Juen-Kretschmer / Mayr-Keiler / Örley | transfer Forschung ? Schule | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 206 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm

Reihe: transfer Forschung <-> Schule

Juen-Kretschmer / Mayr-Keiler / Örley transfer Forschung ? Schule

Heft 3: Digitale P@dagogik – Zwischen Realität und Vision

E-Book, Deutsch, 206 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm

Reihe: transfer Forschung <-> Schule

ISBN: 978-3-7815-5607-2
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Beiträge
– Informationskultur 4.0: Bloß nicht den Überblick verlieren! Digitalisierung
und ganzheitliche Medienbildung in der Schule
– Innovatives Lernen mit und über Internetforen am Beispiel des
naturwissenschaftlichen Unterrichts
– Verknüpfung virtueller und realer Lernwelten in der Ausbildung von
Lehrerinnen und Lehrern
– Nachhaltige Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik durch
digitalen, applikations- und modellbasierten Unterricht
– Vom Papier zum Tablet
Im Dialog
– Digitale P@dagogik – Zwischen Realität und Vision
Sabrina Gerth, Günter Nimmerfall und Gregor Örley im Gespräch
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Weitere Infos & Material


1;Transfer Forschung ? SchuleHeft 3Digitale P@dagogik –Zwischen Realität und Vision;1
2;Titelei;2
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Editorial;10
6;Editorial engl.;12
7;Grundlagenartikel;14
8;Reinhard Bauer und Klaus Himpsl-Gutermann: Informationskultur 4.0: Bloß nicht den Überblick verlieren!Digitalisierung und ganzheitliche Medienbildung in der Schule Information Culture 4.0: Be Careful Not to Lose the Overview! Digitalisation and Holistic Media Literacy at School;14
8.1;1 Einleitung;15
8.2;2 Lost in Cyberspace? Ja und nein!;16
8.3;3 Entwicklung einer Informationskultur 4.0;18
8.4;4 Digitalisierung von Schule – ein Hase-Igel-Spiel?;19
8.5;5 Das E-Portfolio als Methode ganzheitlicher Medienbildung;22
8.6;6 Fazit;25
8.7;Literatur;25
8.8;Angaben zu den Autoren;27
9;Ines Deibl, Stephanie Moser und Jörg Zumbach: Der Einsatz Neuer Medien bei Hausaufgaben – Aufgabengestaltung neu gedacht Technology-Based Homework Tasks – Rethinking Task Design;28
9.1;1 Einleitung;29
9.2;2 Gestaltung von Hausaufgaben;29
9.3;3 Das Konzept des Flipped Classrooms;33
9.4;4 Unterrichtsgestaltung: Traditionell vs. Flipped Classroom;35
9.5;5 Zusammenfassung;38
9.6;Literatur;41
9.7;Angaben zu den Autor_innen;43
10;Johanna Dittmar und Ingo Eilks: Innovatives Lernen mit und über Internetforen am Beispiel des naturwissenschaftlichen Unterrichts Innovative Learning with and About Internet Forums Using the Example of Science Education;44
10.1;1 Einleitung;45
10.2;2 Digitale Medien, Internetforen und die Lernenden;46
10.3;3 Die Nutzung von Internetforen in der Schule und im Unterricht;49
10.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;52
10.5;Literatur;53
10.6;Angaben zur Autorin und zum Autor;55
11;Silke Frye, Benedikt Schwuchow und Sulamith Frerich: Verknüpfung virtueller und realer Lernwelten in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern Linking Virtual and Real Learning Environments in Academic Teacher Education;56
11.1;1 Einleitung;57
11.2;2 Digitalisierung der Lern- und Arbeitswelt;57
11.3;3 Erlebte und erinnerte Bedeutung – der mediale Habitus;59
11.4;4 Digitale Medien in der Lehramtsausbildung;60
11.5;5 Erfahrungsbasiertes Lernen in virtuellen und realen Settings;60
11.6;6 Fazit;65
11.7;Literatur;66
11.8;Angaben zu den Autorinnen und zum Autor;67
12;Eva-Maria Glade, Constanze Reder und Mandy Schiefner-Rohs: Reflexion als Teil von Professionalisierung in der Lehrer_innenbildung: Möglichkeiten hochschuldidaktischer Gestaltung Reflection as Part of Professionalization in Teacher Education: Possibilities for the Design in Didactics in Higher Education;68
