Keuper / Hamidian / Verwaayen | transformIT | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 519 Seiten, eBook

Keuper / Hamidian / Verwaayen transformIT

Optimale Geschäftsprozesse durch eine transformierende IT

E-Book, Deutsch, 519 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8737-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In 'transformIT' beleuchten renommierte und erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis kompetent den fundamentalen Wandel in der gesamten Rolle der IT. Ergänzend hierzu werden vertiefte Einblicke in die Sichtweise eines Softwareherstellers durch Spezialisten der SAP gegeben.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medien- und Konvergenzmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Kiumars Hamidian ist Partner bei der BearingPoint GmbH und SAP Solution Leader.
Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich SAP Advisory.
Torsten Kalinowski ist im Bereich SAP Advisory der BearingPoint GmbH als Senior Manager tätig.
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Professional/practitioner

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1;Geleitwort;5
2;Vorwort;6
3;Inhaltsverzeichnis;13
4;Erster Teil: transformIT - Strategische und technische Perspektive;17
4.1;Unternehmenstransformation mit Integrierten Informationssystemen - qua vadis?;18
4.1.1;1 Einleitung;19
4.1.2;2 Unterstützung der Geschäftsstrategie;19
4.1.2.1;2.1 Organisation ist wichtiger als Technologie;20
4.1.2.2;2.2 Informationstechn ologie int elligent einsetzen;21
4.1.2.3;2.3 Qualität geht vor Quantität;22
4.1.2.4;2.4 Nicht nur Kosten senken, sondern Nutzen steigern;23
4.1.2.5;2.5 Trend s nicht nachlaufen und gezielt desi nvestieren;24
4.1.3;3 Integration der Geschäftsprozesse;25
4.1.3.1;3.1 Anforderungen an die Integration nehmen zu;25
4.1.3.2;3.2 Integration kann unterschiedlich realisiert werden;28
4.1.4;4 Flexibilität zur Umsetzung neuer Organisationsmodelle;29
4.1.4.1;4.1 Organisationen müssen flexibler agieren;29
4.1.4.2;4.2 Systemarchitekturen orientieren sich an Netzwerken;31
4.1.5;5 Zukünftige Architektur Integrierter Informationssysteme;31
4.1.5.1;5.1 Unterstützung der Anforderungen durch aktuelle Architekturen;31
4.1.5.2;5.2 Service-orientierte Architekturen als Lösungsansatz!?;32
4.1.6;6 Fazit;34
4.1.7;Quellenverzeichnis;34
4.2;IT-Strategie und -Architektur für die Energiewirtschaft;36
4.2.1;1 IT-Strategie und -Architektur - Energiewirtschaftliche Herausforderungen;37
4.2.2;2 Von der Unternehmensstrategie zur IT-Strategie;38
4.2.2.1;2.1 Herleitung der IT-Strategie;38
4.2.2.2;2.2 Ziele;38
4.2.2.3;2.3 Alignmcnt - Abglelch der IT -Strategie mit der Business-S trategie;39
4.2.2.4;2.4 Entwicklung der IT-Strategie;40
4.2.3;3 Von der IT-Strategie zur IT-Architektur;43
4.2.3.1;3.1 Herleitung der IT-Architektur;43
4.2.3.2;3.2 Ziele;44
4.2.3.3;3.3 Abgleich der IT-Architektur mit der IT-Strategie;46
4.2.3.4;3.4 Aufbau;47
4.2.3.5;3.5 Anwendungsarchitektur;48
4.2.3.6;3.6 Systemarchitektur;53
4.2.4;4 Herausforderungen - Fazit;59
4.2.5;Quellenverzeichnis;60
