Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven
E-Book, Deutsch, 498 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-9531-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Anschauliche Case-Studies mit innovativen Lösungsansätzen tragen besonders zur Aktualität von 'Nachhaltiges Change Management' bei.
Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenz- und Medienmanagement sowie Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center an der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Dr. Heinz Groten ist Inhaber der Groten Management Consulting, Schweiz.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;6
3;I Nachhaltiges Change Management im Lichte der Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Monetarisierung nichtmonetarisierbarer Wirkungen;14
3.1;"Strategy follows Change“ versus "Change follows Strategy“;15
3.1.1;1 Einleitung „Strategy follows Change“ versus „Change follows Strategy“;16
3.1.2;2 Definition externer Wandel;16
3.1.3;3 Definition Unternehmensstrategie;18
3.1.4;4 Definition interner Change und Change Management;21
3.1.5;5 Das Change-Strategie-Change-Spannungsfeld;25
3.1.6;6 Erfolgsfaktoren des Wandels;36
3.1.7;7 Schlussbemerkung;39
3.1.8;Quellenverzeichnis;40
3.2;Führung als kritischer Erfolgsfaktor im Change Management;42
3.2.1;1 Einleitung;43
3.2.2;2 Der Change-Management-Ansatz in seiner Bedeutung für die Unternehmensführung;44
3.2.3;3 Praxisbeispiele zur „Einbindung der Führung“ in den Change- Management- Prozess;53
3.2.4;4 Nutzen von Change Management aus Sicht der Unternehmensführung;60
3.2.5;5 Fünf Punkte auf der Agenda der Führungsebene;66
3.2.6;Quellenverzeichnis;67
3.3;Change Management in M&A-Projekten – Von der Cultural Due Diligence zur Post- Merger- Integration;68
3.3.1;1 Die Bedeutung der „Kultur“ in M&A-Projekten;69
3.3.2;2 Ein kurzer Überblick – Ziele und Ablauf von M& A- Projekten;71
3.3.3;3 Der Gegenstand der Analyse – die Unternehmenskultur;74
3.3.4;4 Die Cultural Due Diligence;81
3.3.5;5 Weiterführende Integrations- und Change-Maßnahmen;113
3.3.6;Kultur neu;115
3.3.7;Anhang;117
3.3.8;Quellenverzeichnis;124
3.4;Change Management durch Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS;134
3.4.1;1 Umstellung der Rechnungslegung als Change-Projekt?;135
3.4.2;2 HGB und IFRS – Grundlagen des Change;136
3.4.3;3 Vom HGB zu den IFRS – Gründe und Grenzen des Change;140
3.4.4;4 Vom HGB zu den IFRS – der Prozess des Change;144
3.4.5;5 Thesenförmige Zusammenfassung;159
3.4.6;Quellenverzeichnis;160
3.5;Supply Chain Management als Herausforderung für die Organisations- und Personalentwicklung;163
3.5.1;1 Einleitung;164
3.5.2;2 Supply Chain Management als Herausforderung für die Organisations- und Personalentwicklung;165
3.5.3;3 Explorative Fallstudie;167
3.5.4;4 Herausforderung des Supply Chain Management;172
3.5.5;5 Darstellung des Veränderungsprozesses und Learnings;174
3.5.6;6 Resümee;182
3.5.7;Quellenverzeichnis;183
3.6;Geschäftsmodell-Innovation und Notwendigkeit des Change Management – Anspruch, Wirklichkeit und mögliche Lösungsansätze;186
3.6.1;1 Der Anspruch – Kontinuierliche Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation;187
3.6.2;2 Die Wirklichkeit – „Veränderung? – Ja, aber nicht bei mir!“;193
3.6.3;3 Innovative Change-Management-Techniken als Initialzündung zur Schaffung einer Innovationskultur;196
3.6.4;Quellenverzeichnis;199
3.7;Veränderung braucht Management, Management braucht Veränderung Veränderung Das mittlere Management im Fadenkreuz;202
3.7.1;1 Einführung;203
3.7.2;2 Rollen im Change-Prozess;204
3.7.3;3 Spannungsfeld des mittleren Managements;206
3.7.4;4 Veränderung braucht Management, Management braucht Veränderung;207
3.7.5;5 Zusammenfassung;216