12.1;1 Reflexion und digitale Medien in der Lehrer_innenbildung: Theoretische Verortungen;69
12.2;2 Gestaltungsperspektiven der reflexiven Auseinandersetzung mit Medien;72
12.3;3 Digitale Medien und Reflexion in der Lehrer_innenbildung: ein Blick in die Praxis;76
12.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;79
12.5;Literatur;79
12.6;Angaben zu den Autorinnen;80
13;Gesine Kulcke: Lebensweltnahe medienpädagogische Praxis Media Education in Practice – True-To-Life;82
13.1;1 Mediatisierte Lebenswelten;83
13.2;2 Ausgangspunkt medienpädagogischer Praxis;83
13.3;3 Annäherung über Kommunikation;85
13.4;4 Unreflektierte Erziehungsvorstellungen;86
13.5;5 Annäherung über medialen Selbstausdruck;88
13.6;Literatur;90
13.7;Angaben zur Autorin;91
14;Jörg Meier: Wie digitale Medien das Leben junger Menschen verändern – Chancen und Risiken, Aufgaben und Perspektiven How Digital Media Change Young People’s Lives – Chances and Risks, Tasks and Perspectives;92
14.1;1 Wie die Digitalisierung unser Leben verändert;93
14.2;2 Medienscouts – selbstbestimmte, kritische und kreative Mediennutzung;97
14.3;3 Ausblick – Aufgaben und Perspektiven;100
14.4;Literatur;100
14.5;Angaben zum Autor;102
15;Petra Missomelius: „Digitale Bildung“ – Perspektiven und Missverständnisse im pädagogischen Umgang mit digitalen Medienkulturen „Digital Education“ – Perspectives and Misunderstandings Concerning the Educational Approach to Digital Media Cultures;103
15.1;1 Pädagogik in der digitalen Welt;104
15.2;2 Medienkultur und Bildung;105
15.3;3 Zu Bedeutungsdimensionen von Digitalisierung;106
15.4;4 Österreichs Digitalisierungsstrategie;108
15.5;5 Verbindliche Übung Digitale Grundbildung;109
15.6;6 Ausblick: Studiengang Spezialisierung Medienpädagogik (LB WEST);110
15.7;Literatur;112
15.8;Angaben zur Autorin;112
16;Bernhard F. Sieve: Digitale Werkzeuge im Unterricht der naturwissenschaftlichen Fächer – Potenziale und Herausforderungen Digital Tools in Science Education – Potentials and Challenges;113
16.1;1 Alltag im digitalen Klassenraum?;114
16.2;2 Ein wenig Terminologie zur Klärung;115
16.3;3 Potenziale digitaler Werkzeuge im naturwissenschaftlichen Unterricht;115
16.4;4 Und die Praxis? – ein Strauß voller Herausforderungen;123
16.5;Literatur;124
16.6;Abbildungsverzeichnis;125
16.7;Angaben zum Autor;126
17;Im Dialog;127
17.1;Forschung, Transfer und Schule im Gespräch: Sabrina Gerth, Dr., Günter Nimmerfall, BEd MA, Gregor Örley, BEd MA MSc: Digitale P@dagogik – Zwischen Realität und Vision Digital P@dagogics – Between Reality and Vision;127
18;Praxisbeiträge;136
19;Dorothee Belling: Geocaching – durch digitale Schnitzeljagd spielend lernen im Geographieunterricht Geocaching – a Way of Playful Learning in Geography Lessons;136
19.1;1 Geocaching – eine Erfolgsgeschichte;137
19.2;2 Geocaching und Unterricht;137
19.3;3 Fazit;140
19.4;Literatur;141
19.5;Angaben zur Autorin;141
20;Matthias Hirner: Nachhaltige Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik durch digitalen, applikations- und modellbasierten Unterricht Genuine Enthusiasm for Natural Science TopicsEnhanced by Digital, Application-Oriented and Model-Based Teaching Tools;142
20.1;1 Problemstellung: Mangel an technikinteressierten Jugendlichen;143
20.2;2 Lösungsansatz: Digitale, applikationsorientierte Unterrichtsmodelle;144
20.3;3 Ausblick;150
20.4;Literatur;151
20.5;Abbildungsverzeichnis;151
20.6;Angaben zum Autor;151
20.7;Anhang Unterrichtsverlauf;152
20.8;Vorlesungskonzept FH;154
21;Elke Höfler: Über YouTube-Stars zur aktiven Sprachverwendung im Unterricht Using YouTube-Stars for Communicative Purposes in Language Classes;156