4.3;Erwartungen an eine Service-orientierte Architektur in der Praxis eines Unternehmens der Energieerzeugung;62
4.3.1;1 Anwendung von Services in Industrieunternehmen im Bereich der Querschnitts- und der Kernprozesse;63
4.3.2;2 Perspektiven des Einsatzes von Services;67
4.3.2.1;2.1 SOA im Vergleich zu traditioneller IT-Unterstützung von Prozessen;67
4.3.2.2;2.2 Integration als Hauptziel des Einsatzes von SOA;70
4.3.2.3;2.3 Implikationen von SOA und Skepsis gegenüber dem Ansatz;75
4.3.3;3 Umsetzungsperspektiven in der Praxis;76
4.3.3.1;3.1 Einsatzfelder und evolutionäre Entwicklung;76
4.3.3.2;3.2 Neue Verantwortungsstrukturen als notwendige Voraussetzungen;77
4.3.3.3;3.3 SOA im Kontext EAM und IT-Bebauungsplan;79
4.3.4;4 Ausblick: Erfahrungen und Erwartungen;84
4.4;Make SOA Work- Eine Frage des Gleichgewichts;86
4.4.1;1 Einleitung;87
4.4.2;2 Eine Kurzeinführung in Service-orientierte Architekturen (SOA);87
4.4.3;3 Ist-Situation in Unternehmen;91
4.4.4;4 Einführung von SOA;93
4.4.4.1;4.1 Dimension "ProzesseNorgehensmodell";93
4.4.4.2;4.2 Dimension "Methoden/Standards";94
4.4.4.3;4.3 Dimension "Organisation";97
4.4.4.4;4.4 Dimension "Skills/Erfahrung/Ausbildung";98
4.4.4.5;4.5 Dimension "Technologien";99
4.4.4.6;4.6 Dimension "Unternehmenskultur";99
4.4.4.7;4.7 Abschließende Betrachtungen zu den Dimensionen;100
4.4.5;5 Do's and Don't bei der SOA-Einführung;100
4.4.6;6 Abschließende Bemerkungen;102
4.4.7;Quellenverzeichnis;103
4.5;SOA Business Case;104
4.5.1;1 Einleitung und Motivation;105
4.5.2;2 Definitionen;106
4.5.2.1;2.1 SOA;106
4.5.2.2;2.2 Business Case;108
4.5.2.3;2.3 Architekturvorhaben und Business Case - wie passt das zusammen?;112
4.5.3;3 Kontext;113
4.5.3.1;3.1 Art des Unternehmens, Ausgangslage und Ziele;113
4.5.3.2;3.2 SOA-Einführungsstrategie;115
4.5.4;4 Vorgehen bei der Business-Case-Erstellung;116
4.5.4.1;4.1 Auftrag;116
4.5.4.2;4.2 Aufbau Business Case Team;117
4.5.4.3;4.3 Stakeholder-Analyse und Einbindung der Stakeholder;117
4.5.4.4;4.4 Erstellung des Business Case;118
4.5.4.5;4.5 Präsentation;118
4.5.4.6;4.6 Pilotprojekt;119
4.5.5;5 Nutzen von SOA;120
4.5.5.1;5.1 Nutzenpositionen;120
4.5.5.2;5.2 Nutzenposition Wiederverwendung;122
4.5.5.3;5.3 Nutzenposition Qualitätssteigerung;125
4.5.5.4;5.4 Nutzen für Professional Services und Consulting-Organisationen;125
4.5.6;6 Kosten von SOA;126
4.5.6.1;6.1 Human-Resourees-Kosten;126
4.5.6.2;6.2 Infrastrukturkosten;127
4.5.6.3;6.3 Einführungskosten;128
4.5.7;7 Zusammenfassung und Lessons learned;129
4.5.7.1;7.1 Zusammenfassung;129
4.5.7.2;7.2 Lessons learned;129
4.5.8;Quellenverzeichnis;131
4.6;Geschäftsprozessmanagement und Service-orientierte Architekturen (SOA) - Erfahrungen beim Aufbau von Geschäftsprozess-plattformen - Projektbeispiele und Vorgehen;132
4.6.1;1 Vorbemerkungen;133
4.6.2;2 Die wachsende Bedeutung des Geschäftsprozess-managements für den Geschäftserfolg von Unternehmen;133
4.6.3;3 SOA als tragendes Prinzip bei der Realisierung des Geschäftsprozessmanagements;135
4.6.4;4 Geschäftsprozesse stehen im Mittelpunkt der Business-Process-Platform von SAP;138
