Bildung und Stadtentwicklung
E-Book, Deutsch, 152 Seiten, eBook
Reihe: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit
ISBN: 978-3-531-94082-3
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Fabian Kessl, Erziehungs- und Politikwissenschaftler, ist Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.
Dr. Christian Reutlinger, Erziehungswissenschaftler und Sozialgeograph, ist Professor an der FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Leiter des Kompetenzzentrums 'Soziale Räume' am Institut für Soziale Arbeit (IFSA).
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Urbane Spielräume: Bildung und Stadtentwicklung – Einleitung;8
2.1;1 Bildung und Stadtentwicklung;8
2.2;2 Urbane Spielräume;11
2.3;3 Die wissenschaftliche Prozessbegleitung des Programms SPIELRAUM;14
2.4;Literaturverzeichnis;16
3;Spielraum – fünf Vergewisserungen;18
3.1;Literaturverzeichnis;24
4;Bildungsräume – ein Konzept zur Analyse urbaner Spielräume;26
4.1;1 Das pädagogische Konzept der Bildungsräume;26
4.2;2 Zeit des Raumes in der pädagogischen Diskussion;27
4.3;3 Bildungsräume als heuristisches Modell für die wissenschaftliche Prozessbegleitung;30
4.4;Literaturverzeichnis;35
5;Platz für Entwicklung – wie Evaluationen und wissenschaftliche Begleitung zum Programm SPIELRAUM beitragen;38
5.1;Einleitung;38
5.2;1 Zum Programm SPIELRAUM;39
5.3;2 Externe Evaluation und wissenschaftliche Begleitung in der DKJS;41
5.4;3 Externe Evaluation und wissenschaftliche Begleitung im Programm SPIELRAUM;42
5.4.1;3.1 Wie die Konzeptentwicklung von SPIELRAUM durch Evaluationen bereichert wurde;42
5.4.2;3.2 Welche Beiträge die wissenschaftliche Prozessbegleitung in der Programmumsetzung von SPIELRAUM leistete;44
5.4.3;4 Abschließende Betrachtungen;45
5.5;Literaturverzeichnis;46
6;Wissenschaftliche Prozessbegleitung: Refl exiver Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente;50
6.1;1 Das Modell der wissenschaftlichen Prozessbegleitung als Herstellung eines refl exiven Dialograumes;50
6.2;2 Lehrforschung als zentrales Element der länderübergreifenden Forschungskooperation;52
6.3;3 Abschließendes Resümee zum Einsatz von refl exivem Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente;56
6.4;Literaturverzeichnis;57
7;Handlungsund Spielräume der Kinder und Jugendlichen: Die Bewältigungsmuster der PlatznutzerInnen;59
7.1;1 Die Untersuchung der jugendlichen Bewältigungsmuster an den drei Standorten – zur Vorgehensweise;59
7.2;2 Bewältigungsmuster Jugendlicher und die Analyse zentraler Thematisierungsdimensionen;63
7.2.1;2.1 Partizipation;64
7.2.2;2.2 Kritik an Autoritäten;70
7.2.3;2.3 Nutzung;72
7.2.4;2.4 Zugehörigkeiten;75
7.3;3 Konsequenzen für die Refl exion der pädagogisch-professionellen Ausgestaltung;85
7.3.1;3.1 Dimension „Partizipation“;85
7.3.2;3.2 Dimension „Kritik an Autoritäten“;87
7.3.3;3.3 Dimension „Zugehörigkeiten“;90
7.3.4;3.4 Dimension „Nutzung(en)“;92
7.4;4 Schlussfolgerungen;94
7.5;Literaturverzeichnis;95
8;Zugehörigkeitsordnungen von Kindern und Jugendlichen im urbanen Raum am Beispiel der „Klix-Arena“ in Berlin1;100
8.1;1 Zugehörigkeitsordnungen in den jugendlichen Gruppen;101
8.1.1;1.1 Lokale Zugehörigkeiten;101
8.1.2;1.2 Natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeiten;103
8.1.3;1.3 Gender;105
8.1.4;1.4 Fußball;106
8.2;2 Verbindungslinien zwischen den Zugehörigkeitsordnungen;107
8.2.1;2.1 Die Besonderheit der Kategorie „Klix“;107
8.2.2;2.2 Hegemoniale Machtverhältnisse auf dem Platz;110
8.3;3 Differenzsensible Arbeit im Programm SPIELRAUM?;112
8.4;Literaturverzeichnis;114
9;Professionelle Vernetzungsräume: Institutionelle Erweiterung von Handlungsoptionen Jugendlicher und die Vernetzung erwachsener A;117
9.1;1 Datenerhebung – zur Vorgehensweise;118
9.2;2 Institutionelle Rückbindung der Handlungsfähigkeit Jugendlicher;119
9.3;3 Vernetzung zwischen den erwachsenen AkteurInnen;121
9.4;4 Verantwortungsgemeinschaften;128
10;„Verantwortungsgemeinschaften“ – Zur Konjunktur einer politisch-programmatischen Leitidee;133
10.1;1 Zum „neuen“ Diskurs der Verantwortung im Post-Wohlfahrtsstaat;134
10.1.1;1.1 Die Rede von Verantwortung;134
10.1.2;1.2 Transformation des Sozialen: Vom fürsorglichen Wohlfahrtsstaat zur aktiven Wohlfahrtsgesellschaft;136
10.2;2 Der Ruf nach gemeinsamer Verantwortungsteilung: Aktivierung von (Ko)Wohlfahrtsproduktion;138
10.3;Literaturverzeichnis;142
11;Bildung und Stadtentwicklung als Entwicklungsfaktoren urbaner Spielräume – ein vorläufi ges Resümee;145
11.1;Zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Prozessbegleitung;146
11.1.1;Entwicklungsfeld für Schnittmengen von Bildung und Stadtentwicklung;147
11.1.2;Standortspezifi k als Stärke von SPIELRAUM;147
11.1.3;Professionalität als Regulierungsgröße;148
11.1.4;SPIELRAUM hat erst den Anfang gemacht für die Etablierung lokaler Bildungsräume;148
11.1.5;Programmziele sind transparent zu formulieren;149
11.1.6;Die Programmkoordination benötigt eine standortverträgliche Exit-Strategie;149
12;Autorinnen und Autoren;151
Urbane Spielräume: Bildung und Stadtentwicklung.- Bildungsräume: Sozialpädagogische Raumbildung im Kontext gegenwärtiger Stadtentwicklung.- Entstehungsgeschichte und Zukunftsperspektiven des Programms SPIELRAUM der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).- SPIELRÄUME – eine Vergewisserung.- Wissenschaftliche Prozessbegleitung: Reflexiver Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente.- Urbane Spiel- und Handlungsräume: Bewältigungsmuster von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum.- Zugehörigkeitsmuster von Kindern und Jugendlichen im urbanen Raum.- 'Verantwortungsgemeinschaften': Perspektive für Jugendbildungs- und insbesondere die Offene Kinder- und Jugendarbeit im urbanen Raum?.