21.1;1 (Digitale) Kompetenzen im 21. Jahrhundert;157
21.2;2 YouTube: mehr als nur Social Medium;158
21.3;3 Das Produzieren von Real-Life-Tasks im Sprachunterricht;159
21.4;4 Fazit;162
21.5;Literatur;163
21.6;Angaben zur Autorin;164
22;Michael E. Luxner: Tablet-unterstützter Unterricht in Mathematik als Möglichkeit des schüler_innenzentrierten Unterrichts Tablet-Based Cross-Curricular Maths Activities as a Means of Student-Centered Learning Environment/s;165
22.1;1 TUU – eine Form des E(S)-Learnings;166
22.2;2 TUU – ein Motivationsfaktor für die „digital natives“?;166
22.3;3 TUU – Tablets als Türöffner zur Welt des E-Learnings und der digitalen Kompetenz;168
22.4;4 Auswirkungen des TUU: Auf dem Weg zu einer neuen Lehrer_innenrolle?;175
22.5;Abbildungsverzeichnis;176
22.6;Angaben zum Autor;176
23;Günter Nimmerfall und Harald Gastl: Vom Papier zum Tablet Transformation Pages2Screens;177
23.1;1 Beweggründe für dieses Forschungsprojekt;178
23.2;2 Alles noch „graue“ Theorie? – die Forschungslage im Jahr 2014;178
23.3;3 Alles nur eine Frage des Formates oder muss man das Rad neu erfinden?;179
23.4;4 Die Qual der (Fächer)Wahl;180
23.5;5 OER oder Copy & Paste;180
23.6;6 Wohin mit dem vielen Geld?;181
23.7;7 Multimedialität und Interaktivität als Anspruch;181
23.8;8 Digitale Schulbücher sind schlecht – da müssen die Kinder ja überhaupt nicht mehr lesen und schneiden bei PISA noch schlechter ab!;183
23.9;9 Multimediales Lernen – der Schlüssel zum Erfolg?;184
23.10;10 Fazit: Alles berücksichtigt und doch nicht die Erwartungen erfüllt?;186
23.11;Literatur;187
23.12;Abbildungs- und Tabellenverzeichnis;188
23.13;Angaben zu den Autoren;188
23.14;Anhang A;189
23.15;Anhang B;190
24;Forschungsskizzen;191
25;Eva-Maria Glade, Constanze Reder und Mandy Schiefner-Rohs: Forschungsskizze Connect2Reflect – Reflexive Lehrpersönlichkeit und Medienbildung Connect2Reflect – Reflexive Teacher Personality and Media Education;191
25.1;1 Rahmen;191
25.2;2 Forschungsbedarf und -interesse;191
25.3;3 Vorgehensweise;192
25.4;4 Erwartete Ziele des Projekts;193
25.5;Literatur;193
25.6;Angaben zu den Autorinnen;193
26;Silke Günther, Kathrin Speer, Kristina Fock und Nathalie Charlos: Lesen durch Hören – Eine Forschungsskizze im Rahmen des Projekts „Herausforderungen in der Grundschule digital begegnen“ Reading-While-Listening – a Research Sketch as Part of the Project “Facing Challenges at Elementary Schools with Digital Media”;194
26.1;1 Ausgangslage/Fragestellung;194
26.2;2 Umsetzungskonzept;195
26.3;Literatur;195
26.4;Angaben zu den Autorinnen;195
27;Bernhard F. Sieve: Unsichtbares sichtbar machen – Potenziale von Zeitlupenaufnahmen für die Vermittlung des Verbrennungskonzepts im Chemieunterricht Making the Invisible Visible – Fostering the Combustion Concept by Using Common Digital Cameras with High-Speed-Option;196
27.1;1 Ausgangslage;196
27.2;2 Untersuchungsdesign;197
27.3;3 Erste Ergebnisse;198
27.4;Literatur;199
27.5;Angaben zum Autor;199
28;Fallbeispiel;200
29;Sascha Henninger und Tanja Kaiser: Mit digitalen Medien und Schülerversuchen den botanischen Garten erkunden – Explorative Videostudie zur Praxistauglichkeit einer Web-App in einer problemorientierten Lernumgebung Exploring the Botanical Garden with Digital Media and Student Experiments – an Explorative Approach to Test the Usability of a Web-App in a Problem-Based Learning Environment;200
29.1;1 Ausgangssituation: Potential außerschulischer Lernorte undInterdisziplinarität;200
29.2;2 Projekt;201
29.3;3 Reflexion: Mehr als ein Brückenschlag;202
29.4;4 Ausblick;204
29.5;Literatur;204
29.6;Angaben zum Autor und zur Autorin;205
29.7;Förderhinweis;205
30;P80586_Transfer_USback;206