4.6.5;5 Aktuelle Projektbeispiele;140
4.6.5.1;5.1 Portal für effiziente und transparente Debitorenprozesse;141
4.6.5.1.1;Anwendungsfall;141
4.6.5.1.2;Nutzenpotenziale;142
4.6.5.1.3;Vorgehensweise und Realisierung;143
4.6.5.1.4;Conclusio;144
4.6.5.2;5.2 Customer-Service-Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau;145
4.6.5.2.1;Anwendungsfall;145
4.6.5.2.2;Nutzenpotenziaie;146
4.6.5.2.3;Vorgehensweise und Realisierung;146
4.6.5.2.4;Conclusio;148
4.6.5.3;5.3 Aktionswarenmonitor im Handel;148
4.6.5.3.1;Anwendungsfall;148
4.6.5.3.2;Nutzenpotenziale;149
4.6.5.3.3;Vorgehensweise und Realisierung;150
4.6.5.3.4;Conclusio;151
4.6.6;6 Business Process Management als Managementdisziplin;152
4.6.6.1;6.1 Wer nachhaltigen Erfolg will, braucht bewährte Methoden;153
4.6.6.2;6.2 Die BPM-Methodik der SAP Consulting;154
4.6.7;7 Zusammenfassung und Empfehlungen;156
4.6.8;Quellenverzeichnis;159
4.7;User-Interface-Flexibilisierung mit Hilfe Service-orientierter Architekturen;161
4.7.1;1 Executive Summary;162
4.7.2;2 SOA -Vorteile unter User-Interface-Gesichtspunkten;163
4.7.3;3 User-Interface-Strategien und ihre Anwendung;165
4.7.3.1;3. 1 Beeinflussende Faktoren der User-interface-Strategie;166
4.7.3.1.1;3.1.1 Technologische Anforderungen;166
4.7.3.1.2;3.1.2 Fachliche Anforderungen;168
4.7.3.1.3;3.1.3 Prozessanforderungen;168
4.7.3.1.4;3.1.4 Zusätzliche Anforderungen;168
4.7.3.2;3.2 Ziele einer User-Interface-Strategie;169
4.7.3.2.1;3.2.1 Prozessoptimierung;169
4.7.3.2.2;3.2.2 Transparenz;169
4.7.3.2.3;3.2.3 Kostenoptimierung;169
4.7.3.3;3.3 Ergebnisse der User-Interface-Strategie;170
4.7.3.3.1;3.3.1 Standardarchitekturen;171
4.7.3.3.2;3.3.2 Entscheidungsmatrix zur User-Interface-Auswahl;171
4.7.3.3.3;3.3.3 Layout und Bedienkonzepte für Applikationen;172
4.7.3.3.4;3.3.4 Lifecycle-Prozess für eigenentwickelte Applikationen;173
4.7.4;4 Flexible User-Interface-Selektion;174
4.7.5;5 User-Interface-Entwicklung speziell in Service-orientierten Architekturen;176
4.7.5.1;5.1 Flexibilität;179
4.7.5.2;5.2 Usability;179
4.7.5.3;5.3 Performance;179
4.7.5.4;5.4 Client-Technologien;179
4.7.5.4.1;5.4.1 Fat Client;180
4.7.5.4.2;5.4.2 Thin Client;180
4.7.5.4.3;5.4.3 Rieh Client;180
4.7.6;6 Wie kann ein Unternehmen bisherige und zukünftige Investitionen sichern?;180
4.7.7;7 Blick in die Zukunft;181
4.8;SOA-Enterprise-Portale - Integrations-Plattformen für eine Business Suite;182
4.8.1;1 Enterprise-Portale;183
4.8.1.1;1.1 Enterprise-Portale aus Unternehmenssicht;183
4.8.1.1.1;1.1.1 Der „Portal-Würfel“ zwecks Darstellung möglicher Portal-Einsatzbereiche;183
4.8.1.1.2;1.1.2 Der Weg: „Pragmatische“ Einstiegsszenarien;185
4.8.1.1.3;1.1.3 Die Vision einer umfassenden Business Suite;186
4.8.1.2;1.2 Portale aus IT-Sicht;187
4.8.1.2.1;1.2.1 Charakteristika von Portal-Software;188
4.8.1.2.2;1.2.2 Die Portal-Präsentation;189
4.8.1.2.3;1.2.3 Die Portal-Laufzeitumgebung;191
4.8.2;2 Architektur-Anforderungen an ein „business-suite-fähiges“ Euterprise-Portal;192
4.8.2.1;2.1 Service-orientierte Architektur (SOA) als Grundvoraussetzung;192
4.8.2.1.1;2.1.1 Priorität mr Business Services;192
4.8.2.1.2;2.1.2 Architekturmerkmale einer SOA;194
4.8.2.1.3;2.1.3 Portlets und SOA;195
4.8.2.2;2.2 Anforderungen an die Integrationsfähigkeit;197
4.8.2.2.1;2.2.1 Integrationsarten;197
4.8.2.2.2;2.2.2 Die Onboard-Integrations-Infrastruktu r von Portal-Software;198
4.8.2.2.3;2.2.3 Die besond ere Rolle des Enterprlse Senke Bus (ESB);199
4.8.2.3;2.3 Anforderungen an die Mission-Critical-Fähigkeit;200
4.8.3;Quellenverzeichnis;201
4.9;ITIL V3 - IT-Servicemanagement für die „Digital Firm"?;203
4.9.1;1 Der Wandel zur „Digital Firm";204
4.9.2;2 IT-Servicemanagement nach der IT Infrastructure Library (ITIL);205
4.9.3;3 Die Ausgangssituation in der „Digital Firm";206
4.9.3.1;3.1 Geschäftsprozesse im Wandel;206
4.9.3.2;3.2 Das globale Unternehmen;206
4.9.3.3;3.3 Die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT;206
4.9.4;4 Gestaltungsbedarf für das IT-Servicemanagement durch den Wandel zur „
Digital Firm" ;207
4.9.4.1;4.1 Der dreifache Produktivitätsdruck auf das IT-Servicemanagement;207
4.9.4.2;4.2 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Geschäftsprozesse in der „Digital Firm";208
4.9.4.3;4.3 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Technologien in der „Digital Firm";209
4.9.4.4;4.4 Unmittelbare Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse;210
4.9.5;5 Die Eignung von ITIL V3 für die „Digital Firm";211
4.9.5.1;5.1 ITIL und neue Geschäftsprozesse;211
4.9.5.2;5.2 ITIL und das globale Unternehmen;211
4.9.5.3;5.3 ITIL und die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT;212
4.9.5.4;5.4 ITIL und neue Technologien;213
4.9.5.5;5.5 ITIL und die Anforderungen an das IT-Servicemanagement;214
4.9.6;6 Fazit;215
4.9.7;Quellenverzeichnis;216
4.10;BusinessIT-Transformation - Neue Ansätze der Umsetzung im SAP-Umfeld;217
4.10.1;1 Einleitung;218
4.10.2;2 Neue Möglichkeiten für die IT trotz zunehmender Komplexität für Unternehmen;218
4.10.2.1;2.1 Herausforderungen und Chancen der ERP-Hersteller am Beispiel SAP;219
4.10.2.2;2.2 Weiterentwicklung der SAP-Systeme;220
4.10.2.3;2.3 Herausforderungen der Kunden durch technologischen Wandel;220
4.10.3;3 Resultierende Anforderungen an Unternehmensberatungen;221
4.10.3.1;3.1 Umsetzungsszenarien zur BusinessIT-Transformation;222
4.10.3.2;3.2 Methoden und Tools zur BusinesslT-Transformation;224
4.10.4;4 Fazit;228
4.10.5;Quellenverzeichnis;230
4.11;Vom Cloud Computing zum flexiblen IT-Produktportfolio - Fortführung des Cloud-Gedankens zu einer standardisierten Ausgestaltung betrieblicher IT-Leistungen;231
4.11.1;1 Einleitung und Leitgedanke;232
4.11.2;2 Was ist Cloud Computing?;233
4.11.2.1;2.1 Entwicklung des Cloud Computing;233
4.11.2.2;2.2 Definition und Merkmale;234
4.11.2.3;2.3 Abgrenzungsversuche: Was ist Cloud Computing nicht?;236
4.11.3;3 IT-Produktportfolio: Leistungskatalog der IT-Abteilung von heute;238
4.11.3.1;3.1 Von der hilfsbereiten zur produktorientierten IT-Abteilung;238
4.11.3.2;3.2 Fortführung des Cloud-Gedankens zur weiteren Optimierung des internen Leistungsangebots;240
4.11.4;4 Möglichkeiten zur Gestaltung ausgewählter IT-Leistungen nach dem Cloud-Gedanken;243
