internet - Adressen;111
7;5 Teamfähigkeit und die Beurteilung von Teamleistungen;112
7.1;5.1 Vorbemerkung;112
7.2;5.2 Gruppenarbeit ist keine Teamarbeit;112
7.3;5.3 Merkmale echter Teamarbeit;114
7.4;5.4 Merkmale der Gruppenarbeit;115
7.5;5.5 Grenzen der Teamarbeit;115
7.6;5.6 Teambildung und Teamfähigkeit;115
7.7;5.7 Die Bedeutung von sozialen Kompetenzen für gute Teamarbeit;117
7.8;5.8 Feststellung der Teamfähigkeit;122
7.9;5.9 Beurteilung von Teamleistungen;125
7.10;5.10 Teambeurteilungsgespräche;138
7.11;5.11 Probleme bei der Anwendung von Teambeurteilungsverfahren;139
7.12;5.12 Die Zukunft von Teamarbeitsbeurteilungen;143
8;6 Durchführung von Mitarbeiterbefragungen und Betriebsverfassung;145
8.1;6.1 Vorbemerkung;145
8.2;6.2 Was ist eine Mitarbeiterbefragung?;145
8.3;6.3 Mitarbeiterbefragung: Instrument der Unternehmensführung;148
8.4;6.4 Phasen der Mitarbeiterbeurteilung;151
8.5;6.5 Mitarbeiterbefragung online durchführen;160
8.6;6.6 Wozu dient eine Mitarbeiterbefragung?;161
8.7;6.7 Benchmarking: Vergleichsdaten für die Befragungsergebnisse;163
8.8;6.8 Befragungsteilnehmer und koalierende Gruppen an einer Mitarbeiterbefragung - Regelungen nach dem BetrVG -;163
8.9;6.9 Mitarbeiterbefragungen - Ergebnisse der empirischen Forschung;166
8.10;6.10 Internationale Mitarbeiterbefragung;172
8.11;6.11 Einschätzung des Nutzens von Mitarbeiterbefragungen;173
8.12;6.12 Fazit;175
8.13;6.13 Literatur;176
8.14;6.14 Anhang 1: Fallstudie Mitarbeiterbefragung: E.ON AG I;177
8.15;6.15 Anhang 2: Fallstudie Beispiel AG II: Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit;178
8.16;6.16 Anhang 3: Fallstudie Beispiel AG III: Im Follow-up-Prozess zeigt sich die Veränderungsfähigkeit;179
8.17;6.17 Anhang 4: Gestaltung eines Fragebogens;181
8.18;6.18 Anhang 5: Wie rechnet sich eine Mitarbeiterbefragung;188
9;7 Miteigentum am Unternehmen: Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter;190
9.1;7.1 Begriff und Inhalt;190
9.2;7.2 Effekte einer Mitarbeiter-Beteiligung - empirische Befunde;192
9.3;7.3 Instrumente und System;192
9.4;7.4 Ziele der Mitarbeiterbeteiligung im Überblick;193
9.5;7.5 Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland und Europa;196
9.6;7.6 Erfolgsfaktor Mitarbeiterbeteiligung;203
9.7;7.7 Beteiligungsformen Teil I;213
9.8;7.8 Beteiligungsformen Teil II;216
9.9;7.9 Vermögensbildung;221
9.10;7.10 Literatur;227
9.11;7.11 Anhang;229
10;8 Internationales und interkulturelles Personalmanagement;246
10.1;8.1 Vorbemerkung;246
10.2;8.2 Grundlagen des internationalen Personalmanagements;246
10.3;8.3 Internationales Personalmanagement als Managementaufgabe;248
10.4;8.4 Nachhaltiges Management im globalen Wettbewerb;249
10.5;8.5 Auslandsentsendung;256
10.6;8.6 Mitbestimmung im internationalen Vergleich;261
10.7;8.7 Einflussfelder internationaler Unternehmensstrukturen;265
10.8;8.8 Methodische Ansätze zur Anforderungsanalyse;267
10.9;8.9 Beurteilungskriterien für internationale Positionen;272
10.10;8.10 Recruitment für internationale Positionen;275
10.11;8.11 Renumeration für internationale Positionen;278
10.12;8.12 Empirische Studie: Die Ergebnisse der ORC Worldwide GmbH;280
10.13;8.13 Zusammenfassung und Ausblick;284
10.14;8.14 Literatur;285
10.15;8.15 Anlagen;286
11;9 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der europäischen Perspektive;294
11.1;9.1 Einleitung - Zum Stand der Diskussion;294
11.2;9.2 Arbeitsschutz Gemeinschaftsaufgabe der Führungskräfte und des Betriebsrats;295
11.3;9.3 Vertrauensvolle Zusammenarbeit;299
11.4;9.4 Information und Betriebsverfassung;301
11.5;9.5 Arbeitssicherheit;302
11.6;9.6 Ausgangslage und Präventionsaktivitäten;303
11.7;9.7 Informationsmittel;309
11.8;9.8 Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung;313
11.9;9.9 Betriebliche Erfahrungen;318
11.10;9.10 Betriebliches Vorschlagswesen (BVW);320
11.11;9.11 Entstehung des Arbeitsschutzes;326
11.12;9.12 Nationale und internationale Vorschriften im Arbeitsschutz;327
11.13;9.13 Betrieblicher Arbeitsschutz;337
11.14;9.14 Ergebnisse zweier Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft;342
11.15;9.15 Unfallversicherung Sichere Arbeitsplätze;346
11.16;9.16 Initiative Neue Qualität der Arbeit;348
11.17;9.17 Neues Denken für eine neue Arbeitswelt;349
11.18;9.18 Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit nach der Neukonzeption;350
11.19;9.19 Modernisierung der Arbeitsstättenverordnung;351
11.20;9.20 Arbeitsmedizinische Vorsorge;353
11.21;9.21 Ausblick;356
11.22;9.22 Literatur;358
11.23;9.23 Anlagen;359
12;10 Autorenverzeichnis;373
12.1;Prof. Dr. Kurt Femppel;373
12.2;Prof. Dr. Thomas R. Hummel;373
12.3;Prof. Dr. Heinz Knebel;373
12.4;Dr. Gerfried J. Popp;374
12.5;Prof. Dr. Ernst Zander;374