Ines Deibl, Stephanie Moser und Jörg Zumbach
Der Einsatz Neuer Medien bei Hausaufgaben – Aufgabengestaltung neu gedacht
Technology-Based Homework Tasks – Rethinking Task Design

Zusammenfassung
Neue Medien sind aus dem Alltag von Jugendlichen kaum wegzudenken und können sich auch positiv auf den Schulunterricht auswirken. Wenig Beachtung haben sie jedoch bislang bei der Hausaufgabengestaltung erfahren. Die Wirksamkeit von Hausaufgaben ist zwar bisher empirisch nicht eindeutig geklärt, dennoch werden sie großteils zum Üben und Wiederholen eingesetzt. Neue Medien können hierbei das Potential von Hausaufgaben stark erweitern. Der folgende Beitrag gibt daher einen Überblick über bisherige Erkenntnisse der Hausaufgabenforschung sowie über Möglichkeiten zum Medieneinsatz. Anhand der Methode des Flipped Classrooms wird skizziert, wie Neue Medien die Hausaufgabenpraxis bereichern können.

Abstract
Using technology has become indispensable for adolescents nowadays. Although positive effects of media use on homework and learning can be expected, little attention is being paid to technology related to the design of homework. There is a considerable debate over the effectiveness of homework; however, homework is traditionally used for repeating and practicing learning content. Here, technology shows high potential for homework design. This article provides a summary of educational research on homework as well as possibilities to design technology-based homework tasks. Based on the concept of flipped classroom we will show how technology can improve everyday homework practice.

1 Einleitung Hausaufgaben begleiten Schüler_innen durch ihre gesamte Schulzeit. Schüler_innen sind darüber meist wenig erfreut (z.B. Warton, 2001). Dennoch werden Hausaufgaben von Lehrkräften, Eltern und auch von den Schüler_innen selbst als notwendige Lernhilfe angesehen. Dies zeigen sowohl ältere als auch aktuelle Befragungen zu Einstellungen bezüglich Hausaufgaben (vgl. Deibl, 2016). Ein fehlendes Interesse bzw. fehlende Motivation, sich nach der Schule nochmals zu Hause mit dem Unterrichtsstoff auseinanderzusetzen, lässt allerdings an der Wirksamkeit der Hausaufgaben zweifeln. Kritiker_innen betonen daher immer wieder, dass Hausaufgaben den Schüler_innen kostbare Freizeit rauben und zu Konflikten zwischen Kind und Eltern führen (z.B. Nilshon, 1995). Schüler_innen in ihrer Freizeit für zusätzliches Lernen zu begeistern, scheint somit äußerst schwierig zu sein (Schnyder-Godel, 2015). Damit Hausaufgaben allerdings zur gewünschten Sicherung, Vertiefung und Festigung des Lernstoffes beitragen können, ist es wichtig, Schüler_innen zu ihrer Erledigung zu motivieren.

Ein Aspekt dabei ist die Gestaltung der Hausaufgaben. Wie können Hausaufgaben gestaltet werden, damit sie besser an die Lebenswelt von Jugendlichen angepasst sind und dadurch die Motivation zur Hausaufgabenerledigung fördern? Eine Möglichkeit ist der Einsatz digitaler Medien. Digitale Medien haben in (fast) allen Bereichen unseres Lebens Einzug gefunden, so auch in der Schule. Ein Alltag ohne digitale Medien ist für Jugendliche kaum mehr vorstellbar. Für sie ist es auch selbstverständlich geworden, dass sie in Teilen des Unterrichts/ des Schulalltags auf digitale Medien zurückgreifen und Schulaufgaben damit verknüpft werden. Umso überraschender, dass bei der Hausaufgabengestaltung Lehrkräfte vorwiegend auf klassische Medien wie das Hausaufgabenheft zurückgreifen. Grasedieck (2008) stellt in Frage, ob die klassische Variante – Papier und Stift – überhaupt noch dazu geeignet sei, Schüler_ innen immer wieder aufs Neue zu motivieren und in der Lage ist, die zum erfolgreichen Lernen notwendigen Aufgaben zu erfüllen. Alternative Formen von Hausaufgaben, wie z.B. das Konzept des Flipped Classrooms (Roehl, Reddy & Shannon, 2013) unter Einbezug digitaler Medien können hier einen Beitrag zur Motivierung von Schüler_innen leisten. Auch die Lerneffektivität der Schüler_innen könnte auf diesem Weg gefördert werden.

Im folgenden Beitrag wird zunächst näher auf das Thema Gestaltung von Hausaufgaben und die Qualitätskriterien guter Hausaufgaben eingegangen. Weiters wird eine Zusammenschau des bisherigen Einsatzes von digitalen Medien aufgezeigt sowie die Methode des Flipped Classrooms näher ausgeführt. Im Anschluss wird anhand eines Hausaufgabenbeispiels aus dem Unterrichtsfach Englisch dargestellt, wie die Gestaltung anhand des Konzepts von Flipped Classroom im Vergleich zur klassischen Hausaufgabengestaltung aussehen kann. Den Abschluss bilden eine kurze Zusammenfassung und eine Diskussion des präsentierten Themas.


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