4.11.4.1;4.1 Eine solide Grundlage: Stammdatenmanagement;243
4.11.4.2;4.2 Im Zentrum der Prozesse: ERP;245
4.11.4.3;4.3 Kundenbindung durch Kundenanbindung: E-Business-Lösungen;246
4.11.5;5 Fazit und Ausblick;247
4.11.6;Quellenverzeichnis;248
4.12;Stammdaten-Management - Strategische Bedeutung von Unternehmens-Stammdaten;250
4.12.1;1 Vorbemerkungen und Aufbau des Beitrags;251
4.12.2;2 Master Data Management als Konsequenz des Strategischen Managements;252
4.12.3;3 Master Data Management (MDM) als IT-Funktionsbereichsstrategie;258
4.12.3.1;3.1 Ziele des Master Data Managements;258
4.12.3.2;3.2 Strategischer Master-Data-Management-Kreislauf;261
4.12.3.3;3.3 Master Data Lifecycle Management als Erweiterung des strategischen Master-Data-Management-Kreislaufs;266
4.12.4;4 Fazit und Ausblick;270
4.12.5;Quellenverzeichnis;271
4.13;Master Data Managementund Service-orientierte Architekturen - einesymbiotische Beziehung;272
4.13.1;1 Einleitung;273
4.13.2;2 Stammdaten-Management (Master Data Management);274
4.13.2.1;2.1 Ausgangslage;275
4.13.2.2;2.2 Nutzen;276
4.13.2.2.1;2.2.1 Das zur Verfügung stellen eines konsistenten Verständnisses von Stammdaten sowie vert rau enswürdigen Stammdatenentitäten;276
4.13.2.2.2;2.2.2 Das zur Verfügung stellen von Methoden für die konsistente Nutzung von Stammdaten in der gesamten Organisation;278
4.13.2.2.3;2.2.3 Zur Verfügung stellen eines Designs, dass es ermöglicht, schnell und flexibel auf Änderungen zu reagieren;278
4.13.3;3 Kurze Einführung in Service-orientierte Architekturen;279
4.13.4;4 Stammdaten-Management und Service-orientierte Architekturen;281
4.13.4.1;4.1 SOA-Merkmale und MDM;281
4.13.4.2;4.2 Information als Service;282
4.13.4.3;4.3 MDM als Service in einer SOA;284
4.13.4.4;4.4 MDM ohne Serviceorientierung;284
4.13.5;5 Fazit;285
4.13.6;Quellenverzeichnis;285
5;Zweiter Teil: transformIT - Governance- und Controlling-Perspektive;287
5.1;Die organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie;288
5.1.1;1 Einleitung;289
5.1.2;2 Einführung in die Theorie von Governance-Entscheidungen;290
5.1.2.1;2.1 Markt versus Hierarchie;290
5.1.2.2;2.2 Strategische Kooperationen;291
5.1.2.3;2.3 Zusammenfassung;294
5.1.3;3 Organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen;295
5.1.3.1;3.1 Transaktionskostentheorie;295
5.1.3.2;3.2 Real Options Theory;298
5.1.3.3;3.3 Zusammenfassung;301
5.1.4;4 Abschließende Betrachtung und Ausblick;301
5.1.5;Quellenverzeichnis;302
5.2;IT-Govemance - Weg vom administrativen Ballast hin zu einer business-orientierten Govemance;308
5.2.1;1 Einleitung;309
5.2.2;2 IT-Governance - Eine kurze Einführung;310
5.2.3;3 Herausforderungen einer funktionierenden IT-Governance;312
5.2.4;4 Konzept einer business-orientierten IT-Governance;313
5.2.5;5 Das CoE-Governance-Modell als Lösungsansatz einer business-orientierten IT-Governance;315
5.2.5.1;5.1 Aufbau des CoE-Governance-Modells;315
5.2.5.2;5.2 Das Funktionsprinzip des CoE-Governance-Modells;317
5.2.6;6 IT-Governance-Review zur Einführung des CoE-Governance-Modells;318