3.7.6;Quellenverzeichnis;216
3.8;Turnaround in der Automobilzulieferindustrie Automobilzulieferindustrie Von der Krise zur Chance;217
3.8.1;1 Situation des Werks vor dem Turnaround;218
3.8.2;2 Ziele für den Turnaround-Prozess;219
3.8.3;3 Vorgehen, 1. Teil – Management des Turnaround- Prozesses durch das Management- Team des Werks;219
3.8.4;4 Vorgehen, 2. Teil – Einbindung der „ zweiten Management- Ebene“ des Werks in den Turnaround- Prozess;221
3.8.5;5 Schlussfolgerungen des Turnaround-Prozesses;224
4;II Nachhaltiges Change Management im Lichte der Soziologie, Psychologie und Systemtheorie Systemtheorie Blinde Flecke, Re- entry und Konsorten;230
4.1;Organisationssoziologie und Change Management Management Die Bedeutung von lokalen Rationalitäten, Machtspielen und Kontingenz;231
4.1.1;1 Der Traum vom „ordentlichen“ Veränderungsprojekt;232
4.1.2;2 Organisationssoziologische Einsichten;233
4.1.3;3 Prinzipien des Change Management;236
4.1.4;4 Fazit;247
4.1.5;Quellenverzeichnis;248
4.2;Psychologie und Change Change Mehr Pferdeflüstern in Veränderungsprozessen!;249
4.2.1;1 Vernunft und Emotion Emotion Auch wer hören will muss fühlen;250
4.2.2;2 Widerstand Widerstand Wo ein Wille ist, ist auch ein Wegelagerer;255
4.2.3;3 Gruppe Gruppe Vorsicht, wir sind ein Team!;260
4.2.4;4 Kultur Kultur Lange Märsche durch vermintes Gelände;264
4.2.5;5 Führung Führung Überzeugung statt Belehrung;267
4.2.6;Quellenverzeichnis;270
4.3;Psychodynamisches Change Management – Theorie und Praxis;271
4.3.1;1 Einleitung;272
4.3.2;2 Zusammenhang zwischen Psychodynamik und Change Management;273
4.3.3;3 Projektionen und der Sonderfall der Übertragung als Abwehrreaktionen;277
4.3.4;4 Beispiel;279
4.3.5;5 Diagnostische Relevanz;285
4.3.6;6 Zusammenfassende Bedeutung des Containers;286
4.3.7;Quellenverzeichnis;287
4.4;In der Theorie werden richtige Probleme gelöst, in der Praxis werden Probleme richtig gelöst;289
4.4.1;1 Managementproblem;290
4.4.2;2 Hardcore-Management;291
4.4.3;3 Kuschelmanagement;300
4.4.4;4 Change Management im Change;302
4.4.5;Quellenverzeichnis;306
4.5;Strategische Herausforderungen und Chancen durch personelle Vielfalt Vielfalt Diversity Management als Weg zu einer multikulturellen Organisation;309
4.5.1;1 Ausgangssituation;310
4.5.2;2 Aktuelle personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen;311
4.5.3;3 Diversity Management als Antwort auf strategische Herausforderungen?;316
4.5.4;4 Fazit Fazit Strategische Herausforderungen als strategische Chance;325
4.5.5;Quellenverzeichnis;326
4.6;Überlegungen zu ethischen Grundsätzen von Change- Managern;329
4.6.1;1 Ethische Grundsätze im Change Management – Wofür?;330
4.6.2;2 Ethische Kernfragen und Perspektiven des Change Management;331
4.6.3;3 Ableitung persönlicher ethischer Leitlinien;339
4.6.4;Quellenverzeichnis;343
5;III Nachhaltiges Change Management im Lichte der Praxis Praxis Aus Erfahrungen lernen oder aufgrund von Erfahrungen erneut scheitern?;344
5.1;Change Management – Worauf es wirklich ankommt;345
5.1.1;1 Change Management – Warum ist das Thema heute so wichtig?;346
5.1.2;2 Die Fallen – Oder warum scheitern Change-Prozesse so häufig?;349
5.1.3;3 Worauf es ankommt – Die erfolgreiche Initiierung und nachhaltige Umsetzung von Change- Prozessen;355
5.1.4;4 Fazit;365
5.1.5;Quellenverzeichnis;366
5.2;Change Management in der Net Economy – Teamkompetenzen im oszillierenden Spannungsfeld von Markt und Technologie;367
5.2.1;1 Einleitung;368
5.2.2;2 Der Wandel von jungen Unternehmen in der Net Economy;369
5.2.3;3 Das Management von jungen Unternehmen in der Net Economy;373
5.2.4;4 Change Management in der Net Economy;380
5.2.5;5 Fazit;393
5.2.6;Quellenverzeichnis;393