5.2.7;7 iGRC Cockpit als Instrument zur Steuerung und Überwachung der IT-Governance;322
5.2.8;8 Fazit;324
5.2.9;Quellenverzeichnis;325
5.3;Meldewesenfabrik - die flexible BPM-Lösung in einem heterogenen Anforderungskontext;326
5.3.1;1 Einleitung;327
5.3.2;2 Anforderungen an das künftige Meldewesen;328
5.3.3;3 Konzept einer Meldewesenfabrik;330
5.3.3.1;3.1 Infrastrukturelle Ebene;332
5.3.3.2;3.2 Applikatorische Ebene;333
5.3.3.3;3.3 Prozessuale Ebene;334
5.3.3.4;3.4 Der Prozessbus für die Meldewesenfabrik;335
5.3.4;4 Die Meldewesenfabrik erhöht die Qualität der Ergebnisse;337
5.3.4.1;4.1 Bereitstellen eines SLA Framework;337
5.3.4.2;4.2 Anforderungs- und Release Management;338
5.3.4.3;4.3 Höhere Qualität von Services;339
5.3.4.4;4.4 Meldewesenfabrik und Datenqualität;339
5.3.5;5 Der Weg zur Meldeweseufabrik;340
5.3.6;6 Abschließende Bemerkungen;342
5.3.7;Quellenverzeichnis;342
5.4;Auswirkungen von Green IT auf das IT-Controlling;344
5.4.1;1 Einführung;345
5.4.2;2 IT-Controlling;345
5.4.2.1;2.1 Begriff;345
5.4.2.2;2.2 Gestaltungsoptionen;346
5.4.2.3;2.3 Werkzeuge des IT-Controllers;347
5.4.3;3 Green IT;349
5.4.3.1;3.1 Technologien und Konzepte;349
5.4.3.2;3.2 Forschung und Entwicklung;349
5.4.3.3;3.3 Alternativen;350
5.4.4;4 Auswirkungen von Green IT;350
5.4.4.1;4.1 Green IT im deutschen Sprachraum;350
5.4.4.2;4.2 Ziele von Green IT;351
5.4.4.3;4.3 Aktualität von Green IT;352
5.4.4.4;4.4 Kenntnis der IT-Energiekosten;353
5.4.4.5;4.5 Maßnahmen zur Energieeinsparung;354
5.4.4.6;4.6 Prozesse in der IT;355
5.4.4.7;4.7 Organisation;356
5.4.4.8;4.8 Erweiterung des IT-Controlling-Konzeptes;357
5.4.5;5 Fazit und Ausblick;357
5.4.6;Quellenverzeichnis;358
6;Dritter Teil: transformIT - Organisations- und Change-Management-Perspektive;360
6.1;Der CIO 2.0 - Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0;361
6.1.1;1 Einleitung;362
6.1.2;2 Every Business is eBusiness!;362
6.1.3;3 Der CIO entsteht;363
6.1.4;4 Anforderungen an den CIO;365
6.1.5;5 Die Realität sieht anders aus;367
6.1.5.1;5.1 Aktuelle Situation der ClOs;367
6.1.5.2;5.2 Rolle des CIO im Wandel;369
6.1.6;6 Gründe für die dargestellte Situation;370
6.1.6.1;6.1 Nationale Unterschiede;370
6.1.6.2;6.2 Historische Gründe;371
6.1.6.3;6.3 IT-Affinität der Unternehmen;371
6.1.6.4;6.4 Differenzen zwischen Technik und Business;372
6.1.6.5;6.5 Persönlichkeit des CIO;373
6.1.7;7 Die Zukunft hat bereits begonnen;374
6.1.8;8 Weitere Schritte sind nötig;377
6.1.9;Quellenverzeichnis;379
6.2;SAP-Outsourcing - Der Weg zum effektiven Betrieb von SAP-Applikationen;381
6.2.1;1 SAP-Outsourcing - Was ist das?;382
6.2.2;2 Make or Buy - Gründe für ein Outsourcing;383
6.2.3;3 Formen des Outsourcings und SAP-Auslagerungsbereiche;385
6.2.3.1;3.1 Formen des Outsourcings;385
6.2.3.1.1;3.1.1 Interne zentralisierte Leistungserbringung;385
6.2.3.1.2;3.1.2 Externe Leistungserbringung;386
6.2.3.1.3;3.1.3 Business Process Outsourcing (BPO);388
6.2.3.2;3.2 Potenziell ausz ulagernde Bereiche im SAP;389
6.2.3.2.1;3.2.1 IT-Infrastruktur und SAP-Basis;389
6.2.3.2.2;3.2.2 Applikationsbetreuung;391
6.2.3.2.3;3.2.3 Geschäftsprozesse und IT-Dienstleistungsprozesse;391
6.2.4;4 Kostentransparenz und Preisgestaltung von SAP-Services;392
6.2.4.1;4.1 Herstellen von Kostentransparenz;392
6.2.4.2;4.2 Preismodelle für SAP-Services;393
6.2.4.3;4.3 Benchmarking;395
6.2.5;5 Service Level Agreements;396
6.2.5.1;5.1 Services;396
6.2.5.2;5.2 Service Level Agreements;397
6.2.6;6 transformIT - Verflechtung von Business und IT in Outsourcing-Projekten;398
6.2.6.1;6.1 IT-Governance in Outsourcing-Projekten;398
6.2.6.2;6.2 Outsourcing goes Business;399
6.2.6.3;6.3 Fazit;400
6.2.7;Quellenverzeichnis;401
6.3;Business Transformation Process - Die Auswirkungen einer transformierenden IT auf vorhandene Untemehmensstrukturen und Denkweisen;402
6.3.1;1 Technologie ermöglicht und verändert;403
6.3.2;2 Neue Geschäftsmodelle;404
6.3.2.1;2.1 Definition des Begriffs Geschäftsmodell;404
6.3.2.2;2.2 Externe Einflüsse auf Geschäftsmodelle;407
6.3.2.2.1;2.2.1 The Market for Lemons;407
6.3.2.2.2;2.2.2 Kondratieff-Zyklen;407
6.3.2.3;2.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse;409
6.3.3;3 Technologie der agilen IT;410
6.3.3.1;3.1 Service-orientierte Architekturen;412
6.3.3.2;3.2 Business Process Management;414
6.3.3.3;3.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse;415
6.3.4;4 Beispiele aus dem SAP-Projektalltag;415
6.3.5;5 Business Transformation Process;417
6.3.5.1;5.1 Change Management;418
6.3.5.2;5.2 Business Process Expert;418
6.3.5.3;5.3 SAP BPX Community;419
6.3.6;6 Fazit;420
6.3.7;Quellenverzeichnis;421
6.4;Nachhaltiges Lernen im globalisierten IT-Geschäft: Konzepte, Realisierung und Erfahrungen mit Methods 2.0;423
6.4.1;1 Anforderungen an ein globales industrialisiertes IT-Geschäft;424
6.4.1.1;1.1 Die industrielle, tayloristische Arbeitsorganisation;425
6.4.1.2;1.2 Die handwerkliche Arbeitsorganisation;425
6.4.1.3;1.3 Ziele des Lernens auf geschäftlicher und personaler Ebene;425
6.4.2;2 Wissen und Lernen unterscheiden sich in beiden Arbeitswelten;426
6.4.2.1;2.1 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer industriellen, tayloristischen Arbeitsorganisation;427
6.4.2.2;2.2 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer handwerklichen Arbeitsorganisation;428
6.4.3;3 Social Software unterstützt nachhaltiges Lernen;429
6.4.3.1;3.1 Netzwerke und Communities of Practice;429
6.4.3.2;3.2 Enterprise 2.0 und Social Software;430
6.4.3.3;3.3 Social Software als Enabler für individuelles und kollektives Lernen;431
6.4.4;4 Methods 2.0 für nachhaltiges Lernen im Methodenumfeld;432
6.4.5;5 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren;434
6.4.6;6 Fazit;435
6.4.7;7 Ausblick;436
6.4.8;Quellenverzeichnis;436
6.5;Reputationssysteme für das Enterprise 2.0;438
6.5.1;1 Einführung;439
6.5.2;2 Duale Funktion von Reputationssystemen;440
6.5.3;3 Anwendungen im Enterprise 2.0;441
6.5.3.1;3.1 Reputationssysteme für das Informationsmanagement;441
6.5.3.2;3.2 Reputationssysteme für das Identitäts- und Beziehungsmanagement;442
6.5.4;4 Funktionale Architektur;443
6.5.4.1;4.1 Erfassen;444
6.5.4.2;4.2 Aggregieren;445
6.5.4.3;4.3 Verbreiten;446
6.5.5;5 Probleme und Lösungsansätze;446
6.5.5.1;5.1 Fehlende Bewertungen;446
6.5.5.2;5.2 Verhaltensänderungen;447
6.5.5.3;5.3 Verfälschte Bewertungen;447
6.5.5.4;5.4 Identitätsmissbrauch;448
6.5.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;448
6.5.7;Quellenverzeichnis;449
6.6;Krisenkommunikation und Intervention bei bedrohlichen Gerüchten im Internet;451
6.6.1;1 Merkmale eines Gerüchts;452
6.6.2;2 Manipulationen im Internet und Kommunikationsguerilla;459
6.6.3;3 Strategien der Krisenkommunikation;471
6.6.4;4 Krisenintervention;479
6.6.5;Quellenverzeichnis;484
7;Autorenverzeichnis;486
8;Stichwortverzeichnis;493

transformIT – Strategische und technische Perspektive.- Unternehmenstransformation mit Integrierten Informationssystemen – quo vadis?.- IT-Strategie und -Architektur für die Energiewirtschaft.- Erwartungen an eine Service-orientierte Architektur in der Praxis eines Unternehmens der Energieerzeugung.- Make SOA Work – Eine Frage des Gleichgewichts.- SOA Business Case.- Geschäftsprozessmanagement und Serviceorientierte Architekturen (SOA) – Erfahrungen beim Aufbau von Geschäftsprozessplattformen – Projektbeispiele und Vorgehen.- User-Interface-Flexibilisierung mit Hilfe Service-orientierter Architekturen.- SOA-Enterprise-Portale – Integrations-Plattformen für eine Business Suite.- ITIL V3 – IT-Servicemanagement für die „Digital Firm“?.- BusinessIT-Transformation – Neue Ansätze der Umsetzung im SAP-Umfeld.- Vom Cloud Computing zum flexiblen IT-Produktportfolio – Fortführung des Cloud-Gedankens zu einer standardisierten Ausgestaltung betrieblicher IT-Leistungen.- Stammdaten-Management – Strategische Bedeutung von Unternehmens-Stammdaten.- Master Data Management und Service-orientierte Architekturen – eine symbiotische Beziehung.- transformIT – Governance- und Controlling-Perspektive.- Die organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie.- IT-Governance – Weg vom administrativen Ballast hin zu einer business-orientierten Governance.- Meldewesenfabrik – die flexible BPM-Lösung in einem heterogenen Anforderungskontext.- Auswirkungen von Green IT auf das IT-Controlling.- transformIT – Organisations- und Change-Management-Perspektive.- Der CIO 2.0 – Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0.- SAP-Outsourcing – Der Weg zum effektiven Betrieb von SAP-Applikationen.-Business Transformation Process – Die Auswirkungen einer transformierenden IT auf vorhandene Unternehmensstrukturen und Denkweisen.- Nachhaltiges Lernen im globalisierten IT-Geschäft: Konzepte, Realisierung und Erfahrungen mit Methods 2.0.- Reputationssysteme für das Enterprise 2.0.- Krisenkommunikation und Intervention bei bedrohlichen Gerüchten im Internet.


Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medien- und Konvergenzmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.

Kiumars Hamidian ist Partner bei der BearingPoint GmbH und SAP Solution Leader.

Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich SAP Advisory.

Torsten Kalinowski ist im Bereich SAP Advisory der BearingPoint GmbH als Senior Manager tätig.


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