5.3;Viel erreicht – Noch viel vor vor Veränderung als Alltag bei der Deutschen Post AG;397
5.3.1;1 Ohne klare Vision kein zielgerichteter Wandel Wandel Durch straffes Management und deutliche Vorgaben zum größten Logistikkonzern der Welt;398
5.3.2;2 Größe sinnvoll nutzen nutzen Das Schaffen von Mehrwert durch neue Strukturen und Vorgehensweisen – Das Beispiel Global Business Services;402
5.3.3;3 Schlüssel zum Erfolg beim Aufbau einer neuen Einkaufsorganisation Einkaufsorganisation Glaube an das Neue und ein langer Atem;409
5.3.4;4 Von Innen heraus Kompetenz verbessern verbessern Change Management als wesentlicher Teil der heutigen Strategie der Deutschen Post;420
5.4;Evaluation und Qualitätssicherung von Change Management Management Methodische Anmerkungen und Best Practice;424
5.4.1;1 Einführung;425
5.4.2;2 Evaluation;427
5.4.3;3 Evaluation für den Change Manager Manager Evaluationsstandards, Ablauf von Evaluationen, Querschnittaufgaben;430
5.4.4;4 Ausgewählte Problembereiche im Kontext der Evaluationspraxis von Change Management;435
5.4.5;5 Die Bedingungen von Change Change Eine empirische Studie der IBM Global Business Services;438
5.4.6;6 Schlussfolgerungen;440
5.4.7;Quellenverzeichnis;440
5.5;Change Management im Krankenhaussektor am Beispiel des Universitätsklinikums Schleswig- Holstein;442
5.5.1;1 Einleitung;443
5.5.2;2 Fusion und Veränderungen am Universitätsklinikum Schleswig- Holstein;446
5.5.3;3 Entwicklung der Strategie;447
5.5.4;4 Umsetzung der Strategie mittels Balanced Scorecard;449
5.5.5;5 Einführung des Projektmanagement;458
5.5.6;6 Hindernisse bei der Umsetzung;467
5.5.7;7 Zusammenfassung;468
5.5.8;Quellenverzeichnis;469
6;Autorenverzeichnis;470
Nachhaltiges Change Management im Lichte der Betriebswirtschaft — Monetarisierung nichtmonetarisierbarer Wirkungen.- „Strategy follows Change“ versus „Change follows Strategy“.- Führung als kritischer Erfolgsfaktor im Change Management.- Change Management in M&A-Projekten — Von der Cultural Due Diligence zur Post-Merger-Integration.- Change Management durch Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS.- Supply Chain Management als Herausforderung für die Organisations- und Personalentwicklung.- Geschäftsmodell-Innovation und Notwendigkeit des Change Management — Anspruch, Wirklichkeit und mögliche Lösungsansätze.- Veränderung braucht Management, Management braucht Veränderung — Das mittlere Management im Fadenkreuz.- Turnaround in der Automobilzulieferindustrie — Von der Krise zur Chance.- Nachhaltiges Change Management im Lichte der Soziologie, Psychologie und Systemtheorie — Blinde Flecke, Re-entry und Konsorten.- Organisationssoziologie und Change Management — Die Bedeutung von lokalen Rationalitäten, Machtspielen und Kontingenz.- Psychologie und Change — Mehr Pferdeflüstern in Veränderungsprozessen!.- Psychodynamisches Change Management — Theorie und Praxis.- In der Theorie werden richtige Probleme gelöst, in der Praxis werden Probleme richtig gelöst.- Strategische Herausforderungen und Chancen durch personelle Vielfalt — Diversity Management als Weg zu einer multikulturellen Organisation.- Überlegungen zu ethischen Grundsätzen von Change-Managern.- Nachhaltiges Change Management im Lichte der Praxis — Aus Erfahrungen lernen oder aufgrund von Erfahrungen erneut scheitern?.- Change Management — Worauf es wirklich ankommt.- Change Management in der Net Economy — Teamkompetenzen im oszillierenden Spannungsfeld von Markt undTechnologie.- Viel erreicht — Noch viel vor — Veränderung als Alltag bei der Deutschen Post AG.- Evaluation und Qualitätssicherung von Change Management — Methodische Anmerkungen und Best Practice.- Change Management im Krankenhaussektor am Beispiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein.